DE8306111U1 - Kotflügel aus Kunststoff - Google Patents

Kotflügel aus Kunststoff

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DE8306111U1
DE8306111U1 DE19838306111 DE8306111U DE8306111U1 DE 8306111 U1 DE8306111 U1 DE 8306111U1 DE 19838306111 DE19838306111 DE 19838306111 DE 8306111 U DE8306111 U DE 8306111U DE 8306111 U1 DE8306111 U1 DE 8306111U1
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mudguard
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plastic
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SAUERMANN HANS 8899 FREINHAUSEN DE
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SAUERMANN HANS 8899 FREINHAUSEN DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

- 4 Die Erfindung betrifft einen Kotflügel aus Kunststoff.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kotflügel dieser Art anzugeben, an den die zu seiner Befestigung erforderlichen Mittel integriert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die Träger können dabei massiv oder hohl sein, insbesondere aus Rund- Vierkant- oder Sechskantmaterial bestehen, j je nachdem, ob man eine Einstellung der Kotflügel stufen- f los oder in unterschiedlichen Stufen wünscht.
Eine besondere Stabilität erhält man bei einer Ausbildung '
gemäß Anspruch 2. Kunststoff sparend ist dabei eine Aus- j„
bildung gemäß Anspruch 3.Zur Verstärkung kann eine Aus- |
bildung gemäß Anspruch 4 bevorzugt vorgesehen sein. g;
Besonders kompakt ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 5. §
Eine besonders sichere Befestigung erhält man bei einer |
Ausbildung gemäß Anspruch 6. jfi
Die Befestigung am Träger erfolgt besonders einfach bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 7. Konstruktiv ist es dabei besonders vorteilhaft, gemäß Anspruch 8 vorzugehen.
Besonders flexibel ist eine Befestigung gemäß Anspruch 9. Eine für diesen Fall außerordentlich kräftige Ausbildung ist in Anspruch 10 angegeben.
Ein besonders bevorzugter Kunststoff ist in Anspruch 11 angeführt.
Jeweils zwei der angegebenen Ansätze können paarweise nebeneinander angeordnet sein, aber auch zusammengefaßt durchgehend über die Kotflügelbreite verlaufen.
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Gleichwenn in den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen die Ansätze auf der Außenseite des Kotflügels vorgesehen sind, können sie doch ebenfalls auf der Inneseite vorgesehen sein, besonders, wenn sie an Tragrohren von Schleppern angesetzt werden sollen. In diesem Fall greifen Tragrohre von außen unter die Kotflügel und sind unterhalb der Kotflügel nach oben gebogen, wobei ihre Enden waagerecht verlaufen. Diese Enden sind dann die Bolzen, die in die Aufstecklöcher der Ansätze gesteckt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen ersten Kotflügel in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt den Kotflügel nach Fig. 1 im Schnitt H-II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des Kotflügels in Blickrichtung des Pfeils III in Fig. 17
Fig. 4 zeigt einen zweiten Kotflügel in Seitenansicht.,
Fig. 5 zeigt den Kotflügel nach Fig. 4 im Schnitt V-V der Fig. 4 (in vergrößertem Maßstab) ,
Fig. 6 zeigt einen dritten Kotflügel in Seitenansicht,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Kotflügel nach Fig. 6 längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
Der Kotflügel 2 nach den Figuren 1 bis 3 ist, wie bekannt, in seiner Längsrichtung und quer zu seiner Längsrichtung gekrümmt und mit nach außen abgesetzten Rändern 3 versehen. Auf der Oberseite des Kotflügels 2 befinden sich in gleicher Höhe paarweise in Flucht nebeneinanderliegende Ansätze 4
mit Aufstecklöchern S, die rechtwinklig zur Radebene, d.h. 35
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in Fig. 1 rechtwinklig zur Papierebene, verlaufen. Die Ansätze 4 sitzen auf Konsolen 8/ die von dem eigentlichen Kotflügel 2 schräg nach oben abgesetzt sind. Im übrigen sind die Ansätze durch Schalen 10 gebildet, die sich in Längsrichtung des Kotflügels 2 erstrecken und glatt in die Oberfläche des Kotflügels 2 verlaufen (wie oben schon angeführt, können die Ansätze 4 auch grundsätzlich aus Vollmaterial bestehen). Die verlaufenden Schalen 10 dienen als Verstärkungsrippen/ können aber auch mit zusätzlichen Verstärkungsrippen versehen sein, insbesondere, wenn sie aus Vollmaterial gebildet sind. In die Ansätze 4 sind Euchsen 12,etwa aus Stahl, eingespritzt. In die Außenseiten der Buchsen 12 sind Mehrkantmuttern 14 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben eingespritzt. Wegen ihrer Mehrkantigkeit sitzen die Muttern 14 in den Außenseiten der Ansätze 4 drehfsst. Außerdem sind aber die Muttern 14 auch noch an die Buchsen 12 rund um Durchführungslöcher 16 für die Befestigungsschrauben angeschweißt.
Der Kotflügel 20 nach den Fig. 4 und 5 ist mit einem die Form einer Ausprägung aufweisenden Ansatz 22 versehen, der auf der Kotflügeloberseite in Verstärkungsrippen 24, 26 übergeht. Auf dem Ansatz ist mit einem Sockel 28 eine Hülse 30 befestigt, die auf einen Träger zu schieben ist. Der von der Hülse umschlossene Raum ist in diesem Fall etwa quadratisch. Die Außenseite der Hülse weist eine Erhebung 32 auf, unter der eine Mutter 34 angeschweißt ist.Die Mutter 34 ist von einer Befestigungsschraube 36 durchsetzt. Die Mutter 34 ist mit einem Kragen 38 versehen, der in einem Loch 40 der Erhebung 32 sitzt und dort festgeschweißt ist.
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*7
Der Kotflügel 50 nach den Fig. 6 und 7 weist auf seiner Außenseite zwei nebeneinanderliegende Ansätze 52, 54 auf, die massiv sind und in die Unterschellen 56 eingespritzt sind. An die Enden der Unterschellen 56 sind unterseitig Muttern 58 angeschweißt, die den Muttern 34 nach Fig. 5 entsprechen. Oberschellen 60 sind an den Unterschellen 56 mittels Schrauben 62 zu befestigen, die in die Muttern 58 eingreifen.
10

Claims (11)

1. Kotflügel aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff einstückig gespritzt und mit wenigstens einem Befestigungsglied versehen ist, mittels dem er an einem seitlich von einem Fahrzeug fortstehenden Träger zu befestigen ist.
2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied an einem einstückig mit dem Kotflügel gespritzten Ansatz (4, 22, 54) an dem Kotflügel angebracht ist.
3. Kotflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4, 22) die Form einer Ausprägung aus dem Kotflügel aufweist.
4. Kotflügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) mit einstückig angespritzten Verstärkungsrippen (24) versehen ist.
^" 5. Kotflügel nach einem der Ansprüche 2 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied als eine in den Ansatz (4) eingespritzte, auf den Träger zu schiebende Buchse (12) ausgebildet ist.
6. Kotflügel nach einem der Ansprüche 2 - 4,« dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied als eine auf dem Ansatz (22) mit einem Sockel (28) befestigte, auf den Träger zu schiebende Hülse (30) ausgebildet ist.
3 * II·
7. Kotflügel nach. Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Buchse (12) bzw. Hülse (30) von einer den Träger angreifenden Befestigungsschraube (36) durchsetzt ist.
8. Kotflügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Buchse (12) bzw. Hülse (30) eine Mutter (14, 34) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (36) sitzt.
9. Kotflügel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansatz (54) ein Halteteil (56) für eine den Träger umgreifende, anzuschraubende Schalle (60) eingespritzt ist.
10. Kotflügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil (56) ebenfalls miteingespritzte Muttern (58) für Schrauben (62) befestigt sind, mittels
.? derer die Schelle (60) anzuschrauben ist.
20
11. Kotflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus geschäum-
*' tem Polyurethan besteht.
25
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