DE8305845U1 - Faltschachtel mit Einsteckverschluss - Google Patents
Faltschachtel mit EinsteckverschlussInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cartons (AREA)
Description
1 ' | ta · · · 9 Ψ · · * |
* >· · | 8357 | C | G | I -;* |
|
« · " "
* · |
• u · U | * · · · | Spezialfabrik für | Faltschachteln, |
A
i 1I |
||
Wilhelm Dern, | |||||||
DERNDRUCK Dr. phil. 6o78 Neu-Isenburg |
Faltschachtel mit Einsteckverschluß ξ
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit Ein- \
steckverschluß mit einer an einer Stirnkante einer \
Seitenwand angelenkten Faltklappe und an den beider— |
seits angrenzenden Schtnalseitenivänden angelenkten |
•ι Verschlußlaschen. »
Bei den herkömmlichen Einsteckverschlüssen von FaItschachteln
bildet die an einer Seitenwand angelenkte Faltklappe, die an der Stirnfläche der Faltschachtel
lxegt, den Verschluß. Sie trägt an ihrem einen Rand eine Einstecklasche, die im verschlossenen Zustand
an der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand *5 anliegt. Die an den beiderseits angrenzenden Schmalseitenvänden
angelenkten Verschlußlaschen liegen unmittelbar unter der den Verschluß bildenden Faltklappe
.
Der herkömmliche Einsteckverschluß ist ohne zusätzliche Maßnahmen, wie insbesondere Verklebung, nicht diebstahlsicher.
Da der Verschluß an der Stirnfläche der Faltschachtel liegt, erstreckt sich der zur Aufnahme der
zu verpackenden Ware bestimmte Faltschachtel-Innenraum bis zur Stirnseite. Dies ist zwar in vielen 13.1en
erwünscht, wenn eine möglichst vollständige Ausnutzung
der Faltschachtel angestrebt wird.
In anderen Fällen ist es jedoch erwünscht, den zur
Aufnahme der zur verpackenden Ware zur Verfügung
Aufnahme der zur verpackenden Ware zur Verfügung
stehenden Innenraum an einem oder beiden stLrnseitigen |
Enden der Faltschachtel zu verkleinern, um die Ware
in der Faltschachtel zu zentrieren. Dies kann beispielsweise erwünscht sein, wenn die Faltschachtel mit einem
Fenster ausgeführt ist und die Ware so ausgerichtet
in der Faltschachtel zu zentrieren. Dies kann beispielsweise erwünscht sein, wenn die Faltschachtel mit einem
Fenster ausgeführt ist und die Ware so ausgerichtet
werden muß, daß ein wichtiges Teil durch das Fenster
sichtbar sein soll. So ist es bei der Verpackung von
Zahnbürsten in mit Fenstern versehenen Faltschachteln
wichtig, die Zahnbürsten in der Faltschachtel stirnseitig so zu halten, daß der Bürstenkopf durch das
sichtbar sein soll. So ist es bei der Verpackung von
Zahnbürsten in mit Fenstern versehenen Faltschachteln
wichtig, die Zahnbürsten in der Faltschachtel stirnseitig so zu halten, daß der Bürstenkopf durch das
Fenster sichtbar ist. Aus Gründen der Faltbarkeit
und der Festigkeit kann das Fenster nicht bis zur
Faltschachtel-Stirnseite hin ausgedehnt werden. Diese
erforderliche stirnseitige Zentrierung des zu ver— „
und der Festigkeit kann das Fenster nicht bis zur
Faltschachtel-Stirnseite hin ausgedehnt werden. Diese
erforderliche stirnseitige Zentrierung des zu ver— „
packenden Gegenstandes mußte durch eine gesonderte 1
Einlage oder durch eine sonstige Festlegung erfolgen, | wozu erheblicher Mehraufwand gegenüber einereinfachen I
Faltschachtel erforderlich ist. '"
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltschachtel |
der eingai gs genannten Art zu schaffen, die einen |
auch ohne zusätzliche Maßnahmen, insbesondere ohne I
Klebung, diebstsihlsicheren Einsteckverschluß aufweist, |
der zugleich eine Abstützung des zu verpackenden
Gegenstandes im Abstand zur Faltschachtel-Stirnseite
ermöglicht.
Gegenstandes im Abstand zur Faltschachtel-Stirnseite
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faltklappe um 180 umgefaltet ist und an der
Innenseite der damit verbundenen Seitenwand anliegt, daß an der Faltlclappe ein gegenüber der Schachteistirnseite
zurückgesetzter 9 den Schachtelinnenraum abschließender
Verschlußboden faltbar angelenkt ist, und daß die beiden Verschlußlaschen um 180 umgefaltet
sind und jweils an der Innenseite der damit verbundenen Schmalseitenwand anliegen und sich jeweils mit ihrer
"jO Stirnkante an dem Verschlußboden abstützen.
Im aufgerichteten Zustand bilden die Teile dieses Sinsteckverschlußes
am Ende des FaItschachte!rumpfs einen
doppelwandigen Rahmen mit einem tiefliegenden Ver-15
schlußboden. Dieser Rahmen gibt der Faltschachtel auch bei der Verwendung von verhältnismäßig dünnwandigem
Material eine wesentliche zusätzliche Steifigkeit, wodurch insbesondere die Stapelifestigkeit wesentlich
erhöht wird. Der tiefliegende Verschlußboden hält
20 den im Schachtelinnenrautn aufgenommenen Gegenstand
s im Abstand zum Stirnende der Faltschachtel und richtet
den Gegenstand beispielsweise gegenüber einem Falt—
schachtelfenster a^us. Bei empfindlichen Gegenständen
wird durch den tiefliegenden Verschlußboden ein zusätzlicher
Schutz erreicht, weil Stoßbeanspruchungen an den Stirnseiten .besser abgefangen werden. Da alle
Teile des iSinsteckverschlußes im Inneren des FiIt-
schachtelrumpfs liegen, kann der Verschluß nicht ohne
ί Beschädigung oder Verformung von Teilen des Verschlußes
geöffnet werden, so daß eine weitgehende Diebstahl sicherheit
gegeben ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform
der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Stirnkante jeder Verschlußlasche mindestens ein Kantenvorsprung
vorgesehen ist, der in einen Kantenrücksprung an der
Seitenkante des Verschlußbodens einrastbar ist. Dadurch wird die Abstützung des Verschlußbodens und insbesondere
auch die Sicherheit gegen ein unbefugtes Öffnen und unbemerktes erneutes Verschließen noch verbessert.
Weiter·* vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
s ind.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivisdier Darstellungsweise einen Teil
einer Faltschachtel mit einem erfindungsgemäßen
Einsteckverschluß, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. k in kleinerem Maßstab einen Zuschnitt zur Herstellung
einer Faltschachtel nach den Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 i-n einer Teildarstellung eine gegenüber der Figur abgewandelte Ausführungsform eines Zuschnitts.
Fig. 5 i-n einer Teildarstellung eine gegenüber der Figur abgewandelte Ausführungsform eines Zuschnitts.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Faltschachtel weist einen Schachtelrumpf 1 von im wesentlichen
quaderförmiger Gestalt auf, bestehend aus zwei
Seitenwänden 2, 3 und zwei Schmalseitenwanden 49 5»
5
Wie man besonders deutlich aus Fig. 3 erkennt, ist an einer Stirnkante 6 der Seitenwand 2 eine Faltklappe
7 angelenkt und um ISO umsrefaltet, so daß
sie an der Innenseite der Seitenwand 2 anliegt. An der Faltklappe 7 ist ein Verschlußboden S angelenkt,
der im geschlossenen Zustand im Abstand von der Stirnkante
6 im Inneren des Faltschachtelrumpfs 1 liegtc
An dem der Faltklappe 7 gegenüberliegenden Rand des VerschluQbodens S ist eine 2ndlasche 9 faltbar ange—
lenkt, die an der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand 3 anliegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Endlasche zu einer aus dem FaItschachtelrumpf
herausragenden Aufhängelasche 10 verlängert.
An den Stirnkanten der beiden Schmalseitenwände k,
ist jeweils eine Verschlußlasche 11 bzw. 12 angelenkt und ebenfalls um 180 nach innen umgefaltet,
so daß sie an der Innenseita der damit verbundenen Schmalseitenwand k bz\v. 5 anliegt. An der Stirnkante
jeder Verschlußlasche 11 bzw. 12 ist ein Kantenvorsprung
13 bzw. ^k vorgesehen, der in einen Kantenrücksprung
15 bzw. i6 an der je\<reilig zugeordneten
Seitenkante des Verschlußbodens 8 einrastbar ist. Mit ihrer innenliegenden Stirnkante 17 bzw. 18
stützt die Verschlußlasche 11 bzw. 12 den Vorschlußboden
S nach außen ab, s« daß weder eine von innen
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auf den Verschlußboden 8 ausgeübte Kraft noch eine an der Aufhängelasche 10 angreifende Zugkraft dazu
führt, daß sich der Verschluß unbeabsichtigt öffnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, zu dem der Zuschnitt nach Fig. k gehört, ist der beschriebene
^insteckverschluß nur an einem stirnseitigen Ende vorgesehen, während das andere Schachtelende mit einem
herkömmlichen Einsteckverschluß mit einer Faltklappe 19 und einer daran angelenkten Einstecklasehe 20
verschlossen wird. Die in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Teile der Faltschachtel sind am Zuschnitt nach Fig. k
mit denselben Bezugszeichen versehen.
wie man am Zuschnitt in Fig. k erkennt, sind im Schachtelrumpf
Fenster 21 vorgesehen, die mit einer Klarsichthülle überzogen werden und die verpackten Gegenstände
erkennen lassen, beim beschriebenen Ausführungsbeispiel Zahnbürsten. Der gegenüber der Schachtelstirnseite zurückgesetzte
Verschlußboden 8 bewirkt, daß die verpackten Zahnbürsten in der Faltschachtel so gehalten
werden, daß ihr Kopf durch die Fenster 21 sichtbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. '+ ist an einem Längsrand des Zuschnitts eine Trennwand 22 angebracht, jjj
die mittels einer Klebelasche 23 in der Mitte des Schachtelinnenraums angebracht wird, so daß dieser
zur Aufnahme von zwei Zahnbürsten unterteilt wird,
Fi.«χ. 5 zei,~t einen Teil eines Zuschnitts für eine
abgewandelte Faltschachtel, bei der an der einen
1 · · · " I I · it ■ ,
Seitenwand 2 ebenfalls eine Faltklappe 7, ein Verschlußboden 8 und eine Endlasche ^ angebracht sind,
liie vorher beschrieben, wird im verschlossenen Zustand
der gegenüber der Schachtelstirnseite zurückgesetzte Verschlußboden 8 durch die beiden an den Schmalseitenwänden
h und 5 angebrachten Verschlußlaschen 11 und
12 abgestützt. Abweichend von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist hierbei diejenige Seitenwand 3,
an der im aufgerichteten Zustand die Endlasche 9 anliegt, zu einer Aufhängelasche 10 verlängert. Außerdem
ist die Seitenwand 3 gegenüber dem Schachtelrurapf
verbreitert, um die Schachtel zu versteifen und eine größere Fläche zur Aufnahme eines Aufdrucks zu erhalten.
Abweichend von den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen können auch beide stirnseitige Faltschachtelenden
mit einem beschriebenen Einsteckverschluß mit zurückgesetztem Schachtelboden 8 ausgeführt
sein.
20
20
Claims (1)
- 8357nDERNDRUCK~Dr.^)hil. Wilhelm Dernr Spezialfabrik für Faltschachteln," 6o78 Neu-Isenburg·Faltsch.ach.tel mit EinsteckverschlußSch-utzansprüch5 1 . Faltschachtel mit Einstackverschluß mit einer an einer Stirnkante einer Seitenwand angelenkten Faltklappe und an den beiderseits angrenzenden Schmalseitenwändena ngelenkten Verschlußlaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltklappe (7) 10 um 180° umgefaltet ist und an der Innenseite der damit verbundenen Seitenwand (2) anliegt, daß an der Faltklappe (7) ein gegenüber der Schachtelstirnseite zurückgesetzter,- den Schachtelinnenraum abschließender- Verschlußboden (8) faltbar angelenkt T5 ist, und daß die beiden Verschlußlaschen (11,12) um I8O umgefaltet und Jeweils an der Innenseite ! der damit verbundenen Schmalseitenwand '(5 bzw. k)j ' anliegen und sich jeweils mit, ihrer Stirnkantei "-■""" (17 bzw» 18) an dem Verschlußboden (8) abstützen,! 20I Zo Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-1 — ,„._ zeichnet^ daß an der Stirnkante (i7 bzw, 18)I jeder Verschlußlasche (it,bzw.12) mindestens einI Kantenvorsprung (13 bzw. Ik) vorgesehen ist, der\ 25 in einen Kantenrücksprung (15 bzw. 16) an der; Seitenkante des Versdi iußbodens (8) einrastbar ist.3. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Faltklappe (7) gegenüber-30 liegenden Rand des Verschlußbodens (8) eine aneiner Seitenwand-Innenseite anliegende Endlasche(9) faltbar angelenkt ist.k. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch ge'kennzeichnet, daß die Endlasche (9) zu einer aus der Faltschachtel herausragenden Aufhängelasche(10) verlängert ist.5. FaJLt schacht el nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3), an deren Innenseite die Endlasche (9) anliegt, zu einer aus der Faltschachtel herausragenden Aufhängelasche (i0) verlängert ist,6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckverschlüsse an beiden stirnseitigen Enden der Faltschachtel gleich ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305845 DE8305845U1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Faltschachtel mit Einsteckverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305845 DE8305845U1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Faltschachtel mit Einsteckverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305845U1 true DE8305845U1 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6750576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305845 Expired DE8305845U1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Faltschachtel mit Einsteckverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305845U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017000123A1 (de) * | 2017-01-09 | 2018-07-12 | Pco Group Gmbh | Faltschachtel mit Verschlussklappenverriegelung |
-
1983
- 1983-03-02 DE DE19838305845 patent/DE8305845U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017000123A1 (de) * | 2017-01-09 | 2018-07-12 | Pco Group Gmbh | Faltschachtel mit Verschlussklappenverriegelung |
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