DE830596C - Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieroel oder sonstigen Fluessigkeiten zwischen einem Vorratsbehaelter und einer von diesem raeumlich getrennten Verbrauchsstelle, z.B. Schmierstelle - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieroel oder sonstigen Fluessigkeiten zwischen einem Vorratsbehaelter und einer von diesem raeumlich getrennten Verbrauchsstelle, z.B. Schmierstelle

Info

Publication number
DE830596C
DE830596C DEK982A DEK0000982A DE830596C DE 830596 C DE830596 C DE 830596C DE K982 A DEK982 A DE K982A DE K0000982 A DEK0000982 A DE K0000982A DE 830596 C DE830596 C DE 830596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
air
pipe
lubrication
lubrication point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK982A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Mudersbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftanlagen AG filed Critical Kraftanlagen AG
Priority to DEK982A priority Critical patent/DE830596C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830596C publication Critical patent/DE830596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
    • F16N7/40Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems in a closed circulation system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieröl oder sonstigen Flüssigkeiten zwischen einem Vorratsbehälter und einer von diesem räumlich getrennten Verbrauchsstelle, z. B. Schmierstelle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Flüssigkeiten. In erster Linie ist sie zur ständigen Versorgung von Lagern und anderen Schmierstellen mit Schmieröl bestimmt. Deshalb ist in folgendem zur Erläuterung dieses Hauptanwendungsgebiet behandelt. Außerdem ist die Vorrichtung aber auch für alle sonstigen Fälle geeignet, in denen ein Flüssigkeitsumlauf erzeugt werden muh, beispielsweise für die Umwälzung von Kühlflüssigkeiten.
  • Bei ölgeschmierten Lagern, die unter hohen Umgebungstemperaturen arbeiten, besteht eine häufige Störungsursache darin, daß sie sich zu hoch erwärmen. Sitzen die Lager an unzugänglichen Stellen, wie es z. B. bei sich drehenden Regenerativ-Luftvorwärmern der Fall ist, so ist es erforderlich, den Ölstand so weit herauszuziehen, daß er während des Betriebes beobachtet werden kann. Zu diesem Zweck wird das betreffende Lager durch ein längeres Rohr kommunizierend mit einem ölstandsglas verbunden.
  • Ein. solches Verbindungsrohr ist nun aber ebenfalls der hohen Umgebungstemperatur ausgesetzt. Da sich das Öl in diesem Rohr nicht bewegt, erhitzt es sich schnell und verkrustet an der heißen Rohrwand, wodurch der Rohrquerschnitt verstopft wird. Außerdem bilden sich an der Rohrwandung im Lager Ablagerungen von Staub- und Schwebestoffen aus dem Lagerinnern. Wenn aber das Rohr verstopft ist, zeigt der Ölspiegel im Schauglas nicht mehr den Ölstand im Lager an. Da die Verstopfung von außen. nicht feststellbar ist, kann es daher vorkommen, daß das Schauglas noch einen Ölstand anzeigt, während das Lager in Wirklichkeit schon leer ist. Daraus können sich schwere Lagerschäden ergeben.
  • Es ist nun schon bekannt, diese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß das 01 durch eine mit besonderem Antrieb versehene Zentralschmierung in geschlossenem Kreislauf umgepumpt wird. Eine solche Einrichtung erfordert aber eine besondere Apparatur mit mechanischem Antrieb. Für die eigentliche Schmierung ist sie nicht erforderlich, wenn das Lager sich durch Schmier- oder Schöpfringe während der Drehbewegung selbst schmiert. Es handelt sich also in diesem die Regel bildenden Falle um eine zusätzliche, mechanisch betriebene Einrichtung, die ausschließlich für den Zweck des Ölumlaufs vorgesehen ist.' Demgegenüber erzeugt die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung den erforderlichen ülumlauf auf sehr viel einfachere Weise ohne Verwendung eines besonderen mechanischen Antriebs, und zwar durch Umwälzen in einem offenen Kreislauf. Auf diese Weise wird ebenfalls erreicht, daß das 0I in dem Verbindungsrohr zum Lager in ständiger Bewegung gehalten wird, damit es sich nicht zu hoch erwärmt. Gleichzeitig können bei diesem Umlauf des Öls die im Lager aufgenommenen Schwebestoffe herausgefördert und in einem Filter abgesetzt werden.
  • Diese Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung zur Erzeugung des Umlaufs von Schmieröl zwischen einem Vorratsbehälter und einer von diesem räumlich getrennten Schmierstelle ist durch ein im Vorratsbehälter angeordnetes Förderrohr gekennzeichnet, in dessen eingetauchtes Ende Luft unter überdruck eingeleitet wird, wobei das durch diese Luftbeimischung nach oben bis über die Höhenlage der Schmierstelle geförderte 01 von dort mit Gefälle durch eine Zulaufleitung zur Schmierstelle und von dieser ebenfalls mit Gefälle durch eine Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter zurückfließt.
  • Der Gedanke, öl mit Hilfe von Luft in eine höhere Lage zu fördern, damit es von dort zur Schmierstelle herabfließen kann, ist an sich bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art handelt es sich jedoch um geschlossene Behälter, bei denen das Öl durch Erzeugung eines Luftüberdruckes in diesem Behälter herausgedrückt wird. Nach Erschöpfung des in diesem Behälter vorhandenen Ölvorrats ist daher jeweils eine Unterbrechung des Ölumlaufs zur Nachfüllung des Öles erforderlich. Vor allem aber besteht keine Möglichkeit zur Beobachtung des Ölstandes im Lager an einer räumlich entfernten Stelle, mittels eines kommunizierend verbundenen Schauglases, weil hierbei die zu dem Schauglas führende Verbindungsleitung der hohen Temperatur ausgesetzt wäre, so d,aß diejenigen nachteiligen Erscheinungen auftreten würden, die durch die vorliegende Erfindung vermieden werden sollen. Denn hierzu soll ja ein ständiger Umlauf zwischen dem Schauglas und der Schmierstelle erfolgen.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Fördervorrichtung besitzt einen Behälter a, in dem sich der Ölvorrat befindet. In diesen Ölvorrat ragt von oben her ein oben geschlossenes Tauchrohr b hinein, in dessen Innenraum das erwähnte Förderrohr c angeordnet ist. Beide Rohre erstrecken sich nach unten bis unter den Ölspiegel, und zwar liegt die untere Öffnung des Tauchrohres b tiefer als diejenige des Förderrohres c.
  • In das Innere des Tauchrohres b wird nun Luft unter Überdruck eingeleitet. Dieses geschieht mit Hilfe des in der Zeichnung ganz unten dargestellten Rohres, in dem die Luftströmungsrichtung durch Pfeile angedeutet ist. Die Luft strömt, wie die Pfeile erkennen lassen, nach Durchtritt durch den Boden der ganzen Anordnung durch ein Luftfilter i hindurch, um sich in einem dahinter liegenden Beruhigungsraum k zu sammeln und durch das axiale Rohr nach oben weiterzuströmen. Am oberen Ende dieses Rohres befindet sich innerhalb des Tauchrohres b die Ausströmungsöffnung, derer Querschnitt durch eine Stellschraube n wahlweise eingestellt werden kann. Zum Zusammenhalten der zusammengebauten Teile dient eine auf das obere Ende des Luftrohres aufgeschraubte Mutter m, die mit einem Handrad versehen ist, so daß sie jederzeit, beispielsweise zum Auseinandernehmen zwecks Reinigung der Filter, leicht gelöst, abgehoben und nachher wieder aufgeschraubt werden kann. Am unteren Ende des Luftrohres wird die Zugkraft dieser Mutter durch eine zweite Mutter, die sich gegen den Boden des Behälters stützt, aufgenommen.
  • Durch die Zuführung der Luft steht der Innenraum des Tauchrohres b unter leichtem Überdruck, so daß innerhalb des Tauchrohres der Ölspiegel sich senkt, bis die untere Eintrittsöffnung des Förderrohres c freigegeben wird. Alsdann tritt Luft von unten in das Förderrohr c über und vermischt sich mit dem 01, so daß ein spezifisch leichteres Gemisch entsteht, das nach oben steigt, und zwar über den Ölspiegel des Vorratsbehälters a hinaus.
  • Oberhalb des Vorratsbehälters a ist nun ein Absetzgefäß d angeordnet, in das das geförderte 01 hineinfließt und sich beruhigt. Die Luftblasen scheiden sich hierbei aus und können ins Freie entweichen, da dieses Absetzgefäß, wie die Verschlußkappe erkennen läßt, mit der i#,ußenluft über Öffnungen in Verbindung steht, so daß hier der normale atmosphärische Druck herrscht.
  • In dem Absetzgefäß d ist auf der linken Seite durch eine Scheidewand e ein Abflußraum abgeteilt. Diese Scheidewand e ist unterhalb des Ölspiegels mit einer Durchflußöffnung versehen. Ein Belüftungsrohr r, das durch den Boden des Absetzgefäßes e hindurchgeht, stellt eine Verbindung zwischen dem Luftraum oberhalb des Absetzgefäßes d und demjenigen oberhalb des Vorratsbehälters a her, so daß auch in letzterem Atmosphärendruck herrscht.
  • Aus dem durch die Scheidewand e abgeteilten Abflußraum fließt das geförderte 01 zu dem links von der Fördervorrichtung dargestellten Schauglas weiter. In diesem kann der Durchfluß des Öls frei beobachtet werden. Dieses Schauglas ist mittels einer Zulaufleitung f mit dem auf der linken Seite der Zeichnung dargestellten Lager verbunden. Die Höhe des Schauglases ist so gewählt, daß der in ihm sichtbareÖlstand demjenigen des Lagers entspricht.
  • Von dem Lager führt dann schließlich ein Rücklaufrohr g wieder zu dem Vorratsbehälter. Durch dieses Rücklaufrohr g fließt eine gleichgroße Ölmenge, wie sie dem Lager durch die Zulaufleitung f zugeführt wird, zum Vorratsbehälter zurück. Das Rücklaufrohr g mündet in den unteren Teil des Vorratsbehälters a ein. Über seiner Einmündung ist nun ein Ölfilter h angeordnet, so daß das öl in den oberhalb dieses Filters h liegenden Hauptraum, aus dem das Förderrohr c gespeist wird, in gereinigtem Zustand wieder eintritt.
  • Wie die Beschreibung an Hand der Zeichnung erkennen läßt, erfolgt der ganze Umlauf ausschließlich unter Ausnutzung des natürlichen Gefälles. Zur Förderung des Öls auf die dazu erforderliche Höhe wird nur unter geringem Überdruck stehende Luft benötigt. Solche Luft ist aber beispielsweise an Kesseln mit Luftvorwärmern stets hinter dem Frischluftventilator vorhanden. Da die erforderlichen Luftmengen außerdem sehr klein sind, spielt dieser geringfügige Aufwand keine Rolle. Wesentlich ist jedenfalls, daß überhaupt keine mechanisch bewegten Teile vorhanden sind. Ebenso werden auch keinerlei Absperr- oder Steuerorgane benötigt.-Der auf diese einfache Weise erzielte ständige Ölumlauf verhindert unzulässige Erwärmungen und Verkrustungen, so daß der Ölspiegel im Schauglas stets mit Sicherheit den richtigen ölstand im Lager anzeigt.
  • Für eine wirtschaftliche Arbeitsweise spielt die richtige Querschnittsbemessung des Förderrohres c eine Rolle: Der Durchmesser dieses Rohres hängt von der Viskosität des Öls ab, und zwar soll er so groß sein, daß die in dem Förderrohr c entstehenden Luftblasen den ganzen Rohrquerschnitt einnehmen. In diesem Falle setzt sich jeweils ein aus einer Luftblase bestehender Kolben unter einen ölkolben. Wenn der Querschnitt richtig bemessen ist, so daB sich solche Luftkolben ausbilden können, wird zur Förderung einer bestimmten Ölmenge nur sehr wenig Luft benötigt. Auch ergibt sich dann der Vorteil, daß die Luft nur mit einer kleinen Ölfläche in Berührung kommt und das 01 infolgedessen nur unbedeutende Luftmengen aufnimmt. Wenn man dagegen den Durchmesser des Förderrohres c zu groß wählt, so sind die Luftblasen im Verhältnis zum Querschnitt zu klein, so daß sie diesen nicht mehr ganz ausfüllen. Dadurch vergrößert sich die zu berührende Oberfläche, während gleichzeitig auch der Luftbedarf sehr stark ansteigt. Für Schmieröl der gebräuchlichen Beschaffenheit ergeben sich unter Berücksichtigung dieser Überlegungen für das Förderrohr Durchmesser, die zwischen 8 und 30 mm liegen.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß das Öl bei seinem Umlauf ständig gereinigt wird. Der Ölraum in dem oberen Absetzgefäß d dient zum Auffüllen des Öls sowie auch zum Nachfüllen des verbrauchten Lageröls. Der fortlaufende Betrieb braucht hierbei nicht unterbrochen zu werden. Somit bewirkt die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung zugleich die Ölförderung, die Ölfilterung und die Luftfilterung. Gleichzeitig ermöglicht sie eine dauernde und zuverlässige Kontrolle des Ölstandes sowie das Nachfüllen des verbrauchten Öls ohne Betriebsunterbrechung, und, schließlich dient sie auch als Olvorratsbehälter.
  • Es können von dieser Vorrichtung auch mehrere Verbrauchsstellen versorgt werden. Beispielsweise bei rotierenden Luftvorwärmern mit waagerechter Welle, bei denen also die beiden Hauptlager in gleicher Höhe angeordnet sind, können diese beiden Lager von der gleichen Vorrichtung gespeist werden, wobei also jedes Lager mittels einer besonderen Zulauf leitung f über ein eigenes Schauglas angeschlossen ist. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß bei Ölverlust in einem der Lager außer dem Inhalt des Vorratsbehälters a auch noch der Vorrat des anderen Lagers als Reserve zugeschaltet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieröl oder sonstigen Flüssigkeiten zwischen einem Vorratsbehälter und einer von diesem räumlich getrennten Verbrauchsstelle, z. B. Schmierstelle, gekennzeichnet durch ein im Vorratsbehälter (a) angeordnetes Förderrohr (c), in dessen eingetauchtes Ende Luft unter Überdruck eingeleitet wird, wobei das durch diese Luftbeimischung nach oben bis über die Höhenlage der Schmierstelle geförderte öl von dort mit Gefälle durch eine Zulaufleitung (f) zur Schmierstelle und von dieser ebenfalls mit Gefälle durch eine Rücklaufleitung (g) zum Vorratsbehälter zurückfließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Querschnittsbemessung des Förderrohres (c) in Abhängigkeit von der Viskosität des Schmieröls, daß die sich bildenden Luftblasen den Rohrquerschnitt voll ausfüllen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (c) einen Durchmesser von 8 bis 30 mm besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein höher als der Vorratsbehälter (a) angeordnetes Absetzgefäß (d), in das die obere Öffnung des Förderrohres (c) das geförderte öl einfließen läßt und in dem die Luftblasen. sich ausscheiden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Absetzgefäß (d) durch eine unter dem Ölspiegel mit Öffnungen versehene Scheidewand (e) ein Abflußraum von dem Zuflußraum abgeteilt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in die Zulaufleitung eingeschaltetes Schauglas, dem das geförderte Öl frei sichtbar zufließt und von dem es mit Gefälle zur Schmierstelle weiterläuft, wobei der im Schauglas sichtbare Ölstand demjenigen der Schmierstelle entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den Ölkreislauf, vorzugsweise zwischen Rücklaufleitung (g) und Vorratsbehälter (a), eingebaute Reinigungsfilter (h). B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB in die Zuleitung für die Förderluft ein Luftfilter (i) eingebaut ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein das Förderrohr (c) umfassendes, oben geschlossenes Tauchrohr (b), in das die Luftzuleitung einmündet und dessen unteres offenes Ende bis unter das Eintrittsende des Förderrohres eintaucht. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Luftzuleitung einstellbar ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden zur Versorgung mehrerer getrennter Schmierstellen, gekennzeichnet durch eine diesen Schmierstellen gemeinsame Fördervorrichtung, an die jede Schmierstelle mittels einer besonderen Zulaufleitung (f) über ein eigenes Schauglas angeschlossen ist.
DEK982A 1949-12-15 1949-12-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieroel oder sonstigen Fluessigkeiten zwischen einem Vorratsbehaelter und einer von diesem raeumlich getrennten Verbrauchsstelle, z.B. Schmierstelle Expired DE830596C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK982A DE830596C (de) 1949-12-15 1949-12-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieroel oder sonstigen Fluessigkeiten zwischen einem Vorratsbehaelter und einer von diesem raeumlich getrennten Verbrauchsstelle, z.B. Schmierstelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK982A DE830596C (de) 1949-12-15 1949-12-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieroel oder sonstigen Fluessigkeiten zwischen einem Vorratsbehaelter und einer von diesem raeumlich getrennten Verbrauchsstelle, z.B. Schmierstelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830596C true DE830596C (de) 1952-02-07

Family

ID=7208691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK982A Expired DE830596C (de) 1949-12-15 1949-12-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieroel oder sonstigen Fluessigkeiten zwischen einem Vorratsbehaelter und einer von diesem raeumlich getrennten Verbrauchsstelle, z.B. Schmierstelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE830596C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040731B (de) * 1953-07-18 1958-10-09 Baier Wilhelm Kg Einrichtung zur Speisung von Brennern mit fluessigem Brennstoff aus einem Vorratsbehaelter
DE1125708B (de) * 1958-04-28 1962-03-15 Arne Kristian Mikkelsen Verfahren zur Reinigung der Melkzeuge von Melkmaschinen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040731B (de) * 1953-07-18 1958-10-09 Baier Wilhelm Kg Einrichtung zur Speisung von Brennern mit fluessigem Brennstoff aus einem Vorratsbehaelter
DE1125708B (de) * 1958-04-28 1962-03-15 Arne Kristian Mikkelsen Verfahren zur Reinigung der Melkzeuge von Melkmaschinen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1429799B2 (de) Kaffeemaschine mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Naehtropfene aus dem Brausekopf
DE7303301U (de) Membran-Kolbenpumpe
DE1792134A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Wasseraufbereitung
EP0709617A1 (de) Vorrichtung zur dosierten Zufuhr einer Flüssigkeit und damit ausgerüstete Strickmaschine
DE830596C (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Umlaufs von Schmieroel oder sonstigen Fluessigkeiten zwischen einem Vorratsbehaelter und einer von diesem raeumlich getrennten Verbrauchsstelle, z.B. Schmierstelle
DE102016106011A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Tintenversorgung beim Digitaldruck
DE716593C (de) Rotationspumpe mit Gleitschieber
DE2548672A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer kuenstlichen schwerkraft in fluessigkeiten
DE404580C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gasen mit Fluessigkeiten in Waschtuermen
DE688507C (de) Vorrichtung zum Fuellen und Entleeren von Stroemungsgetrieben
DE637742C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Fluessigkeitsstandes in einem Behaelter, insbesondere in einem Dampfkessel
DE4038021A1 (de) Einrichtung zum rueckfoerdern eines feuchtmediums aus einem feuchtwerk
DE461454C (de) Speisevorrichtung fuer eine Mehrzahl von Spinnduesen zur Erzeugung von Kunstseide
DE202009014591U1 (de) Dampfphasen-Lötanlage
DE865176C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von z. B. als Schmier- oder Steuermittel verwendeten Umlaufoelen
DE501454C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen mit Hilfe von Flaschenfuellmaschinen
DE561466C (de) Brennstoffoerderpumpe fuer Vergasermaschinen
DE670194C (de) Ununterbrochen arbeitende Vorrichtung zum selbsttaetigen Zuteilen von Chemikalienloesungen fuer Wasserreiniger
DE685883C (de) Vorrichtung zum Zufuehren einer mit Schleifmitteln beladenen Fluessigkeit in regelmaessigen Zeitabschnitten und in bestimmten Mengen zu mehreren Punkten einer Vorrichtung zum Schleifen von Glasflaechen
DE537863C (de) Vorrichtung zum Konstanthalten des Wasserinhaltes eines Fluegelradgeblaeses oder -saugers mit umlaufendem Fluessigkeitsring
DE724476C (de) Vorrichtung zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten
DE189546C (de)
DE632089C (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft
DE579200C (de) Abfuellvorrichtung, insbesondere fuer Betonmischmaschinen
AT119896B (de) Nasser Gasmesser mit schwingenden Meßgliedern.