DE83125C - - Google Patents

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DE83125C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung an Hufeisen mit Hanfeinlage. Bekannt sind Hufeisen, welche in ihrem U-förmigen Querschnitt eine Einlage von einem gewöhnlichen Stück Hanfseil erhalten. Letzteres ist als elastische Unterlage einerseits und als Stoff von grofsem Reibungswiderstand andererseits zwar geeignet, das Pferd auf glatten Wegen vor dem Ausgleiten und Fallen zu schützen, jedoch liefs das bisher übliche einfache Einlegen eines Hanfstückes vieles zu wünschen übrig. Es kamen nämlich die freien Enden des Hanfseiles gerade in die Enden der Schenkel zu liegen und, während die Hanfseilenden weniger widerstandskräftig sind als die gut verflochtenen Mittelstellen, hatten die ersteren noch einen weit gröfseren Druck auszuhalten, weshalb derartige Hanfeinlagen den Anforderungen in Bezug auf Haltbarkeit nicht genügten.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht nun das neue Hufeisen in zwei verschiedenen Ausführungsformen; es ist
Fig. ι die
sieht des Hufeisens in der einen,
■ Fig. 4 in der anderen Ausführungsform.
Fig. 2 ist die Oberseite des Hufeisens nach Fig. i.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt desselben.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach x-x der Fig. 4.
Bei dem Hufeisen Fig. 1 ist der Zehen-
dem Erdboden zugekehrte Antheil von einfachem U - förmigen Querschnitt, während die beiden Schenkel als Doppelrinnen α b ausgebildet sind. Das Hanfseilstück wird nun so eingeprefst, dafs die Enden in die nach innen zu gelegenen Rinnen b zu liegen kommen und bei c, also an den Stellen, wo früher die abgeschnittenen, mit der Zeit sich ausfransenden Enden lagen, eine Biegung entsteht, wodurch das Seilstück gerade dort, wo die Belastung am gröfsten ist, infolge der durch die Biegung erhaltenen Spannung auch widerstandskräftiger gestaltet wird.
Das in den Fig. 4 und 5 zur Anschauung gebrachte Hufeisen weicht von dem vorherigen darin ab, dafs hier die innere Rinne b sich auch an den Zehentheil anschmiegt und gewissermafsen eine volle Doppelreihe aus dem Hanfseilstück geschaffen wird.
Das wesentliche Merkmal ist auch hier an der Biegungsstelle c zu erkennen, von wo aus die Spannung des Seiles nach vorn zu abnimmt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Hufeisen mit Hanfeinlage, gekennzeichnet durch die Ausbildung seiner Schenkel als Doppelrinne ab derart, dafs die aus einem Stück bestehende Hanfeinlage an den Schenkelenden Biegungen c erhält, welche die Hanfeinlage im ganzen, insbesondere aber an den Biegungsstellen widerstandskräftiger machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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