DE8308211U1 - Halteplatte für Verkleidungstafeln - Google Patents

Halteplatte für Verkleidungstafeln

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DE8308211U1
DE8308211U1 DE8308211U DE8308211DU DE8308211U1 DE 8308211 U1 DE8308211 U1 DE 8308211U1 DE 8308211 U DE8308211 U DE 8308211U DE 8308211D U DE8308211D U DE 8308211DU DE 8308211 U1 DE8308211 U1 DE 8308211U1
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E Winkemann & Co Kg 5970 Plettenberg De GmbH
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E Winkemann & Co Kg 5970 Plettenberg De GmbH
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    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Patentanwalt
fir. Werner Haßler
Asenberg 62 10. M"rz 19P3 Uidenscheid Λ R3 057
Anmelderin: Firma E. Winkemann GmbH & Co.KG Bremkerlinde 5 5970 Plettenberg 1
Halteplatte für Verkleidungstafeln Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Halteplatte für Verkleidungstafeln aus Metall mit einer Einschubführung fiir eine Einhängefeder, wobei aus der Halteplatte Krampen freigeschnitten und zur Verankerung in Verkleidungstafeln abgebogen sind.
Anwendungsgebiet einer solchen Halteplatte ist die Warm- und Kalteinpressung in Verkleidungstafeln für den Kraftfahrzeugbau.
Bei der Warmeinpressung solcher Halteplatten besteht das Problem, daß die Preßmasse der Verkleidungstafeln leicht die Einschubführung für die Einhängefeder verstopft, so daß die gesamte Verkleidungstafel unbrauchbar wird. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten kennt man Halteplatten, die aus zwei Platten zusammengesetzt sind, wobei eine Platte im wesentlichen die Aufgabe hat, die Einschubführung gegenüber dem Preßstoff abzuschließen. Diese Ausbildung einer Halteplatte bedeutet einen erheblichen Werkstoffaufwand.
Aufgabe der Neuerung ist eine einlagige Ausbildung der Halteplatte, wodurch sichergestellt ist, daß die Einschubführung von dem Preßstoff der Verkleidungstafel frei bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst:
a) an beiden Seiten einer Einschubführung stehen aus der Ebene der Halteplatte aufgerichtete Laschen einander gegenüber;
b) die Laschenenden sind gegeneinander und gegen die Einschubführungen umgebogen;
c) jeweils an den Enden der Einschubführung sind rinnenförmige Sicken vorgesehen;
d) die Einhängefeder weist einen eine Längswölbung aufweisenden Klemmschenkel zur Einführung in die Einschubführung auf;
- 2 -e) am Ende des Klemmschenkels ist eine Sicke vorgesehen.
Durch diese Ausbildung der Halteplatte wird der Gebrauchszweck dadurch geförder, daß eine einfache Ausbildung und Handhabung der Halteplatte aus einer Lag? Blechwerkstoff möglich ist. Die Ausbildung der Laschen in Bezug auf die Einschubführung schließt aus, daß der Preflstoff in die Einschubführungen eindringen kann. Die Anordnung von zwei Sicken jeweils an den Enden der Eitischubführung ermöglicht ein Einschieben der Einhängefeder in zwei Richtungen, so daß die Einbaulage der Halteplatte richtungsunabhängig ist.
In Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Laschen und die Sicken jeweils symmetrisch zu den Mittellinien der rechteckigen Halteplatte angeordnet sind. Hierdurch kann die Halteplatte in zwei Ausrichtungen in die Form eingelegt worden.
Ferner sieht die Neuerung vor, daß der Kleminschenkel der Feder quer zur Längsrichtung ausgerichtete Anschlagnnsen aufweist, damit ein formschlüssiger Anschlag gewährleistet ist.
Weiter sieht die Neuerung vor, daß die durch die Wölbung des KJemmschenkels bedingte Höhe desselben größer als der Abstand der Stirnkanten der Laschenenden von der Fläche der Einschubführung ist. Dadurch wird der Klemmschenkel beim Einschieben von der Laschen festgeklemmt·
In weiterer Ausbildung wird vorgeschlagen, daß die Freischnitte
für die Laschen jeweils außerhalb der Einschubführung liegen und daß die Laschen gegeneinander aufgestellt sind. Dadurch ist ein EindrJn-
gen von Preßmasse in die Einschubführung ausgeschlossen. g
Außerdem sieht die Neuerung vor, daß die rinnenförniigen Sicken j
an den Enden quer verlaufende Stanzschnitte aufweisen. Dies $
verbessert die Fixierung der Einhängefeder.
Eine Ausführungform der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnähme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halteplatte in Verbindung mit
dem Stanzstrelfen, Fig. 2 eine Umklappung zu Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine in eine Verkleidungstafel eingebaute Halteplatte mit
Einhängefeder und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einhängefeder.
Eine Halteplatte 1 nach der Neuerung ist ein im wesentlichen ebener Blechzuschnitt, der aus einem Stanzstreifen 2 gebildet ist. Fig.
1 zeigt zwei anelnanderhangende Jlalteplatten des Stanzstreifens 2, wobei eine Halteplatte nur Im Umriß dargestellt ist. Diese Halteplatten 1 sind in üblicher Weise aus einem Stanzstrelfen 2 hergestellt und werden von demselben abgetrennt. Man erkennt aus den Figuren, daß die Breite der Halteplatte die Breite des Stanzstreifens 2 völlig ■••Annimmt, so daß die Halteplatte ohne Verschnitt aus dem Stanzstreilen hergestellt werden kann. Dieses ist für die Massenherstellung sehr wichtig.
Die Halteplatte 1 hat *m wesentlichen eine Rechteckform mit W 10 einer La'ngsmittellinie 3 und einer Quennitteil!nie 4. Aus der Fläche li; der Halteplatte 1 sind in üblicher Weise kreisförmig angeordnete Kram-
V pen 5 freigeschnitten und aufgestellt, die eine feste und sichere
Verankerung der Halteplatte 1 In einer Verkleidungstafel 6 ermögli- ; chen. Eine solche Verkleidungstafel 6 dient zur Verkleidung von Kraft-
fahrzeugtUren oder anderen mehrschaligen Kraftfahrzeugteilen. In der
Mitte der Halteplatte 1 ist symmetrisch zur Quermittellinie eine Ein- fif schuhführung 7 vorgesehen, die im wesentlichen eine ebene Ftihrungsf 1"-
P ehe darstellt. Zu beiden Seiten der Einschubfiihrung sind Laschen P an-
-a geordnet, die aus Freischnitten 9 freigeschnitten und aufgestellt
sind. Die Freischnitte 9 liegen außerhalb der Fläche der Einschubführung 7. Die Laschenenden 10 sind gegeneinander und gegen die Fläche der Einschubführung 7 hin umgebogen. Jeweils an den Enden der Einschubführung 7 sind symmetrisch zur Längsmittellinie 3 rinnenförmige Sicken 11 geformt· An den Sickenenden befinden sich querverlaufende Stanzschnitte 12, die ein gleichmäßiges Querprofil der Sicken Il über deren Gesamtlänge ermöglichen. Die Laschen 8 und die Sicken Il sind in der beschriebenen und dargestellten Weise symmetrisch zu der L*ingsmittellinie 3 der Quertnittellinie 4 angeordnet, so daß die Halteplatte 1 eine zweizshlige Drehsymmetrie um ihr Zentrum aufweist. Die HaI-teplatte 1 kann also in zwei um 180° gegeneinander versetzte Ausrichtungen in identischer Form eingebaut werden.
Eine Einhängefeder 13 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese Einhängefeder besitzt einen Klenunschenkel 14 mit einer Wölbung. Die Höhe der Wölbung gegenüber der Grundfläche des Klemmschenkels 14 ist größer als der Abstand der Laschenenden 10 von der Grundfläche der Einschubführung 7. Am Ende des Klemmschenkels 14 befindet sich eine rinnenförmige Sicke 15, bei der an den Enden ebenfalls querverlaufende Stanzschnitte 16 vorgesehen sind. Die Länge der Sicke 15 ist etwas kleiner als die Länge der Sicken 11. An dem Klemmschenkel sind fer-
-U-
ner quergerichtete Anschlagnanen 17 vorgesehen. Die Einhänge feder 13 endigt in einen EinhKngecchenkel 18, der in eine Aufnahme eines Karosserieteils oder dergleichen eingehängt werden V.ann, um dadurch die Verkleidungstafel 6 festzuhalten.
Die Fig. 1 bis 3 lassen deutlich die Form der Halteplatte 1 erkennen. Die Halteplattr 1 wird in ein Formneet rlnes Prpnwerl<z<Mip.c.s eingelegt und in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in eine Verkleidungstafel eingepreßt. Da dip Haltpplatte 1 in zwei um 180° gegeneinander versetzten Ausrichtungen in das Formnest des Preßwerkzeugs ein- gelegt werden kann, wird der Cehrauchszwocl; der Halteplattr» hei dprcn Einhau in die Verkleidungstafel wesentlich verbessert, denn Fohlausrichtungen der Halteplatte sind ausgeschlossen. Beim Einpreßvorgang kann kein Preßwerketoff in die Einschubführung 7 einfließen, weil die Freischnitte 9 außerhalb der Einschubführung liegen. Die Ausschnitte 19 für die Krampen 5 innerhalb der Einsctnibführung lassen sich beim Preßvorgang durch einen Stempel abdecken.
Die Einhängefednr 13 läßt sich in der aus Fig. U ersichtlicher Weiso in die Einschubführung 7 einschieben. Dabei legen die Anschlagnasen 17 die Endstellung der Einhängefeder 13 fest. Die Einhängefeder 13 wird durch die Sicke 15 fixiert, die in eine Sicke 11 eintritt. Diese Fixierung sichert die Einhängefeder insbpsondere in Querrichtung. Da die Höhe des Klemmschenkels IA kleiner als der lichte Abstand unterhalb der Laschenenden 10 ist, wird die Einhängefeder 13 klemmend festgehalten. Die Halteplatte 1 mit der EinhKngefeder 13 ermöglichst somit eine sichere Montage der Verkleidungstafel 6.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dr. Werner Häßler
    Asenberg 62 16. März 1983
    5880 Lüdenscheid A 83 057
    Anmelderin: Firma E. Winkemann GmbH & Co.KG Bremkerlinde 5
    5970 Plettenberg 1
    Halteplatte für Verkleidungstafeln Schutzansprüche
    1. Halteplatte für Verkleidungstafeln aus Metall mit einer Einhängefeder, wobei aus der Halteplatte Krampen freigeschnitten und zur Verankerung in Verklsidungstafeln abgebogen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    U 5 a) an beiden) Seiten einer Einschubführung (7) stehen aus der Ebene
    L der Halteplatte (1) aufgerichtete Laschen (8) einander gegenüber;
    H b) die Laschenenden (10) sind gegeneinander und gegen die Einschub-
    d führung (7) umgebogen;
    || c) jeweils an den Enden der Einschubführung (7) sind rinnenförraige
    ■ii 10 Sicken (11) vorgesehen;
    I d) die Einhängefeder (13) weist einen eine Längswölbung aufweisenden
    |. Klemmschenkel (14) zur Einführung in die Einschubführung (7) auf:
    » e) am Ende des Klemmschenkels (14) ist eine Sicke (15) vorgesehen.
    f; 2. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    15 Laschen (8) und die Sicken (11) jeweils symmetrisch zu den Mittelli-
    I nien (3, 4) der rechteckigen Halteplatte (1) angeordnet sind.
    3. Halteplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der KIcmmschenkel (14) der Feder quer zur Längsrichtung ausgerichtete Anschlagnasen (17) aufweist.
    20 4. Halteplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    durch die Wölbung des KlemmscheibeIs bedingte Höhe desselben größer ;' als der Abstand der Stirnkanten der Laschenenden (10) von der Fläche
    4- der Einschubführung (7) let.
    lV 5. Halteplatte nach einem der Anspruch« 1 bis 4, dadurch pekenn-
    ;■: 25 zeichnet, daß die Frei schnitte (9) für die Laschen (8) jeweils außer-I' halb der Einschiibfühnmg (7) liegen und daß die Laschen (C) gegenein-
    ;;> ander aufgestellt sind.
    6. Halteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Sicken (11, 15) an den Enden quer verlaufende Stanzschnitte (12, 16) aufweisen.
DE8308211U Halteplatte für Verkleidungstafeln Expired DE8308211U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8308211U1 true DE8308211U1 (de) 1983-06-16

Family

ID=1331721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8308211U Expired DE8308211U1 (de) Halteplatte für Verkleidungstafeln

Country Status (1)

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DE (1) DE8308211U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170264A2 (de) * 1984-07-30 1986-02-05 Voplex Corporation Haltevorrichtung für Form-Verkleidungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170264A2 (de) * 1984-07-30 1986-02-05 Voplex Corporation Haltevorrichtung für Form-Verkleidungen
EP0170264A3 (de) * 1984-07-30 1987-12-02 Voplex Corporation Haltevorrichtung für Form-Verkleidungen

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