DE8314151U1 - Gittersäge mit Rückenbauch - Google Patents

Gittersäge mit Rückenbauch

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DE8314151U1
DE8314151U1 DE19838314151 DE8314151U DE8314151U1 DE 8314151 U1 DE8314151 U1 DE 8314151U1 DE 19838314151 DE19838314151 DE 19838314151 DE 8314151 U DE8314151 U DE 8314151U DE 8314151 U1 DE8314151 U1 DE 8314151U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body

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Description

Firma Röttger Jansen - Herfeld Königs tr. 144 - 146, 5G30 Remscheid
Gittersäge mit Rückenbauch
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gattersägeblatt mit ungleicher Breite und an einer Kante angeordneten Zähnen bzv/. Schnei del ementen. Die bisher bekannt gewordenen Sägeblätter wiesen in der Längsmitte eine geringere Breite als an den Enden auf, was den Nachteil hatte, daß diese Sägen in der Mitte, d. h. im Bereich ihrer größten Instabilität nicht optimal gespannt waren aufgrund der nur für eine Breite richtigen Lage der resultierenden Spannungslinie. Ferner sind Sägeblätter bekannt geworden, die in der Mitte eine größere Breite aufwiesen als an den Enden, was jedoch den Nachteil einer zu geringen spezifischen Spannung in der Zahnzone in diesem Bereich beinhaltete. Ferner sind Sägeblätter ungleicher Breite bekannt geworden, die Durchbrüche aufwiesen, die einmal die Reibung erhöhten und zum anderen die Sägeblätter gerade an den Enden schwächten, wo eine besonders große Eigensteifheit ohne Berücksichtigung der Spannkräfte erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Sägeblatt zu schaffen ungleicher breite, das einmal an den Einspannenden eine große Eigensteifheit aufgrund der Formgebung aufweist und zum anderen im Längsmittenbereich eine große Steifheit in der Zahnzone aufgrund der Einspannkräfte aufweist und trotz dieser Spannungserhöhung nur einen geringfügigen Bauch der Zahnspitzenlinie unter voller Belastung aufweist.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sägeblatt eine bauchige Form des Sägeblattrückens von mindestens 6 mm bei gerader Anordnung der Zahnschneiden aufweist. In der Nähe des Sägeblattrückens sind bei dem erfindungsgemäße&eegr; Sägeblatt Durchbrüche angeordnet, die alle ca. im gleichen Abstand zum Sägenrücken hin enden und eine unterschiedliche Länge in Sägeblattbreitenrichtung aufweisen, wobei diese Ausnehmungslänge in der Längsmitte des Sägeblattes am größten ist und jeweils zu den Enden hin abnimmt. Durch diese Anordnung der Durchbrüche entsteht eine spannungsmäßig gleich breite Rückenzone, die zum Rücken hin konvex gewölbt ist und dadurch beim Anspannen durch die Einspannkräfte möglichst eine gerade Form einnehmen möchte und damit das Sägeblatt im vorderen Bereich zur Zahnseite hin nach vorne drückt.
Dieser Vordrückeffekt gegen die Vorschubkräfte hat sein Maximum in der Sägeblattlängsmitte und nimmt stetig zu den Enden ab, so daß auf diese Weise das Sägeblatt nur im Längsmittenbereich, in dem die Vorschubkräfte das Hauptbiegemoment bezogen auf die Einspannenden haben, zur Zahnkante, d. h. gegen die Vorschubkräfte hin gewölbt wird und erhält somit nur in ei nein kurzen, mittleren Längenbereich eine Wölbung in dieser Richtung, wenn die Einspannkräfte am Sägeblatt wirken. Hierdurch wird erreicht, daß das Sägeblatt insgesamt gesehen nur eine geringfügige Wölbung der Zahnlinie in Einspannzustand aufweist und trotzdem eine hohe spezifische Spannung in der Zahnzone erhält, bei gleichzeitiger großer Steifheit an den Enden in der Nähe der Einspannquerschnitte.
Figur 1 zeigt das Sägeblatt 1 in Seitenansicht mit den Durchbrüchen 2. Die Sägeblattenden weisen parallele Kanten 3 und 5 auf, wobei die Kante 3 eine Linie mit den Spitzen der Zähne 6 bildet. Das zum Sägeblattrücken weisende Ende der Durchbrüche 2 ist in etwa gleichem Abstand A zum Rückenbauch 4. Her Rückenbauch hat die Bogenhöhe B.
Bezunszeichenliste
1 Sägeblatt
2 Durchbrüche
3 Kopflängenbereich
4 Rückenbauch
5 Rückenqerade
6 Zähne, Zahn!.inie
Abstand Bogenhöhe

Claims (9)

Firma Röttger Jansen - Herfeld Königstr. 144 - 146, 5630 Remscheid - nsprüche
1) Gattersägeblatt ungleicher Breite mit Durchbrüchen und an einer geraden Längskante angeordneten Zähne bzw. Schnei de!emente dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt 1 einen Rückenbauch 4 von mindestens 6 mm Bogenhöhe B aufweist und daß im Rückenbereich Durchbrüche 2 angeordnet sind, deren Enden zum Rücken hin etwa gleichen Abstand zum Rückenbauch 4 aufweisen.
2) Sägeblatt nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche 2 in Sägebiattbreitenrichtung unterschiedliche Längen aufweisen, wobei die Durchbrüche 2 größter Länge im Blattmittenbereich angeordnet sind und von dort die Länge stetig zu den Sägeblattenden hin abnimmt.
3) Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt an den beiden Enden einen Längenbereich 3 gleicher Breite aufweist.
4) Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt an seiner die Zahnung 6 aufweisenden Vorderkante an den ungezahnten Enden 3 eine Linie mit den Zahnspitzen 6 bildet.
5) Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche eine maximale Schlitzbreite von 2 rrm aufweisen.
6) Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrüche 2 in ihrer Länge in Sägeblattbreitenrichtung erstrecken und einen kürzeren Bereich in Längsrichtung des Sägeblattes haben. 10
7) Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche an ihren Enden einen Teil eines Kreises oder einer Spirale bilden.
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8) Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenbauch von einem Bogen und / oder Geraden gebildet wird, die an den beiden Enden in jeweils eine Gerade 5 übergehen die parallel zur Zahnspitzenlinie 6 verläuft.
9) Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenbauch eine Bogenhöhe B von etwa 1 % der Sägeblattlänge aufweist.
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