DE8308806U1 - Vorrichtung zum fuellen von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von gefaessen

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DE8308806U1 DE19838308806U DE8308806U DE8308806U1 DE 8308806 U1 DE8308806 U1 DE 8308806U1 DE 19838308806 U DE19838308806 U DE 19838308806U DE 8308806 U DE8308806 U DE 8308806U DE 8308806 U1 DE8308806 U1 DE 8308806U1
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Krones AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2634Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for vacuum or suction filling

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

4 I
KRONE 5 AG pat-ha-pe
Hermann Kronseder 23. März 1983
Maschinenfabrik
8402 Neutraubling
Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Hubeinrichtung an der Unterseite des Kessels radial innerhalb der Füllorgane angeordnete Schwinghebel und Stoßstangen aufweist, die durch eine ortsfeste Hubkurve bewegt werden und mittels gelenkig gelagerter Laschen seitlich an den unteren, aus dem Kessel herausragenden Ende der Füllorgane angreifen (US-PS 1 Λ56 5^2). Die Hubeinrichtung weist demnach eine Vielzahl von ungeschützten, von Scherben, Flüssigkeitsspritzern usw. ungehindert beaufschlagbaren Elementen auf, die außerdem nur schwer zu reinigen sind. Diese Elemente liegen in der Nähe der unteren Enden der Füllorgane mit den Auslauföffnungen bzw. in der Nähe der Gefäßmündungen, also gerade in demjenigen Bereich, dessen Sauberkeit Voraussetzung für eine sterile Arbeitsweise wäre. Ein steriler Betrieb ohne Infektionen oder Verunreinigungen der Füllflüssigkeit oder der Gefäße ist daher bei der bekannten Vorrichtung kaum zu erreichen.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer anderen bekannten Vorrichtung, deren Hubeinrichtung seitlich am Kessel gelagerte Teleskopstangen aufweist, die am unteren Ende durch ein Querjoch mit dem aus dem Kessel herausragenden Bereich der Füllorgane verbunden sind und die durch eine seitlich neben dem Kessel angeordnete Hubkurve bewegt werden (US-PS
2 913 016). Auch bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Elemente der
Hubeinrichtung völlig ungeschützt, schwer zu reinigen und liegen im Bereich der Gefäßinündungen.
Schließlich ist es schon bekannt, ein völlig außerhalb des Kessels liegendes Füllorgan durch einen DrucKmittelzylinder auf- und abzubewegen, der das Füllorgan konzentrisch umgibt und in dieses integriert ist (DE-PS 257 668). Hierdurch läßt sich zwar ein guter Schutz gegen Verunreinigungen und eine einfache äußere Reinigung ermöglichen; diese wird jedoch durch eine äußerst komplizierte, verschachtelte Bauweise des Füllorgans mit dem integrierten Druckmittelzylinder erkauft, die eine innere Reinigung äußerst schwierig macht und zu einer Vermischung der Füllflüssigkeit und des Druckmittels führen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen der eingangs genannten Art insbesondere im Bereich des Flcssigkeitsaustritts bzw. der Gefäßmündungen eine gut geschützte, geschlossene Bauweise, eine einfache innere und äußere Reinigung und dadurch eine sterile Arbeitsweise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer neuerungsgemäßen Vorrichtung liegt der Druckmittelzylinder einmal vollkommen getrennt vom Füllorgan, so daß dessen innere Reinigung nicht behindert wird, und zum anderen vollkommen geschützt im Inneren des Kessels, so daß er von vornherein nicht verschmutzt werden kann. Die Verbindung zwischen dem Füllorgan und dem Druckmittelzylinder erfolgt außerhalb des Kessels an dessen Oberseite und hat daher keinen Einfluß auf eine sterile Betriebsweise. Im entscheidenden Bereich an der Unterseite des Kessels im Bereich der Gefäßmündungen befinden sich keinerlei bewegte Bauelemente der Hubeinrichtung; dieser Bereich kann daher vollkommen "glatt", gut geschützt und im Sinne einer leichten Reinigung gestaltet
9 M ft ti Il MV · t
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werden. Einige entsprechende Weiterbildungen der Neuerung, die außerdem zu einer einfachen Bauweise und einer leichten Demontage der Hubeinrichtung beitragen, sind in den Unteransprüchen enthalten. Dabei ist es unerheblich, ob das Füllen der Gefäße bei atmosphärischem Druck, bei Unterdruck oder bei Überdruck erfolgt.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen bei Unterdruck. Diese Vorrichtung weist einen rotationssymmetrischen Kessel 1 auf, der um eine senkrechte Achse drehbar in einem nicht weiter gezeigten Vakuumfüller gelagert ist. An den Kessel 1 ist eine Zuleitung 2 für die Füllflüssigkeit sowie eine zur Vakuumpumpe führende Ableitung 3 für die angesaugte Luft angeschlossen. Am äußeren Rand des Kessels 1 sind gleichmäßig über seinen Umfang verteilt mehrere heb- und senkbare Füllorgane Λ angeordnet, die nach unten hin aus dem Kessel herausragen können. Die Füllorgane 4 weisen in der für Vakuumfüller üblichen Art ein rohrartiges Gehäuse 5. einen Zentrierkonus 6, ein Füllrohr 7, ein Fußventil 8 sowie ein Saugrohr 9 auf, das sich vom unteren Ende des Füllorgans L, bis über den Flüssigkeitsspiegel im Kessel 1 erstreckt. Das Gasrohr 9 ist fest mit dem Gehäuse 5 verbunden, während das Füllrohr 7 mit dem darauf befestigten Zentrierkonus verschiebbar im Gehäuse 5 gelagert ist und durch eine Feder 10 nach unten gegen das Fußventil 8 gedrückt wird. Das Gasrohr 9 ist ausserdem über eine seitliche Öffnung 11 fortwährend mit dem Luftpolster über der Flüssigkeit im Kessel 1 verbunden.
Das Gehäuse 5 jedes Füllorgans k ist parallel zur Drehachse des Kessels 1 verschiebbar in einem Rohrstutzen 12 gelagert, der am Boden 13 des Kessels 1 ausgebildet ist. Die Länge des Rohrstutzens 12 ist derart bemessen, daß seine untere Öffnung etwas tiefer liegt als der unterste Punkt des Füllorgans 4, wenn dieses seine obere Endlage einnimmt. In dieser
-L-
Position ist somit das Füllorgan U gut gegen eine Verschmutzung durch Glassplitter, Flüssigkeitsspritzer usw. geschützt.
Das Saugrohr 9 ist im Anschluß an seine Öffnung U mit einer stangenförmigen Verlängerung \L versehen, die den Deckel 15 des Kessels 1 durchdringt und verschiebbar und abgedichtet in diesem aufgenommen ist. Die Verlängerung 1Λ trägt somit zur Führung des höhenbeweglichen Füllorgans L bei. Die Verlängerung \L ist außerdem am oberen Ende mittels eines Querjochs 16 und Schrauben starr, jedoch lösbar mit der Kolbenstange 17 eines Druckluftzylinders 18 verbunden, der die Hubbewegung des Füllorgans L besorgt. Der Druckluftzylinder 18 erstreckt sich im Innenraum des Kessels 1 parallel zu · dessen Drehachse und damit zur Bewegungsrichtung des Füllorgans L und ist an seinem unteren Ende im Boden 13 und an seinem oberen Ende im Deckel 15 des Kessels 1 fixiert bzw. zentriert. Hierzu ist der Deckel 15 mit einer Durchgangsbohrung versehen, deren Außendurchmesser demjenigen des Druckluftzylinders 18 entspricht. Der Boden 33 ist gleichfalls mit einer Durchgangsbohrung versehen, diese ist jedoch etwas kleiner als der Außendurchmesser des Druckluftzylinders 18 und entspricht dem Außendurchmesser eines am unteren Zylinderdeckel J9 ausgebildeten verjüngten Zapfens, der nach unten hin den Decke' 13 durchdringt. Der Druckluftzylinder 18 stützt sich somit auf dem Boden 13 ab und wird durch eine lösbar am Deckel 15 angeschraubte Lasche 32 im Kessel 1 festgehalten. Nach Entfernen der Lasche 32 kann der Druckluftzylinder 18 ni:h oben hin aus dem Kessel ] herausgezogen werden.
Der Boden 13 ist mit einem nach unten ragenden Ansatz 20 versehen, de* den verjüngten Zapfen des unteren Zylinderdeckels 19 abgedichtet aufnimmt. An den Ansatz 20 sind zwei Druckluftleitungen 21, 22 angeschlossen, die zu einem Drehschieber 23 führen. Dieser regelt die Luftzufuhr und Luftabfuhr der Druckluftzylinder 18 und damit die Hubbewegung und die Höhenposition der Füllorgane L. Dabei ist die eine Druckluftleitung 21 durch einen
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Kanal 24 im unteren Zylinderdeckel 19 direkt mit der unteren Zylinderkammer verbunden. Die andere Druckluftleitung 22 ist über einen weiteren ., Kanal 25 im unteren Zylinderdeckel 19 und ein in diesem befestigtes Rohr y! 26 sowie eine rohrförmige Verlängerung 27 der Kolbenstange 17 und überhalb des Kolbens 28 in der Kolbenstange 17 angebrachte Querbohrungen '■ 29 mit der oberen Zylinderkammer verbunden. Dabei legt der mit einer ringförmigen Ausnehmung versehene obere Zylinderdeckel 30 die obere Endposition des Kolbens 28 und damit des Füllorgans L, fest. Die untere Endlage und damit die Füllhöhe für die Gefäße wird durch eine im Querjcch 16 sitzende Stellschraube 31 definiert.
Die Unterseite des Kesselbodens 13 ist, abgesehen von dem Ansatz 20 und den Druckluftleitungen 21 , 22 frei von irgendwelchen Anbauten und kann bereits in dieser Form sehr einfach gereinigt und steril gehalten werden. Zusätzlich ist noch in dem Bereich zwischen den Rohrstutzen 12 und den Ansätzen 20 ein zylindrisches Schutzblech 33 angeordnet, das die Sauberhaltung weiter vereinfacht. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Druckluftzufuhr für die Druckluftzylinder 18 an die Oberseite des Kessels 1 zu verlegen, so daß die Unterseite des Kessels 1, abgesehen von den Rohrstutzen 12, vollkommen glatt gehalten werden kann. Zusätzlich entsteht
durch die Anordnung der Druckluftzylinder im Innenraum des Kessels eine
besonders raumsparende Bauart der Füllvorrichtung.

Claims (9)

K R O N E S A G ··" pat-ha-pe Hermann Krön seder 23. März 1983 Maschinenfabrik Neutraubling Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen, mit einem liessei für die Füllflüssigkeit, an dessen Unterseite mindestens ein Füllorgan höhenbeweglich gelagert ist, sowie mit einer Hubeinrichtung für das Füllorgan, dadurch gekennzeichnet, da^ am Boden (13) und am Deckel (15) des Kessels (1) ein desseti Ix nenraum durchdringender Druckmittelzylinder (18) fixiert ist, daß das Füllorgan (4) eine den Deckel (15) des Kessels (1) durchdringende Verlängerung (14) aufweist, und daß die nach oben aus dem Kessel (1) ragende Kolbenstange (17) des Cruckmittelzylinders (18) außerhalb des Kessels (1) mit der Verlängerung (14) des Füllorgans (4) starr verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmitteizylinder (18) parallel zur Bewegungsrichtung des Füllorgans (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) des Druckmittelzylinders (18) durch ein Querjoch (16) lösbar mit der Verlängerung (14) des Füllorgans (4) verbunden ist.
L. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) und der Deckel (15) des Kessels (]) mit den Druckmittelzylinder (18) aufnehmenden Durchgangsbohrungen versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch L1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung im Boden (13) des Kessels (1) einen kleineren Durchmesser aufweist als die Bohrung im Deckel (15), deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Druckmittelzylinders (18) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zylinderdeckel (19) des Druckmittelzylind .>rs (18) den Boden (13) des Kessels (1) durchdringt und an Druckluftleitungen (21, 22) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (13) des Kessels (1) eine Steuereinrichtung (23) für die Druckmittelzylinder (18) angeordnet ist, die durch ein Schutzblech (33) von den Füllorganen [L) getrennt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (13) des Kessels (1) ein nach unten ragende; Rohrstutzen (12) ausgebildet ist, dessen Länge derart bemessen ist, daß er das Füllorgan (L) vollständig umschließt, wenn dieses seine obere Endlage einnimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ] bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder als Pneumatikzylinder (18) ausgebildet ist.
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