DE831127C - Verfahren zur Gewinnung der in der Mariendistel (Carduus marianus) enthaltenen Wirkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung der in der Mariendistel (Carduus marianus) enthaltenen Wirkstoffe

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DE831127C
DE831127C DESCH1366A DESC001366A DE831127C DE 831127 C DE831127 C DE 831127C DE SCH1366 A DESCH1366 A DE SCH1366A DE SC001366 A DESC001366 A DE SC001366A DE 831127 C DE831127 C DE 831127C
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DE
Germany
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acetone
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amino acids
extracted
amines
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Dr Rudolf Ullsperger
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Dr Willmar Schwabe GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Willmar Schwabe GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/28Asteraceae or Compositae (Aster or Sunflower family), e.g. chamomile, feverfew, yarrow or echinacea

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  • Public Health (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung der in der Mariendistel (Carduus marianus) enthaltenen Wirkstoffe Wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, umfassen die in der Mariendistel (Carduus marianus L.-Silybum Marianum Gärtn.) enthaltenen Wirkstoffe, 4die als Leber- und Gallenbehandlungsmittel Verwendung finden, zwei verschiedene Arten von Stoffen, nämlich einerseits einen sehr sauerstoffreichen Körper mit einer Bruttoformel C23 H23 °13 und anderseits eine Gruppe von Aminosäuren und Aminen, darunter Histamin und Tyramin. Es besteht das Bedürfnis, diese beiden Gruppen von Wirkstoffen zu trennen, um die medizinisch erwünschte Möglichkeit zur getrennten Verabreichung zu schaffen, und sie in eine feste Form zu bringen, weil sie so am besten standardisiert, und stabilisiert werden können. Im allgemeinen ist eine derartige Trennung verschiedener Wirkstoffe einer Pflanze nur in mehreren Arbeitsgängen möglich. Überraschenderweise hat sich im vorliegenden Falle ergeben, daß die Trennung der beiden Gruppen von Wirkstoffen in sehr einfacher Weise in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die zerkleinerten und in bekannter Weise vollständig entfetteten Pflanzenteile mit wasserfreiem Aceton extrahiert werden und der Extrakt bis zum völligen Verdampfen des Acetons und bis zur Kristallisation der Ausscheidungen redestilliert wird, während die Extrakbionsrückstände auf Amine und Aminosäuren weiterverarbeitet werden. Man gezwingt auf diese Weise ein rotbraunes Kristallpulver, das außer dem sauerstoffreichen Körper einen gelben Farbstoff enthält, der wahrscheinlich in die Gruppe der Flavonfarbstoffe gehört.
  • Zweckmäßig werden bei dieser Redestillation die letzten Reste des Lösungsmittels durch Vakuumabsaugung entfernt. Um den sauerstoffreichen Körper allein zu gewinnen, kann das Rohkristallisatin Niethanol gelöst und mit Salzsäure ausgefällt werden, worauf der ausgefällte sauerstoffreiche Wirkstoff mit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet wird. Durch Umlösen aus Alkohol und Essigester unter Zusatz von aktiver Kohle kann der ausgefällte sauerstoffreiche Wirkstoff noch weiter gereinigt werden.
  • Die Ausbeute des Fällungsverfahrens ist sehr beträchtlich. Man erhält meist bis zu 60 % des reinen Stoffes, bezogen auf das eingesetzte Rohkristallisat.
  • I) amit ist das Verfahren gemäß der Erfindung anderen Extraktionsverfahren, z. B. der Urtinkturmethode, weit überlegen, da bei diesen nur geringe Mengen des sauerstoffreichen Körpers in Lösung gehen. Im Mittel erhält man 5,5 % Wirkstoffe, besogen auf die verwendete handelsübliche Droge (Samen), und 7 %, bezogen auf die entfettete Droge. Im Vergleich zu der Ausbeute bei der gebräuchlichen Urtinkturmethode liegt die Ausbeute nach dem erfindungsgemäßenVerfahren 30 bis 35% höher, wobei die im weiteren Verfahren noch zu gewinnenden Eiweißkörper noch nicht berücksichtigt sind. Das Verfahren zeichnet sich außerdem durch einen sehr geringen apparativen Aufwand aus. Es werden nur eine oder zwei technische Extraktionsapparaturen, ein N iederdruckverdampfer für Aceton und eine Vakuumdestillationseinrichtung benötigt.
  • Das verwendete Aceton kann nach kurzer Trocknung zu 90% im nächsten Arbeitsgang Verwendung finden, so daß die Kosten an Lösungsmitteln nur gering sind.
  • Das Rohkristallisat weist nur geringe Spuren von Stickstoff auf, wie man durch eine qualitative Stickstoffbestimmung feststellen kann. Dagegen zeigt eine quantitative Stickstoffbestimmung nach Kjedahl, daß im gesamten Samenkorn 3,35010 Stickstoff enthalten sind, der sich im Pflanzenrückstand nach der Acetonextraktion nur auf 3,28% vermindert hat. Daraus ist zu folgern, daß die Aminosäuren und Eiweißkörper im Rückstand noch fast vollständig enthalten und nur geringe Spuren an stickstoffhaltigen Stoffen in Lösung gegangen sind. Um diese Aminosäuren zu gewinnen, werden gemäß der Erfindung die Preßrückstände extrahiert oder ausgekocht. Als Extraktionsflüssigkeit kann dabei an Stelle von Wasser vorteilhaft eine 5- bis 10% ige Kochsalzlösung oder eine 1%ige Sodalösung benutzt werden, wobei eine Neutralisation zur Erniedrigung des pn-Wertes anzuschließen ist.
  • Bei dem angegebenenVerfahren wird, wie üblich, von trockenen Pflanzenteilen ausgegangen. Es ist aber auch möglich, frische Blätter dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Weise zu unterwerfen, daß man den aus ihnen durch Auspressen gewonnenen Saft eindampft und die trockene Substanz der Extraktion mit \eetiii unterwirft. l)aliei hat sich herausgestellt. daß in diesem Falle außer Aceton auch hochprozentiger Alkohol und Essigester verwendet werdeii kaiiii. l)et bei der Extraktion sich ergebende Rückstand kann in der obenbeschriebenen Weise weiter auf Amine und Aminosäuren verarbeitet werden.
  • Die erhaltenen Wirkstoffe können iii liekaniiter Weise zu flüssigen Präparaten oder zu Tabletteii und Verreibungen weiterverarbeitet werden, wobei einerseits die Einstellung auf einen bestimmten Gehalt an dem sauerstoffreichen Körper und andererseits die Einstellung auf eine liestimmte Menge des aminosäurengemisches oder auch auf einen bebestimmten Schwefelgehalt vorgenommen erden kann. e e i s p i e 1 e I. 2000 g Carduus marianus-Samen werden fein zermahlen und mit Petroläther oder Leichtbenzin bis zur Erschöpfung extrahiert, so daß sie keinerlei Fett mehr enthalten. Diese Entfettung ist sehr sorgfältig durchzuführen, weil der weitere Erfolg des Verfahrens von der vollständigen Entfettung abhängt. Die dabei gewonnene Nlenge Öl beträgt 433,4 g, das sind 22,4 %. Nach Verdunsten des Petroläthers aus den ausgebreiteten Samen werden diese mit Aceton in Soxhletapparaturen erschöpfend extrahiert. Dabei kommt man mit 41 Aceton aus, wobei man zweckmäßig zwei Soxhletapparate von je 11 Inhalt verwendet. Um die letzten Reste der Wirkstoffe zu lösen, empfiehlt es sich, mit einer geringen Menge. aceton im Kolben aufzukochen. Durch Destillation werden darauf die Acetonfiltrate vom Acetoii efreit. Um die letzten Reste Aceton zu entfernen, setzt man für einige Zeit ein starkes Vakuum auf den Kolben, bis der gesamte Inhalt sich zu einem schwammartigen Gebilde aufbläht und zu einem spröden, trockenen Rohkristallisat erstarrt, das den Sauerstoffkörper und den gelben Farbstoff enthält. Die Rohkristalle werden aus dem Kolben herausgenommen und an der Luft getrooknet. Die Ausbeute, beträgt III g = 5,5%.
  • Zur Herstellung des reinen Sauerstoffkärpers werden 30,0 g des Rohkristallisats in 1,51 Methanol gelöst und mit der gleichen Menge 1%iger Salzsäure vorsichtig gefällt. Der Sauerstoffkörper fällt in gelben Flocken allmählich als Niederschlag aus. Er kann abgetrennt werden und zeigt nach dem Trocknen einen Schmelzpunkt von 87°C.
  • Durch weiteres Umlösen aus Alkohol und Essigester unter Zusatz von aktiver Kohle kann man den Stoff weiß und rein mit einem Schmelzpunkt von Igo bis 1930 C erhalten.
  • 2. Der Pflanzenrückstand der Acetonextraktion, der die gesamten Amine und Aminosäruen enthält, wird mit schwach alkalischem Wasser mehrmals ausgekocht. Die vereinigten trübes Filtrate werden ilm Vakuum eingeengt. Das dickflüssige Konzentrat kann mit Milchzucker verrieben werden, dessen Menge sich nach der im Enderzeugnis gewünschten Stickstoffmenge richtet. Die Milchzukerverrei- bung wird in Trockenschrank bei 70°C weiter eingetrocknet. in Nzerrei4>ungsmaschinen feinst vernieben und zu Tabletten gepreßt.
  • PATENTANSPRCCHE 1. Verahren zur Gewinnung der in der Nlariendistel (Carduus marianus) enthaltenen XVirkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten und iiot'vendigenfalls in bekannter M'eise vollständig entfetteten Pflanzenteile mit möglichst wasserfreiem Aceton extrahiert werden und der Extrakt bis zum völligen Verdampfen des Acetons und bis zur Kristallisation der Ausscheidungen destilliert wird, während die Preßrückstände auf Amine und Aminosäuren weiterverarbeitet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohkristallisat in Methamol gelöst und mit Salzsäure ausgefällt wird, worauf der ausgefällte sauerstoffreiche Wirkstoff mit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Reste des Lösung mittels durch Vakuumabsaugung entfernt werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgefällte sauerstoffreiche Wirkstoff durch Umlösen aus Alkohol und Essigester unter Zusatz von aktiver Kohle weiter gereinigt wird.
    5. $Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aceton extrahierten Rückstände zur Gewinnung der Amine und Aminosäuren extrahiert oder ausgekocht werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch verwendung einer 5- bis 10%igen Kochsalzlösung odr einer 1%iger Sodalösung als Extraktionsflüssigkeit und nachfolgende Neutralisation zur Erniedrigung des pH-Wertes.
    7. verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von frischen Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Blättern gewonnener Preßsaft zur Trockne elingeengt, die trockne Substanz mit Aceton extrahiert und der Rückstand auf Amine und Aminosäuren verarbeitet wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Extraktion hochprozentiger Alkohol oder Essigester verwendet wird.
DESCH1366A 1950-03-03 1950-03-03 Verfahren zur Gewinnung der in der Mariendistel (Carduus marianus) enthaltenen Wirkstoffe Expired DE831127C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1767666A1 (de) * 1968-06-01 1971-09-23 Madaus & Co Dr Arzneimittel mit stabilisierender Wirkung auf den Cytometabolismus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1767666A1 (de) * 1968-06-01 1971-09-23 Madaus & Co Dr Arzneimittel mit stabilisierender Wirkung auf den Cytometabolismus

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