DE830945C - Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Bauxit - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Bauxit

Info

Publication number
DE830945C
DE830945C DEW2300A DEW0002300A DE830945C DE 830945 C DE830945 C DE 830945C DE W2300 A DEW2300 A DE W2300A DE W0002300 A DEW0002300 A DE W0002300A DE 830945 C DE830945 C DE 830945C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bauxite
autoclave
digestion
lye
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW2300A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1620978U (de
Inventor
Dr Rudolf Wittig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF WITTIG DR
Original Assignee
RUDOLF WITTIG DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF WITTIG DR filed Critical RUDOLF WITTIG DR
Priority to DEW2300A priority Critical patent/DE830945C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830945C publication Critical patent/DE830945C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
    • C01F7/06Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process
    • C01F7/062Digestion

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen AufschluB von Bauxit Der Aufschluß von Bauxit nach dem klassischen diskontinuierlichen Bayer-Verfahren mittels Natronlauge erfordert einen großen Wärmebedarf. Es ist häufig versucht worden, den Aufsehluß kontirtuierlich zu gestalten. Doch scheiterte dieses meist daran. daß der Wärmeaustausch zwischen Laugen mit Ueststoffgehalten. 1_auge-Bauxit-Gemisch auf der einen, Lauge-Aufschluß-Rückstand auf der anderen Seite, unzureichend war, weil die Wärmeaustauscher schnell verkrusteten und dadurch der \Värmedurch@garigskoeffzieyt rasch kleine Werte annahm. Dieses machte entweder sehr häufige Reinigung oder sehr große Wärmeaustauscher erforderlich. Beide :Maßnahmen machten aber die Vorteile, die durch den geringeren Dampfverbrauch erzielt werden konnten, zunichte, da die Aufwendungen für die Reinigung oder die Anschaffung unverhältnismäßig großer Vor-wärmer groß wurden. Man umging dann den direkten Wärmeaustausch des Lauge-Rückstand-Gemisches dadurch, daß man diese Feststoff enthaltende Lauge entspannte und den entwickelten Dampf für die Erwärmung an das zum Aufschluß kommende Gemisch benutzte. Dieses stellte bereits einen Fortschritt dar. Doch ist es besonders das aufzuwärmende Bauxit - Lauge - Gemisch, das zu schneller Verkrustung in den Vorwärmern neigt, weil ein Teil des Bauxites bereits bei der Vorwärmung aufgeschlossen wird und die im Bauxit enthaltene Kieselsäure ein schnelleres Lösungsvermögen hat als die Tonerde. Dadurch bildet sich besonders bei Temperaturen oberhalb i2o° eine Natrium-Alumiriium-Silicat-Verbindung, dieBauxit einschließt und fest an den Wänden der Wärmeaustauscher haftet. Der Wärmedurchgangskoeffizient dieser Ablagerungen ist klein, so daß bereits selbst bei geringen Schichten eine schlechte Wärmeübertragung vorhanden ist.
  • Es ließ sich also auf diese Weise auch kein bedeutender Wärmegewinn erzielen. Der Wärmeaustausch kann nur mit reinen Laugen ohne Feststoffe wärmewirtschaftlich erfolgen. Zwar scheiden auch reine Aluminatlaugen infolge der stets darin gelösten Kieselsäure eine Siliciatverbindung ab. Doch ist der Zeitraum sehr viel länger, und die Ablagerungen sind viel leichter durch eine Säure-oder mechanische Behandlung von den Austauscherwänden zu entfernen. Sie erreichen auch niemals die Stärke der bei Gegenwart von Bauxit entstandenen Abscheidungen.
  • ach der Patentschrift 665-495 wird Bauxit kontinuierlich nach dem Turmaufschlußverfahren aufgeschlossen, wobei der Bauxit in stückiger Form in hohe Türme, genannt Autoklaven, gefüllt und von der \ atronlauge ohne Festsubstanz durchströmt wird. Dabei wird die .Lauge durch den Dampf vorgewärmt, der bei der Entspannung der die Türme verlassenden gesättigten, klaren Al.uminatlattge entsteht. Hierbei ist das Problem des Wärmeaustausches in technisch guter Weise gelöst, da hierfür Laugen ohne Feststoffe verwendet werden. Das Verfahren erfordert infolge des kontinuierlichen Wärmeflusses ein Minimum an Wärme. Ein gewisser Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch der große Awtoklavenraum, weil die Aufschlußgeschwindigkeit stückigen Bauxites naturgemäß geringer ist als die von fein gemahlenem Bauxit, wie er allgemein zum Aufschluß verwendet wird.
  • Nach der amerikanischere Arbeitsweise mit Bauxiten tropischer Lagerstätten wird ein konitinuierlicher Aufschluß von Bauxit durchgeführt, indem der zur Vorwärmung und zum Aufschluß kommende Laugestrom geteilt wird. Die Hauptmenge der reinen Lauge wird in Wärmeaustauschern, die die Wärme der vom Aufschluß kommenden Lauge in Form des durch Entspannung gewonnenen Dampfes verwenden, aufgeheizt. Ein kleiner Teil der Lauge wird mit dem gemahlenen Bauxit zu einer Suspension angerührt und diese durch eine Pumpe @in dem Autoklavenraum mit dem vorgewärmten Hauptanteil der Lauge vereinigt. Die Aufheizung dieses kleinen Laugenanteile.s mit dem Bauxit bis zur Aufschlußtemperatur erfolgt in den Autoklaven selbst. Dieses Verfahren ist brauchbar für Bauxite tropischer Herkunft, da diese die Tonerde in einer Form enthalten, die bei wesentlich niedrigerer Temperatur und dementsprechend niedrigem Druck wirtschaftlich aufgeschlossen werden können. Der in den Aufschlußautoklaven bestehende .Druck läßt sich leicht durch einstufige Zentrifugalpumpen, die den Hauptanteil der reinen Lauge und das Bauxit-Lauge-Gemisch fördern müssen, erzielen.
  • Bei europäischen Bauxiten versagt jedoch diese Methode, da diese die Tonerde in einer Form enthalten, die nur bei hohen Temperaturen aufschließbar sind. Der dieser Temperatur entsprechende Druck liegt weit oberhalb der Förderhöhe einstufiger Zentrifugalpumpen. :Mehrstufige Zentrifugalpumpen scheiden jedoch für die Förderung eines Bauxit-Lauge-Gemisches aus, weil der Verschleiß des Pumpenkörpers und der empfindlichen Laufräder hierin zu groß ist, als daß ein wirtschaftlicher Betrieb durchführbar wäre. Auch bei Verwendung von Kolbenpumpen zur Förderung der Bauxitsuspension treten an den Zylindern und den vorhandenen Ansaug- und Druckventilen dieser Pumpen große X'erschleiß@@-irkungen durch die harten Bauxitpartikel auf, so daß ein sicherer kontinuierlicher Betrieb bei dem erforderlichen hohen Druck nicht gewährleistet ist. Derzeit gibt es noch keine genügend sichere Möglichkeit, ein solches Gemisch aller europäischer Bauxite mit Lauge hei dem in Frage kommenden Druck zu fördern.
  • Um nun den aufzuschließenden Bauxit mit dem Hauptanteil der vorgewärmten reinen Lauge, die durch eine mehrstufige Zentrifugalpumpe gegen den der Aufschlußtemperatur entsprechenden höheren Druck gefördert werden kann, zu vereinigen und in den Aufschlußautoklaven zu fördern, wurde folgendes neue Verfahren entwickelt.
  • Die Hauptmenge A der reinen Lauge wird itt üblicher Weise mittels einer Multicellularpumpe t. deren Förderhöhe dem Aufschlußdruck entspricht. durch die Vorwärmer 2 und in die Aufschlußautoklaven 3 gedrückt. Ein kleiner Teil dieser Lauge B wird abgezweigt und in einem -.Mischer .; mit dem gemahlenen Bauxit zu einer Suspension angerührt. Diese Suspension C fließt durch den oberhalb angebrachten- Mischer infolge der Schwerkraft in einen leeren Autoklaven 6 oder wird mittels einer Pumpe 5 von geringer Förderhöhe in diesen hineingedrückt. Dieser Vorautoklav wird dann nach der Füllung geschlossen und darauf mittels Luft, indifferentem Gas oder Dampf hierin ein Druck erzeugt, der wenig höher ist als der in dem Aufschlußautoklaven 3 vorhandene Druck. Hierdurch wird nach Öffnen des Ablaßventils dieses Vorautoklaven die Bauxit-Lauge-Suspension C mit dem von den Vorwärmern kommenden Hauptanteil r1 der heißen Lauge in einem Dosierapparat vereinigt und dem Aufschlußautoklaven 3 zugeleitet. Ist der Autoklav leer, welches durch[ eine elektromagnetische Anzeige erfolgt. wird automatisch auf einen zweiten, inzwischen mit Bauxitsuspension gefüllten und bereits unter Druck befindlichen Vorautoklaven 7 umgeschaltet, so daß keine Unterbrechung in der kontinuierlichen Zugabe des Bauxitgemisches C zu der heißen Aufschlußlauge A entsteht. Zum Aufschluß werden in üblicher Weise mehrere hintereinandergeschaltete Autoklaven benutzt. Zwei Vorautoklaven können zur Beschickung mehrerer Gruppen von Aufschlußautoklaven dienen. Die Abstimmung und Regelung des in den Vorautoklaven herrschenden Druckes mit dem Aufschluß-druck bzw. dem Druck, der dem heißen Hauptlaugestrom entspricht, wird mittels eines Druckreglers vorgenommen. Dadurch, daß diese Geräte bzw. ihre Fühlorgane nicht in Feststoff enthaltenden Laugen arbeiten, ist eine sichere Regelung und damit ein kontinuierlicher Laugenfluß gewährleistet.
  • Verwendet maii in den Vorautoklaven zur Druckerzeugung direkten Darrnpf von höherer Spannung, so hat dieses noch den Vorteil, daß die Aufheizung der Bauxitsuspension C in den Aufschlußautoklaven 3 nicht mehr zu erfolgen braucht, sondern die 'Mischung mit derselben Temperatur eintritt wie der Hauptlaugestrom. Die Heizung mittels direktem Dampf hat auch noch den Vorteil, daß hierdurch eine gute Rührwirkung im Vorautoklaven eintritt und auf ein mechanisches Rührwerk verzichtet «erden kann. Da an der am Boden des Vorautoklaven liegenden Eintrittsstelle für den Dampf sich infolge der größeren Dekantationsgeschwindigkeit stets die gröberen Bauxitpartikel befinden, werden diese durch die an der Eintrittsstelle des Dampfes vorhandene hohe Temperatur partiell aufgeschlossen und dadurch weiter zerkleinert. Es ist infolgedessen bei dieser Arbeitsweise auch eine sehr feine 'Zahlung des Bauxites nicht erforderlich, wodurch eine weitere Ersparnis an Faiergie eintritt. Die den @ufschlußautoklaven verlassende Aluminatlauge D mit dem Aufschlußrückstand wird dann in bekannter Weise in mehreren Stufen 8 entspannt und der dabei entwickelte Dampf in ebensoviel Vorwärmerstufen zur Aufheizung des reinen Hauptlaugestromes A benutzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. '"erfahren zum kontinuierlichen Aufschluß von Bauxit mit Natronlauge, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines in bekannter Weise -geteilten Laugestromes der Bauxit mit einem kleinen Teil der Lauge in einem Vorautoklaven suspendiert wird und ohne Verwendung von Pumpen aus diesem durch in Vorautoklaven erzeugten Druck mit dem durch Wärmeaustausch vorgewärmten Hauptlaugestrom vor oder im Aufschlußautoklaven vereinigt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Vorautoklaven durch hochgespannten Dampf erzeugt wird.
DEW2300A 1950-06-03 1950-06-03 Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Bauxit Expired DE830945C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2300A DE830945C (de) 1950-06-03 1950-06-03 Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Bauxit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2300A DE830945C (de) 1950-06-03 1950-06-03 Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Bauxit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830945C true DE830945C (de) 1952-02-07

Family

ID=7591573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW2300A Expired DE830945C (de) 1950-06-03 1950-06-03 Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Bauxit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE830945C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938126C (de) * 1953-06-01 1956-01-26 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zum Aufschluss von Bauxiten mit Natronlauge
DE954327C (de) * 1953-06-19 1956-12-13 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zum Aufschliessen von Bauxiten mit Natronlauge
DE1202258B (de) * 1960-11-14 1965-10-07 Almasfuezitoei Timfoeldgyar Verfahren zum Aufschliessen tonerdehaltiger Materialien, insbesondere Bauxit, mittels Natronlauge
FR2286199A1 (fr) * 1974-09-28 1976-04-23 Sumitomo Chemical Co Procede d'extraction de l'alumine de minerais en contenant
EP0564659A1 (de) * 1991-10-30 1993-10-13 Sumitomo Chemical Company Limited Verfahren zur herstellung von aluminiumhydroxid aus aluminumenthaltenden erzen
US5545384A (en) * 1991-10-30 1996-08-13 Sumitomo Chemical Co., Ltd. Process for production of aluminum hydroxide from ore containing alumina

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938126C (de) * 1953-06-01 1956-01-26 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zum Aufschluss von Bauxiten mit Natronlauge
DE954327C (de) * 1953-06-19 1956-12-13 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zum Aufschliessen von Bauxiten mit Natronlauge
DE1202258B (de) * 1960-11-14 1965-10-07 Almasfuezitoei Timfoeldgyar Verfahren zum Aufschliessen tonerdehaltiger Materialien, insbesondere Bauxit, mittels Natronlauge
FR2286199A1 (fr) * 1974-09-28 1976-04-23 Sumitomo Chemical Co Procede d'extraction de l'alumine de minerais en contenant
EP0564659A1 (de) * 1991-10-30 1993-10-13 Sumitomo Chemical Company Limited Verfahren zur herstellung von aluminiumhydroxid aus aluminumenthaltenden erzen
EP0564659A4 (de) * 1991-10-30 1994-01-19 Sumitomo Chemical Company Limited
US5545384A (en) * 1991-10-30 1996-08-13 Sumitomo Chemical Co., Ltd. Process for production of aluminum hydroxide from ore containing alumina

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3027849C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen großtechnischen Herstellung einer Natriumsilikatlösung
DE830945C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Aufschluss von Bauxit
DE665495C (de) Verfahren zum stetigen Aufschluss von Bauxit
DE1278418B (de) Verfahren zum Aufschluss von Titanerzen mit Salzsaeuren
DE2144461A1 (de) Verfahren zum produzieren von hydraulischem zement
DE2735406C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Aluminiumoxid aus aluminiumoxidhaltigen Erzen
US2053209A (en) Method of treating hydrocarbon oil
DE1667823C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von Bauxit
DE3908661A1 (de) Verfahren zur herstellung von natriumaluminat
DE556002C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzielung einer Kochsaeure mit hohem SO-Gehalt bei der Herstellung von Cellulose nach dem Sulfitverfahren
DE622230C (de) Verfahren zur Herstellung von basischem Alaun
AT157414B (de) Verfahren und Einrichtung zur destruktiven Destillation von organischen oder anorganischen Stoffen.
AT126113B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Aluminiumoxyd.
DE897797C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von Stroh od. dgl.
DE573209C (de) Verfahren zur Reinigung von pflanzlichen OElen
AT126430B (de) Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere.
DE367845C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Graphite aus Rohgraphit oder Raffinadegraphit
AT80002B (de) Sicherheitsvorrichtung für Warmwasserheizungen. Sicherheitsvorrichtung für Warmwasserheizungen.
DE854212C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung der in den Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen enthaltenen Waerme
AT141835B (de) Verfahren zur Herstellung von schwerlöslichen Karbonaten, insbesondere Erdalkali- und Magnesiumkarbonaten.
AT110971B (de) Dampfkessel mit Wasserrohrfeuerbüchse, insbesondere für Lokomotiven.
AT125225B (de) Verfahren zur Herstellung eines kohleartigen Brennstoffes beim Kracken von Kohlenwasserstoffen.
DE1467266A1 (de) Methanolverfahren zur Tonerdeerzeugung
DE2445221C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyanthrachinonen
DE386862C (de) Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten unter Vakuum