DE8305981U1 - Handschleifmaschine - Google Patents

Handschleifmaschine

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DE8305981U1
DE8305981U1 DE19838305981 DE8305981U DE8305981U1 DE 8305981 U1 DE8305981 U1 DE 8305981U1 DE 19838305981 DE19838305981 DE 19838305981 DE 8305981 U DE8305981 U DE 8305981U DE 8305981 U1 DE8305981 U1 DE 8305981U1
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Description

Die Neuerung betrifft, eine Handschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handschleifmaschinen dieser Gattung sind als sog. Vibrationsschleifmaschinen bekannt. Bei diesen bekannten Handschleifmaschinen ist als Schleifwerkzeug eine Schleifplatte vorgesehen, auf welcher ein bandförmiges Schleifpapier aufgespannt wird. Die Schleifplatte wird durch einen von dem Antriebsmotor angetriebenen Exzenter hin- und herbewegt, um die Schleifbewegung zu erzeugen .
Postscheckkonto: Karlsruhe 7697£-75> ;BaVikköntc»ij)öutscheJBank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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Weiter sind als Handschleifmaschinen sog. Winkelschleifmaschinen bekannt, die eine durch einen elektrischen Antriebsmotor rotierend angetriebene Schleifscheibe aufweisen, auf welcher ein scheibenförmiges Schleifpapier befestigt wird.
Den Vibrationsschleifmaschinen und den Winkelschleifmaschinen ist der Nachteil gemeinsam, daß mit ihnen Winkel, Kanten und insbesondere die Kanten enger Schlitze nicht oder nur ungenügend geschliffen werden können. Bei den Vibrationsschleifmaschinen befindet sich das den Antriebsmotor enthaltende Gehäuse oberhalb der Schleifplatte, so daß diese Vibrationsschleifmaschinen sich im wesentlichen nur zur Bearbeitung offen zugänglicher Flächen eignen. Winkelschleifmaschinen eignen sich aufgrund der rotierenden Bewegung der Schleifscheibe nur schlecht zum Bearbeiten geradliniger Innenkanten. Auch bei den Winkelschleifmaschinen befindet sich ein· Teil des Getriebes und der Antriebswelle oberhalb der Schleifscheibe, so daß eine Bearbeitung der Innenflächen von Schlitzen auch nur beschränkt möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handschleifmaschine zu schaffen, mit welcher auch die Innenflächen verhältnismäßig enger Schlitze und Innenkanten problemlos bearbeitet werden können-.
Diese Aufgabe wird bei einer Handschleifmaschine der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1,
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben .
Die neuerungsgemäße Handschleifmaschine besteht aus einer herkömmlichen Handstichsäge, bei welcher das Sägeblatt durch ein langgestrecktes rechteckiges Schwert ersetzt wird. Auf dieses Schwert ist ein Streifen eines bandförmigen Schleifpapiers aufgespannt, so daß es die beiden Flachseiten des Schwertes bedeckt. Wird der Antriebsmotor eingeschaltet, so wird das Schwert durch den Stößel der Stichsäge in seiner Längsrichtung hin- und herbewegt- um die Schleifbewegung auszuführen. Das langgestreckte flache Schwert kann problemlos auch in schmale Schlitze größerer Tiefe eingeführt werden, um die Innenflächen des Schlitzes zu schleifen oder zu polieren. Durch die lineare Hin- und Herbewegung des Schwertes und seine in Längsrichtung geraden Seitenkanten ist es außerdem möglich, auch schwer zugängliche Innenkanten problemlos und sauber zu schleifen. Mit der neuerungsgemäßen Handschleifmaschine können somit beispielsweise Farbreste in den Schlitzen und Winkeln von SchlitzJalousien und dgl. einfach und sauber entfernt werden.
Die neuerungsgemäße Handschleifmaschine ist insbesondere im Hinblick auf die Anschaffungskosten außerordentlich günstig. Es kann eine handelsübliche Elektrohandstichsäge verwendet werden und der Benutzer muß lediglich das einfach und billig herstellbare Schwert als Zubehörteil erwerben.
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Zweckmäßigerweise besteht das Schwert aus einer Stahlplatte, insbes. einer Federstahlplatte, die die erforderliche Steifigkeit, Robustheit und Bruchfestigkeit aufweist.
Am hinteren Ende der rechteckigen Stahlplatte ist
zweckmäßigerweise ein Schaft vorgesehen, Vorzugs- -L
weise angeschweißt, der an dem Stößel der Stichsäge |*
befestigbar ist. Zur Befestigung kann beispiels- |
weise eine Buchse mit einer radialen Klemmschraube >■. oder eine Klemm-Manschette vorgesehen sein.
Das bandförmige Schleifpapier wird auf beiden Seiten des Schwertes über die gesamte Länge gespannt und mit seinen beiden Ende am hinteren Ende des Schwertes befestigt. Um ein Verrutschen des Schleifpapiers auf dem Schwert zuverlässig zu verhindern, ist vorzugsweise an der vorderen Querkante des Schwertes eine vorspringende Spitze vorgesehen, die das Schleifpapier durchdringt, wozu ggf. ein Loch in dem Schleifpapier vorgesehen sein kann. Die das Schleifpapier durchdringende Spitze verhindert ein seitliches Abrutschen des Schleifpapiers von dem Schwert.
Um ein bequemes Ersetzen des abgenutzten Schleifpapiers zu ermöglichen, ist dieses vorzugsweise an seinen Enden an dem Schwert festklemmbar. Ein zuverlässiges Festklemmen wird dadurch unterstützt, daß an den Enden des Schleifpapiers Lochungen vorgesehen sind, in welche beidseitig an den Enden des Schwertes vorgesehene Stifte eingreifen. Die Stifte nehmen die Zugspannung des Schleifpapiers während des Schleifvorgangs auf und halten das Schleifpapier gegen seitliche Verschiebungen fest. Es ist daher nur eine lose Klemmung erforderlich·,1, um ,d^S'-ßqhleifpapier auf den
Stiften zu halten.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Stifte jeweils an einem Ende einer Blattfeder angebracht/ deren anderes Ende an dem Schwert befestigt ist, wobei die Stifte gegen das Schwert gerichtet sind und in Bohrungen des Schwertes eingreifen. Die Enden des Schleifpapieres werden dabei eingelegt, während der jeweilige Stift gegen die Kraft der Blattfeder aus der Bohrung herausgehoben wird. Ist das Schleirpapier eingelegt, so greift der Stift durch die Lochung des Schleifpapiers in die Bohrung des Schwertes ein und wird in dieser Stellung durch die Kraft der Blattfeder gehalten. Die Blattfeder verhindert dabei gleichzeitig, daß das Schleifpapier von dem Stift rutschen kann.
um das Herausnehmen des verbrauchten Schleifpapiers und das Einlegen eines neuen Schleifpapiers zu erleichtern, sind die Blattfedern an dem Schwert vorzugsweise um eine zu dem Schwert senkrechte Achse schwenkbar angebracht. Die Blattfeder kann auf diese Weise nach dem Herausheben des Stiftes aus der Bohrung des Schwertes nach hinten geschwenkt werden, so daß das Schleifpapier bequem so aufgelegt werden kann, daß seine Lochung mit der Bohrung des Schwertes zur Deckung kommt. Dann wird die Blattfeder wieder nach vorn geschwenkt, so daß der Stift durch die Lochung des Schleifpapiers in die Bohrung des Schwertes eingreift.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist das hintere Ende des Schwertes abgewinkelt, wobei der an dem abgewinkelten Ende sitzende Schaft seinerseits so abgewinkelt ist, daß er parallel zur Ebene des Schwertes verläuft- Auf diese Weise wird erreicht, daß die Ebene des Schwertes außerhalb des Gehäuses der Handstichsäge verläuft. Das Schwert kann auf diese Weise auch auf ebene Flächen aufgesetzt werden, um diese zu schleifen. Die Handschleifmaschine kann so behelfsweise auch zum Schleifen größerer ebener Flächen verwendet werden, wozu insbesondere ein breiteres Schwert günstig ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf das Schwert einer neuerungsgemäßen Handschleifmaschine,
Fig. 2: eine Seitenansicht dieses Schwertes und
Fig. 3: eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Schwertes.
In der Zeichnung ist die herkömmlich aufgebaute Elektrohandstichsäge nicht dargestellt, da diese bekannter Stand der Technik ist. An dem Stößel dieser Stichsäge wird das in der Zeichnung dargestellte Schleifwerkzeug befestigt.
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Das Schleifwerkzeug besteht in der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 aus einem langgestreckten, flachen rechteckigen Schwert 10 aus Federstahl, an dessen hinterer Querkante mittig ein in Längsrichtung verlaufender Schaft angebracht, z. B. angeschweißt ist. Das Schaft 12 ist ζ. B. mit einer Buchse 14 versehen, die auf den Stößel der Stichsäge aufgeschoben und mittels einer radialen Klemmschraube befestigt wird. Anstelle der Buchse 14 kann auch eine Klemm-Manschette vorgesehen sein, die den Stößel und den Schaft 12 umschließt und miteinander verbindet.
Am hinteren Ende des Schwertes 10 ist mittig auf seinen beiden Flachseiten jeweils sine Blattfeder 16 befestigt. Die beiden Blattfedern 16 sind jeweils mit ihrem einen Ende mittels einer das Schwert 10 drehbar durchsetzenden Niet oder Muffe 18 befestigt, wobei Unterlegscheiben 20 die Schwenkbarkeit der Blattfedern 16 um die Achse der Niet oder Muffe 18 gewährleisten.
An den freien Enden der Blattfedern 16 ist jeweils ein Stift 22 angebracht, der senkrecht gegen das Schwert 10 gerichtet ist und in eine das Schwert 10 senkrecht durchsetzende Bohrung 24 unter der Wirkung der Blattfeder 16 eingreift. Auf der Außenseite der Blättfedern 16 weisen die Stifte 22 jeweils einen Rändelknopf 26 auf, der ein bequemes Erfassen und Anheben der Stifte 22 gegen die Kraft der Blattfedern 16 erlaubt.
Ein bandförmiges Schleifpapier 28, dessen Breite mit der Breite des Schwertes 10 übereinstimmt, ist in Längsrichtung auf das Schwert aufgespannt, wobei die Enden des bandförmigen Schleifpapiers 28 etwa bis an die Unterleg-
scheiben 20 reichen. Das Schleifpapier 28 weist an beiden j«-
Enden Lochungen auf, die bei aufgespanntem Schleifpapier ^
28 mit der Bohrung 24 des Schwertes 10 zur Deckung kommen. |
Die Stifte 22 greifen unter der Wirkung der Blattfedern f
16 durch die Lochungen des Schleifpapiers 28 in die
Bohrung 24 ein. Auf diese Weise halten die Stifte 22 das ;
Schleifpapier 28 in Längsrichtung gespannt auf dem Schwert f
10. Ein Abrutschen des Schleif papiers 28 von den Stiften - ·>
22 wird durch die Blattfedern 16 verhindert, wozu deren
vorderes Ende insbesondere noch nach innen gegen das |
Schwert 10 hin abgebogen sein kann. |
um ein Abrutschen des Schleifpapiers 28 in Querrichtung von dem Schwert 10 zu verhindern, weist die vordere Querkante des Schwertes 10 mittig eine Spitze 30 auf. Die Spitze 3 0 durchsticht das Schleifpapier 28, wenn dieses auf das Schwert 10 aufgespannt wird und verhindert dadurch ein Verrutschen des Schleifpapiers 28 quer auf dem Schwert 10. Es kann selbstverständlich in dem Schleifpapier 28 auch eine der Spitze 30 entsprechende Lochung vorgesehen sein, so daß sich eine genaue zwangsläufige Justierung des Schleifpapiers auf dem Schwert 10 ergibt.
Zum Entfernen und Einlegen des Schleifpapiers 28 werden die Stifte 22 mittels des Rändelknopfes 26 aus der Bohrung 24 herausgehoben und die Blattfedern 16 gegenüber der in der Zeichnung dargestellten Stellung um 90° nach hinten geschwenkt. Ein verbrauchtes Schleifpapier 28 kann dann entfernt und ein neues Schleifpapier kann so auf das Schwert 10 aufgelegt werden, daß seine
Lochungen mit der Bohrung 24 zur Deckung kommen. Dann werden die Blattfedern wieder nach vorn in die in der Zeichnung dargestellte Stellung geschwenkt, so daß die Stifte 22 wieder durch das Schleifpapier 28 in die Bohrung 24 eingreifen.
In Fig. 3 ist eine weitere Auführungsform des Schwertes dargestellt. Soweit dieses Schwert mit der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 übereinstimmt, sind dieselben Bezugs zeichen verwendet und auf die dortige Beschreibung wird verwiesen.
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist das hintere Ende 32 des Schwertes 10 aus der Ebene des Schwertes nach oben abgewinkelt. An dieses abgewinkelte Ende 32 ist der Schaft 12 angeschweißt, wobei dieser gegenüber dem Ende 32 seinerseits wieder so abgewinkelt ist, daß er parallel zur Ebene des Schwertes 10 verläuft. Das Schleifpapier 28 ist auf der Oberseites des Schwertes in gleicher Weise befestigt, wie dies anhand der Fig. 1 und 2 erläutert ist. An der dem abgewinkelten Ende 32 entgegengesetzten Unterseite des Schwertes 10 ist das Schleifpapier 28 über die hintere Endkante herumgeführt und an einem im Bereich dieses abgewinkelten Endes 32 vorgesehenen Haken 34 eingehängt.
Das abgewinkelte Ende 3 2 ist so lang gewählt, daß die untere Ebene des Schwertes 10 in ihrer rückwärtigen Verlängerung außerhalb des Gehäuses der Handstichsäge verläuft, an deren Stößel das Schwert 10 angebracht ist. Das Schwert 10 kann daher mit seiner
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unteren Fläche auf eine ebene Oberfläche aufgesetzt werden, um diese zu schleifen, ohne daß das Gehäuse der Handstichsäge mit dieser ebenen Oberfläche in Berührung kommt. Dfe Handschleifmaschine kann in dieser Ausführungsform behelfsweise anstelle einer herkömmlichen Vibrationsschleifmaschine zum Schleifen ebener Oberflächen verwendet werden.
Fig. 3 zeigt auch eine weitere Art der Befestigung des Schaftes 12 an dem Stößel der Handstichsäge. Der Schaft 12 weist an seinem Ende eine Sackbohrung auf, in welche der Stößel der Handstichsäge eingeschoben und mittels
Klemmschrauben 36 festgelegt wird.
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Claims (10)

Dipl. Ing Klaus Westphlal .* I I ·* *··" .'Seb.-Kneipp-Strasse-R Dr. rer. nal Bernd Mu£;sg5"iUC£ ·* 'β ·· ·· ·* D-7730 VS-VILLINGEN Dr. rer. RaL Otto Büchner FIossmannstrasse 30 a !Patentanwälte; D-BOOO MÜNCHEN 60 European Relent Attorneys _ ■] _ u. Z.: 1557.1 Telefon 07721 - 553« Telegr. Weslbucfi ViI! .igen Telex 5213177 webjd Telefon 0B9-83244E Telegr. Westbuch M„-;hen Telex 5213177 webjd Schutzansprüche
1. Handschleifmaschine mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem von diesem über ein Getriebe linear hin- und herbewegbar angetriebenen Schleifwerkzeug, auf welches ein bandförmiges Schleifpapier aufspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor und das Getriebe einer Handstichsäge vorgesehen sind, daß das Schleifwerkzeug ein an dem Stößel der Handstichsäge befestigbares, in Achsrichtung des Stößels langgestrecktes, rechteckiges Schwert (10) ist und daß das bandförmige Schleifpapier (28) in Längsrichtung über das Schwert (10) spannbar und an diesem befestigbar ist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (10) eine rechteckige Stahlplatte ist.
Postscheckkonto: Karlsruhe ?6979;7§4 · BanVVonlot bsülsche! Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (10) an seinem hinteren Ende einen Schaft (12) aufweist, der an
* dem Stößel befestigbar ist.
4. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (10) an seiner vorderen Querkante eine Spitze (30) aufweist, die das Schleifpapier (28) durchdringt.
5. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schleifpapiers (28) am hinteren Ende des Schwer tes (10) festklemmbar sind.
6. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Schwertes (10) beidseitig Stifte (22) vorgesehen sind, die entsprechende Lochungen des Schleifpapiers durchsetzen und dieses festlegen.
7. Handschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (22) jeweils an einem Ende einer Blattfeder (16) angebracht sind, deren anderes Ende an dem Schwert (10) befestigt ist,und daß die Stifte (22) gegen das Schwert (10) gerichtet sind und in Bohrungen des Schwertes (10) eingreifen.
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8. Handschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (16) an dem Schwert (10) um eine zu diesem senkrechte Achse schwenkbar angebracht sind.
9. Handschleifmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Seiten des Schwertes (10) angeordneten Stifte (22) in eine gemeinsame durchgehende Bohrung (24) des Schwertes eingreifen.
10. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (10) an seinem hinteren Ende aus seiner Ebene abgewinkelt ist, daß der an dem abgewinkelten Ende (32) vorgesehene Schaft (12) parallel zur Ebene des Schwertes (10) angeordnet ist und daß das Schleifpapier (28) auf der dem abgewinkelten Ende (32) entgegengesetzten Seite des Schwertes (10) im Bereich des abgewinkelten Endes (32) befestigbar ist.
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