DE242175C - - Google Patents
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- DE242175C DE242175C DENDAT242175D DE242175DA DE242175C DE 242175 C DE242175 C DE 242175C DE NDAT242175 D DENDAT242175 D DE NDAT242175D DE 242175D A DE242175D A DE 242175DA DE 242175 C DE242175 C DE 242175C
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- Germany
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- chamber
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- fuel
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V37/00—Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
- F21V37/0004—Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
- F21V37/0041—Fuel supply
- F21V37/005—Fuel supply using air or gas pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V37/00—Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl: 242175 '— KLASSE 4 a. GRUPPE
Gebläselampe mit Hilfsbrenner. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Mai 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Gebläselampen, bei denen Dampf, vorzugsweise Gasolindampf,
unter Druck der Flamme zugeführt wird, und zwar besonders auf solche Lampen, wie sie in der amerikanischen Patentschrift
717831 beschrieben sind. Lampen dieser.Art
sind gemäß der Erfindung in folgender Weise abgeändert. Zwischen der Kammer, von der
aus der Brennstoff unmittelbar in die Vergaserschlange gedrückt wird und in der wegen
der Nähe der Heizflamme über der Flüssigkeit Brennstoffdämpfe sich befinden, einerseits
und der Pumpe, durch welche von Zeit zu Zeit Brennstoff aus einem Vorratsbehälter in
jene Kammer gefördert wird, andererseits ist eine Kondensationskammerröhre oder -kammer
eingeschaltet, die an beiden Enden durch Ventile abgesperrt ist. Die Ventile öffnen
sich nur, wenn der Kolben der Pumpe den Druckhub ausführt. Durch diese Kondensationskammer
mit zwei Ventilen wird sicherer als nur durch ein einfaches Ventil verhindert, daß Brennstoffdämpfe in den Zylinder
der Pumpe gelangen. Außerdem ist die Brennstoff kammer, die auch den Verdampfer und
die Pumpe trägt, mittels Röhren, die über • Stangen gesteckt sind, leicht lösbar mit dem
den Hilfsbrenner tragenden Fundament verbunden, um diesen Hilfsbrenner bequem zugänglich
zu machen.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist Fig. ι ein senkrechter Längsschnitt durch
die Lampe, Fig. 2 ein Schnitt des Absperrventiles der Pumpe und Fig. 3 eine Ansicht
der Lampe.
Der Flüssigkeitsbehälter 1 besitzt einen zylindrischen
Querschnitt. Oben ist an dem Behälter oder der Kammer ein Stutzen 2 angebracht. In diesem befindet sich ein Absperrventil
2a. Von diesem Stutzen führt eine Röhre 3 nach unten, welche eine Kondensationskammer
bildet. Auch in dem Stutzen 4 ist ein Absperrventil 4a angeordnet und ferner
ein Nadelventil 5. Die Flüssigkeit kommt von dem Einlaßkanal 6 her. Der Pumpenstiefel 7
steht in Verbindung mit dem Stutzen 4. In dem Stiefel bewegt sich der Kolben 8 vermittels
des Handgriffes 9. Dieser ist an dem Gelenk 10 drehbar befestigt, welches an dem
Deckel 11 der Lampe sitzt.
Durch diese Pumpe kann die Flüssigkeit in die Kammer hineingepreßt werden, selbst
wenn in dieser ein Druck herrscht. Durch die Verwendung der beiden Absperrventile
übereinander mit dazwischenliegender Kondensationskammer ist ein hinreichender Abschluß
vorgesehen, so daß die Pumpe nicht dauernd in Tätigkeit zu bleiben braucht. Würde man
nur ein einziges Ventil verwenden, so würde der Dampf leicht durch dasselbe hindurchdringen
und die Pumpe würde dann nicht arbeiten können, weil sie von dem Dampf gefüllt wird, wenn der Kolben arbeitet.
Die Flüssigkeit tritt aus dem Behälter durch eine Röhre 12 aus, welche bis zum Boden
der Kammer reicht, so daß diese durch den Druck des Dampfes, der sich oben auf der
Flüssigkeit bildet, geleert werden kann. Die Röhre 12 mündet in einen Stutzen 13, mit
welchem eine Röhre 15 und weiterhin die
Verdampferschlange i6 verbunden ist. Von
dieser gelangt der Dampf zu dem schwenkbaren Brenner 31.
Die Stützplatte 54 für den Flüssigkeitsbehalter 1 wird von Füßen 53 getragen, die auf
einem Fundament 55 aufruhen. Von diesem Fundament ragen die Stangen 56 vertikal
nach oben. Um die Stangen sind mit Löchern versehene Röhren 57 herumgelegt und an der
Brennstoffkammer durch Konsolen 59 befestigt, welche die Führungen 58 besitzen. Innerhalb der Röhre 57 ist ein Halsansatz 60 befestigt,
welcher auf den Stangen 56 frei gleiten kann. Zwischen dem Halsansatz und dem Fundament liegt eine Feder 61. Das
obere Ende der Ständer 56 trägt eine Ringhut 62, in welche ein Sperr hebel 63 hineingeschwungen
werden kann, um die Kammer in ihrer unteren oder Arbeitsstellung festzuhalten.
Wenn man aus irgendeinem Grunde zu dem Hilfsbrenner 34 gelangen will, werden
die Sperrhaken 63 herausgeschwungen, so daß die Federn 61 die Röhren 57 nach oben pressen,
welche die Kammer 1 und die daran befestigten Teile mitnehmen.
Claims (2)
1. Gebläselampe mit Hilfsbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1),
in der Brennflüssigkeit und Dampf enthalten ist, von der Flüssigkeitspumpe (7, 8)
durch zwei Absperrventile (2a, 4a) mit dazwischenliegender
Kondensationskammer (3) getrennt ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter
• (1) von gelochten, als Handgriff benutzbaren Röhren (57) getragen wird, die mit
einem ringförmigen Innenansatz (60) um senkrechte Führungsstangen (56) herumgreifen
und zusammen mit dem Brennstoffbehälter
(1), der Kondensationskammer (3) und der Pumpe zwecks Besichtigung
des Hilfsbrenners (34) leicht von den Stangen (56) abgehoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242175C true DE242175C (de) |
Family
ID=501406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242175D Active DE242175C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242175C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5599024A (en) * | 1995-10-31 | 1997-02-04 | Acuff; Burnis S. | Portable soccer goal |
-
0
- DE DENDAT242175D patent/DE242175C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5599024A (en) * | 1995-10-31 | 1997-02-04 | Acuff; Burnis S. | Portable soccer goal |
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