DE8305981U1 - Handschleifmaschine - Google Patents
HandschleifmaschineInfo
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Description
Die Neuerung betrifft, eine Handschleifmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handschleifmaschinen dieser Gattung sind als sog. Vibrationsschleifmaschinen
bekannt. Bei diesen bekannten Handschleifmaschinen ist als Schleifwerkzeug eine Schleifplatte vorgesehen, auf welcher ein bandförmiges
Schleifpapier aufgespannt wird. Die Schleifplatte wird durch einen von dem Antriebsmotor angetriebenen Exzenter
hin- und herbewegt, um die Schleifbewegung zu erzeugen
.
Postscheckkonto: Karlsruhe 7697£-75>
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Weiter sind als Handschleifmaschinen sog. Winkelschleifmaschinen
bekannt, die eine durch einen elektrischen Antriebsmotor rotierend angetriebene Schleifscheibe aufweisen,
auf welcher ein scheibenförmiges Schleifpapier befestigt wird.
Den Vibrationsschleifmaschinen und den Winkelschleifmaschinen
ist der Nachteil gemeinsam, daß mit ihnen Winkel, Kanten und insbesondere die Kanten enger Schlitze
nicht oder nur ungenügend geschliffen werden können. Bei den Vibrationsschleifmaschinen befindet sich das
den Antriebsmotor enthaltende Gehäuse oberhalb der Schleifplatte, so daß diese Vibrationsschleifmaschinen sich
im wesentlichen nur zur Bearbeitung offen zugänglicher Flächen eignen. Winkelschleifmaschinen eignen
sich aufgrund der rotierenden Bewegung der Schleifscheibe nur schlecht zum Bearbeiten geradliniger Innenkanten.
Auch bei den Winkelschleifmaschinen befindet sich ein· Teil des Getriebes und der Antriebswelle oberhalb
der Schleifscheibe, so daß eine Bearbeitung der Innenflächen von Schlitzen auch nur beschränkt möglich
ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handschleifmaschine zu schaffen, mit welcher auch die
Innenflächen verhältnismäßig enger Schlitze und Innenkanten problemlos bearbeitet werden können-.
Diese Aufgabe wird bei einer Handschleifmaschine der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1,
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben .
Die neuerungsgemäße Handschleifmaschine besteht aus einer herkömmlichen Handstichsäge, bei welcher das
Sägeblatt durch ein langgestrecktes rechteckiges Schwert ersetzt wird. Auf dieses Schwert ist ein
Streifen eines bandförmigen Schleifpapiers aufgespannt, so daß es die beiden Flachseiten des Schwertes bedeckt.
Wird der Antriebsmotor eingeschaltet, so wird das Schwert durch den Stößel der Stichsäge in seiner
Längsrichtung hin- und herbewegt- um die Schleifbewegung
auszuführen. Das langgestreckte flache Schwert kann problemlos auch in schmale Schlitze größerer Tiefe
eingeführt werden, um die Innenflächen des Schlitzes zu schleifen oder zu polieren. Durch die lineare Hin-
und Herbewegung des Schwertes und seine in Längsrichtung geraden Seitenkanten ist es außerdem möglich,
auch schwer zugängliche Innenkanten problemlos und sauber zu schleifen. Mit der neuerungsgemäßen Handschleifmaschine
können somit beispielsweise Farbreste in den Schlitzen und Winkeln von SchlitzJalousien
und dgl. einfach und sauber entfernt werden.
Die neuerungsgemäße Handschleifmaschine ist insbesondere im Hinblick auf die Anschaffungskosten außerordentlich
günstig. Es kann eine handelsübliche Elektrohandstichsäge
verwendet werden und der Benutzer muß lediglich das einfach und billig herstellbare
Schwert als Zubehörteil erwerben.
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Zweckmäßigerweise besteht das Schwert aus einer Stahlplatte,
insbes. einer Federstahlplatte, die die erforderliche
Steifigkeit, Robustheit und Bruchfestigkeit aufweist.
Am hinteren Ende der rechteckigen Stahlplatte ist
zweckmäßigerweise ein Schaft vorgesehen, Vorzugs- -L
weise angeschweißt, der an dem Stößel der Stichsäge |*
befestigbar ist. Zur Befestigung kann beispiels- |
weise eine Buchse mit einer radialen Klemmschraube >■.
oder eine Klemm-Manschette vorgesehen sein.
Das bandförmige Schleifpapier wird auf beiden Seiten des Schwertes über die gesamte Länge gespannt und mit
seinen beiden Ende am hinteren Ende des Schwertes befestigt. Um ein Verrutschen des Schleifpapiers auf dem
Schwert zuverlässig zu verhindern, ist vorzugsweise an der vorderen Querkante des Schwertes eine vorspringende
Spitze vorgesehen, die das Schleifpapier durchdringt, wozu ggf. ein Loch in dem Schleifpapier
vorgesehen sein kann. Die das Schleifpapier durchdringende Spitze verhindert ein seitliches Abrutschen
des Schleifpapiers von dem Schwert.
Um ein bequemes Ersetzen des abgenutzten Schleifpapiers zu ermöglichen, ist dieses vorzugsweise an seinen Enden
an dem Schwert festklemmbar. Ein zuverlässiges Festklemmen wird dadurch unterstützt, daß an den Enden
des Schleifpapiers Lochungen vorgesehen sind, in welche beidseitig an den Enden des Schwertes vorgesehene
Stifte eingreifen. Die Stifte nehmen die Zugspannung
des Schleifpapiers während des Schleifvorgangs auf und halten das Schleifpapier gegen seitliche
Verschiebungen fest. Es ist daher nur eine lose Klemmung erforderlich·,1, um ,d^S'-ßqhleifpapier auf den
Stiften zu halten.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind
die Stifte jeweils an einem Ende einer Blattfeder angebracht/ deren anderes Ende an dem Schwert befestigt
ist, wobei die Stifte gegen das Schwert gerichtet sind und in Bohrungen des Schwertes eingreifen.
Die Enden des Schleifpapieres werden dabei eingelegt, während der jeweilige Stift gegen die
Kraft der Blattfeder aus der Bohrung herausgehoben wird. Ist das Schleirpapier eingelegt, so greift
der Stift durch die Lochung des Schleifpapiers in die Bohrung des Schwertes ein und wird in dieser
Stellung durch die Kraft der Blattfeder gehalten. Die Blattfeder verhindert dabei gleichzeitig, daß
das Schleifpapier von dem Stift rutschen kann.
um das Herausnehmen des verbrauchten Schleifpapiers und das Einlegen eines neuen Schleifpapiers zu erleichtern,
sind die Blattfedern an dem Schwert vorzugsweise um eine zu dem Schwert senkrechte Achse schwenkbar
angebracht. Die Blattfeder kann auf diese Weise nach dem Herausheben des Stiftes aus der Bohrung des
Schwertes nach hinten geschwenkt werden, so daß das Schleifpapier bequem so aufgelegt werden kann, daß
seine Lochung mit der Bohrung des Schwertes zur Deckung kommt. Dann wird die Blattfeder wieder nach vorn geschwenkt,
so daß der Stift durch die Lochung des Schleifpapiers in die Bohrung des Schwertes eingreift.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung
ist das hintere Ende des Schwertes abgewinkelt, wobei der an dem abgewinkelten Ende sitzende Schaft seinerseits
so abgewinkelt ist, daß er parallel zur Ebene des Schwertes verläuft- Auf diese Weise wird erreicht,
daß die Ebene des Schwertes außerhalb des Gehäuses der Handstichsäge verläuft. Das Schwert kann auf diese Weise
auch auf ebene Flächen aufgesetzt werden, um diese zu schleifen. Die Handschleifmaschine kann so behelfsweise
auch zum Schleifen größerer ebener Flächen verwendet werden, wozu insbesondere ein breiteres Schwert günstig
ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf das Schwert einer neuerungsgemäßen Handschleifmaschine,
Fig. 2: eine Seitenansicht dieses Schwertes und
Fig. 3: eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Schwertes.
In der Zeichnung ist die herkömmlich aufgebaute Elektrohandstichsäge
nicht dargestellt, da diese bekannter Stand der Technik ist. An dem Stößel dieser Stichsäge wird das
in der Zeichnung dargestellte Schleifwerkzeug befestigt.
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Das Schleifwerkzeug besteht in der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 aus einem langgestreckten, flachen rechteckigen
Schwert 10 aus Federstahl, an dessen hinterer Querkante mittig ein in Längsrichtung verlaufender Schaft
angebracht, z. B. angeschweißt ist. Das Schaft 12 ist ζ. B. mit einer Buchse 14 versehen, die auf den Stößel
der Stichsäge aufgeschoben und mittels einer radialen Klemmschraube befestigt wird. Anstelle der Buchse 14
kann auch eine Klemm-Manschette vorgesehen sein, die den Stößel und den Schaft 12 umschließt und miteinander
verbindet.
Am hinteren Ende des Schwertes 10 ist mittig auf seinen beiden Flachseiten jeweils sine Blattfeder 16 befestigt.
Die beiden Blattfedern 16 sind jeweils mit ihrem einen Ende mittels einer das Schwert 10 drehbar durchsetzenden
Niet oder Muffe 18 befestigt, wobei Unterlegscheiben 20 die Schwenkbarkeit der Blattfedern 16 um die Achse der
Niet oder Muffe 18 gewährleisten.
An den freien Enden der Blattfedern 16 ist jeweils ein Stift 22 angebracht, der senkrecht gegen das Schwert 10
gerichtet ist und in eine das Schwert 10 senkrecht durchsetzende Bohrung 24 unter der Wirkung der Blattfeder 16
eingreift. Auf der Außenseite der Blättfedern 16 weisen die Stifte 22 jeweils einen Rändelknopf 26 auf, der ein bequemes Erfassen und Anheben der Stifte 22 gegen die Kraft
der Blattfedern 16 erlaubt.
Ein bandförmiges Schleifpapier 28, dessen Breite mit der
Breite des Schwertes 10 übereinstimmt, ist in Längsrichtung auf das Schwert aufgespannt, wobei die Enden des
bandförmigen Schleifpapiers 28 etwa bis an die Unterleg-
scheiben 20 reichen. Das Schleifpapier 28 weist an beiden j«-
Enden Lochungen auf, die bei aufgespanntem Schleifpapier ^
28 mit der Bohrung 24 des Schwertes 10 zur Deckung kommen. |
Die Stifte 22 greifen unter der Wirkung der Blattfedern f
16 durch die Lochungen des Schleifpapiers 28 in die
Bohrung 24 ein. Auf diese Weise halten die Stifte 22 das ;
Schleifpapier 28 in Längsrichtung gespannt auf dem Schwert f
10. Ein Abrutschen des Schleif papiers 28 von den Stiften - ·>
22 wird durch die Blattfedern 16 verhindert, wozu deren
vorderes Ende insbesondere noch nach innen gegen das |
Schwert 10 hin abgebogen sein kann. |
um ein Abrutschen des Schleifpapiers 28 in Querrichtung
von dem Schwert 10 zu verhindern, weist die vordere Querkante des Schwertes 10 mittig eine Spitze 30 auf.
Die Spitze 3 0 durchsticht das Schleifpapier 28, wenn dieses auf das Schwert 10 aufgespannt wird und verhindert
dadurch ein Verrutschen des Schleifpapiers 28 quer
auf dem Schwert 10. Es kann selbstverständlich in dem Schleifpapier 28 auch eine der Spitze 30 entsprechende
Lochung vorgesehen sein, so daß sich eine genaue zwangsläufige Justierung des Schleifpapiers auf dem Schwert 10
ergibt.
Zum Entfernen und Einlegen des Schleifpapiers 28 werden
die Stifte 22 mittels des Rändelknopfes 26 aus der Bohrung 24 herausgehoben und die Blattfedern 16 gegenüber
der in der Zeichnung dargestellten Stellung um 90° nach hinten geschwenkt. Ein verbrauchtes Schleifpapier
28 kann dann entfernt und ein neues Schleifpapier kann so auf das Schwert 10 aufgelegt werden, daß seine
Lochungen mit der Bohrung 24 zur Deckung kommen. Dann werden die Blattfedern wieder nach vorn in die in der
Zeichnung dargestellte Stellung geschwenkt, so daß die Stifte 22 wieder durch das Schleifpapier 28 in die
Bohrung 24 eingreifen.
In Fig. 3 ist eine weitere Auführungsform des Schwertes dargestellt. Soweit dieses Schwert mit der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 übereinstimmt, sind dieselben Bezugs
zeichen verwendet und auf die dortige Beschreibung wird verwiesen.
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist das hintere Ende 32 des Schwertes 10 aus der Ebene des Schwertes nach
oben abgewinkelt. An dieses abgewinkelte Ende 32 ist der Schaft 12 angeschweißt, wobei dieser gegenüber dem
Ende 32 seinerseits wieder so abgewinkelt ist, daß er parallel zur Ebene des Schwertes 10 verläuft. Das
Schleifpapier 28 ist auf der Oberseites des Schwertes in gleicher Weise befestigt, wie dies anhand der Fig.
1 und 2 erläutert ist. An der dem abgewinkelten Ende 32 entgegengesetzten Unterseite des Schwertes 10 ist
das Schleifpapier 28 über die hintere Endkante herumgeführt und an einem im Bereich dieses abgewinkelten
Endes 32 vorgesehenen Haken 34 eingehängt.
Das abgewinkelte Ende 3 2 ist so lang gewählt, daß die untere Ebene des Schwertes 10 in ihrer rückwärtigen
Verlängerung außerhalb des Gehäuses der Handstichsäge verläuft, an deren Stößel das Schwert 10 angebracht
ist. Das Schwert 10 kann daher mit seiner
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unteren Fläche auf eine ebene Oberfläche aufgesetzt werden, um diese zu schleifen, ohne daß das Gehäuse der Handstichsäge
mit dieser ebenen Oberfläche in Berührung kommt. Dfe Handschleifmaschine kann in dieser Ausführungsform behelfsweise
anstelle einer herkömmlichen Vibrationsschleifmaschine zum Schleifen ebener Oberflächen verwendet werden.
Fig. 3 zeigt auch eine weitere Art der Befestigung des Schaftes 12 an dem Stößel der Handstichsäge. Der Schaft
12 weist an seinem Ende eine Sackbohrung auf, in welche der Stößel der Handstichsäge eingeschoben und mittels
Klemmschrauben 36 festgelegt wird.
107
Claims (10)
1. Handschleifmaschine mit einem elektrischen Antriebsmotor
und einem von diesem über ein Getriebe linear hin- und herbewegbar angetriebenen Schleifwerkzeug,
auf welches ein bandförmiges Schleifpapier aufspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
und das Getriebe einer Handstichsäge vorgesehen sind, daß das Schleifwerkzeug ein an dem Stößel der
Handstichsäge befestigbares, in Achsrichtung des Stößels langgestrecktes, rechteckiges Schwert (10)
ist und daß das bandförmige Schleifpapier (28) in Längsrichtung über das Schwert (10) spannbar und
an diesem befestigbar ist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (10) eine rechteckige
Stahlplatte ist.
Postscheckkonto: Karlsruhe ?6979;7§4 · BanVVonlot bsülsche! Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwert (10) an seinem
hinteren Ende einen Schaft (12) aufweist, der an
* dem Stößel befestigbar ist.
4. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert
(10) an seiner vorderen Querkante eine Spitze (30) aufweist, die das Schleifpapier (28) durchdringt.
5. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
des Schleifpapiers (28) am hinteren Ende des Schwer tes (10) festklemmbar sind.
6. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren
Ende des Schwertes (10) beidseitig Stifte (22) vorgesehen sind, die entsprechende Lochungen des
Schleifpapiers durchsetzen und dieses festlegen.
7. Handschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (22) jeweils an einem
Ende einer Blattfeder (16) angebracht sind, deren anderes Ende an dem Schwert (10) befestigt ist,und
daß die Stifte (22) gegen das Schwert (10) gerichtet sind und in Bohrungen des Schwertes (10) eingreifen.
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8. Handschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (16) an dem Schwert (10) um eine zu diesem senkrechte Achse schwenkbar angebracht
sind.
9. Handschleifmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Seiten des Schwertes
(10) angeordneten Stifte (22) in eine gemeinsame durchgehende Bohrung (24) des Schwertes eingreifen.
10. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (10) an seinem hinteren Ende aus seiner Ebene abgewinkelt ist, daß
der an dem abgewinkelten Ende (32) vorgesehene Schaft (12) parallel zur Ebene des Schwertes (10) angeordnet
ist und daß das Schleifpapier (28) auf der dem abgewinkelten Ende (32) entgegengesetzten Seite des Schwertes
(10) im Bereich des abgewinkelten Endes (32) befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305981 DE8305981U1 (de) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Handschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305981 DE8305981U1 (de) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Handschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305981U1 true DE8305981U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6750622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305981 Expired DE8305981U1 (de) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Handschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305981U1 (de) |
-
1983
- 1983-03-03 DE DE19838305981 patent/DE8305981U1/de not_active Expired
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