DE7709832U1 - Aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete Faltschachtel - Google Patents
Aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete FaltschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.
DIPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27 - Tel. 617079 ^Q # März 1977
Gzk/Al
Isar-Wellpappe, Zweigniederlassung der Holfelder Werke
GmbH & Co. KG., 805"1 Neufahm bei Freising
Aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete Faltschachtel
Die Erfindung betrifft eine aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete Faltschachtel aus Karton, Pappe, Wellpappe oder
dergl. mit einem Boden, Seitenwänden, einem mit Öffnungen zur Aufnahme des Verpackungsguts versehenen Deckel und Stirnwänden
mit einer Verschlußeinrichtung, die jev.'eils eine an einer bodenseitigen Stirnfaltlinie angelenkte untere Verschlußklappe
und eine am Deckel angelenkte obere Verschlußkappe sowie stirnseitig an den Seitenwänden angelenkte Seitenklappen aufweist,
insbesondere Steige zur Aufnahme λ^οη becherförmigen
Behältnissen.
Derartige Faltschachteln, die üblicher Weise air Steigen ausgebildet
sind, benötigen einen Stirnwandverschluß, der die Faltschachtel in der aufgerichteten Stellung hält und zugleich
eine Stütze für den durch die Aufnahmeöffnungen geschwächten
Deckel bildet.
Da diese Faltschachteln schon mit Rücksicht auf die Transportkosten
flachliegend zum Verpacker transportiert werden müssen und erst dort aufgerichtet werden, sind alle Ausführungsformen,
die zum Aufrichten und Schließen der Stirnvandv.erschlüsse eine maschinelle Vorrichtung benötigen, mit dem Nachteil verbunden,
daß an der Verpackungsstelle eine derartige Vorrichtung angeordnet werden muß. Stirnwandverschlüsse, die zur Erzielung der
benötigten Stabilität eine Klebung oder Heftung benötigen, sind nur mit verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand aufzurichten,
der zusätzlich zu dem Arbeitsaufwand für das Abpacken anfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art, insbesondere eine Steige, so auszugestalten,
daß sie aus dem flachliegenden Transportzustand mit sehr wenigen einfachen Handgriffen zu einer sehr stabilen und
auch zur Aufnahme von höheren Stabelkräften geeigneten Form aufgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
untere Verschlußklappe an ihr&n beiden Enden über einen dreieckförmigen Zwickel jeweils mit einer der beiden Seitenklappen
faltbar verbunden ist, daß durch eine von den Enden der bodenseitigen Stirnfaltlinie in den Boden laufende Schnittlinie
eine Gegenklappe ausgeschnitten ist, die an der bodenseitigen Stirnfaltlinie mit der unteren Verschlußklappe faltbar
verbunden ist, und daß im aufgerichteten Zustand an der herabgefalteten oberen Verschlußklappe von innen die Gegenklappe und
von außen an den Enden die beiden Seitenklappen anliegen und die untere Verschlußklappe nach oben hinter die Schnittlinie im
Boden eingerastet ist.
Diese stirnseitige Verschlußeinrichtung kann mit einer einzigen
Handbewegung geschlossen werden, wobei die untere VerschlußkJappe so weit zunächst nach unten und dann zur Unterseite des Bodens'
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hin geschwenkt wird, bis sie durch die durch die Schnittlinie
im Boden gebildete Öffnung hindurchgedrückt wird und hinter dieser Schnittlinie einrastet. Da mit derselben Handbewegung
auch die obere Verschlußklappe nach unten gefaltet wurde und da sich die Seitenklappen, die über die Zwickel faltbar mit
der unteren Verschlußklappe verbunden sind, hierbei selbsttätig von außen an die obere Verschlußklappe anlegen, ist außer
dieser einen Handbewegung kein zusätzlicher Handgriff notwendig, um die Verschlußeinrichtung vollständig in die aufgerichtete
Stellung zu bringen.
Da die Faltschachtel an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einer Hand ergriffen wird, können die beiden Verschließvorgänge
an beiden Stirnseiten gleichseitig durchgeführt werden.
Die durch die Öffnungen im Deckel anschließend eingesetzten becherförmigen Behältnisse, z.B. Becher mit Molkereierzeugnissen,
wie Joghurt, Sahne oder dergl., werden nach dem Aufrichten der Faltschachtel auch in den Winkelbereich zwischen der unteren
Verschlußklappe und der Gegenklappe eingesetzt und tragen daher noch zusätzlich dazu bei, die Verschlußeinrichtung in dieser
Stellung zu halten. Da die untere Verschlußklappe die durch das Auscnneiden der Gegenklappe entstandene Öffnung im Boden
vollständig wieder verschließt, weist die aufgerichtete Faltschachtel vjieder einen vollständig geschlossenen Boden auf,
obwohl ein Teil des den Boden bildenden Materials zur Bildung der Gegenklappe herabgezogen wurde.
Der Zuschnitt für diesο Faltschachtel ist weitestgehend ein
Rechteck, so daß die Faltschachtel, abgesehen von den notwendigen Aufnahmeöffnungen im Deckel nahezu ohne Materialabfall
hergestellt werden kann.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1-3 perspektivische Ansichten eines Endes einer erfindungsgemäßen Steige in drei Faltstadien,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steige,
Fig. 5-7 vergrößerte Teilschnitte längs der Linie A-A in Fig. 4, wobei die Faltstadien nach den Fig. 1 bis
■wiedergegeben sind, und
Fig. 8
und Fig. 9 in vergrößerten Teilschnitten längs der Linie B-B in Fig. 4 zwei Ausführungsbeispiele des seitlichen
Verschlusses der Steige.
Eine Steige, wie sie in den Figuren dargestellt ist, ist beispielsv/eise zur Aufnahme von zwölf Bechern mit einem
Molkereierzeugnis bestimmt, beispielsv/eise Joghurt, Sahne, Quark oder dergl.. Da die Steige an beiden stirnseitigen Enden gleich
ausgeführt ist, ist zur Erläuterung der Erfindung in den Fig. bis 3 und 5 bis 7 nur jeweils ein Ende dargestellt.
Die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem
einstückigen Zuschnitt aus Wellpappe hergestellte Steige weist
einen Deckel 1, Seitenwände 2 und einen Boden 3 auf. Im
Deckel 1 sind Öffnungen 4 zur Aufnahme der (nicht dargestellten)
einstückigen Zuschnitt aus Wellpappe hergestellte Steige weist
einen Deckel 1, Seitenwände 2 und einen Boden 3 auf. Im
Deckel 1 sind Öffnungen 4 zur Aufnahme der (nicht dargestellten)
Becher vorgesehen. |
An den beiden Stirnseiten der Steige ist an dem Deckel 1 an
einer Faltlinie 5 eine obere Verschlußklappe 6 angelenkt. |
Am Boden 3 ist stirnseitig über eine Stirnfaltlinie 7 eine 1
untere Verschlußklappe 8 angelenkt. Die Seitenwände 2 sind '.
stirnseitig jeweils über eine Faltlinie 9 mit einer Seiten- ,·
klappe 10 verbunden. ' %
Die untere Verschlußklappe 8 ist an ihren beiden Enden jeweils |
über eine schräge Faltlinie 11 mit einem dreieckförmigen ff
Wickel 12 verbunden, der wiederum über eine Faltlinie 13 mit t*
jeweils einer Seitenklappe 10 verbunden ist. 1!
Durch eine von den beiden Enden der bodenseitigen Stirnfalt- i£
linie 7 in den Boden 3 verlaufende Schnittlinie 14 ist eine £
Gegenklappe 15 aus dem Boden 3 ausgeschnitten, die an der f
Stirnfaltlinie 7 mit der unteren Verschlußklappe 8 faltbar Ii
verbunden ist. . h
Die obere Stirnfalblinie 5 ist an zwei Stellen von U-förmigen J.
Einschnitten 16 unterbrochen, durch die jeweils eine Zunge fr
17 gebildet wird, die ungefaltet mit der oberen Verschluß- jji
klappe 6 verbunden bleibt und sich bei der Abwärtsfaltung · h
der Verschlußklappe 6 nach oben aufrichten, wie beispielsweise 1
in den Fig. 2 und 6 zu erkennen ist. |
Unmittelbar an der bodenseitigen Stirnfaltlinie 7 sind in entsprechender Größe Öffnungen 18 ausgeschnitten. Im vollständig
aufgerichteten Zustand der Steige (Fig. 3 und 7) können die nach oben reichenden Zungen 17 in die Öffnungei 18 der jeweils
darüberliegenden Steige eingeführt werden, um die aufeinandergestapelten
Steigen zu zentrieren.
Zum Aufrichten wird die flachliegend transportierte und gelagerte Steige zunächst in den in den Fig. 1 und 5 gezeigten Zustand
gebracht, d.h. alle stirnseitigen Klappen 6, 8 und 10 erstrecken
«
sich noch in Verlängerung der mit ihnen verbundenen Teile 1, 2 bzw. 3. Der Benutzer ergreift nun die Steige an beiden Stirnseiten und drückt dabei die obere Verschlußklappe 6 und die untere Verschlußklappe 8 nach unten in die in den Fig. 2 und 6 dargestellte Stellung. Dabei legen sich die Seitenklappen 10 von außen auf die Enden der oberen Verschlußklappe 6.
sich noch in Verlängerung der mit ihnen verbundenen Teile 1, 2 bzw. 3. Der Benutzer ergreift nun die Steige an beiden Stirnseiten und drückt dabei die obere Verschlußklappe 6 und die untere Verschlußklappe 8 nach unten in die in den Fig. 2 und 6 dargestellte Stellung. Dabei legen sich die Seitenklappen 10 von außen auf die Enden der oberen Verschlußklappe 6.
Anschließend wird mit derselben Handbewegung die untere Verschlußklappe
8 weitergeschwenkt, bis sie durch die durch die Schnittlinie 14 gebildete Öffnung von unten durch den Boden 3 hindurchgedrückt
wird. Dabei legt sich die mit der unteren Verschlußklappe 8 faltbar verbundene Gegenklappe 15 von innen an die obere
Verschlußklappe 6 an und die untere Verschlußklappe 8, die etwas breiter als die Gegenklappe 15 ist, rastet hinter dem Rand der
Schnittlinie 14 ein (Fig. 3 und 7). Die Steige ist damit schon
fertig aufgerichtet; irgendwelche weiteren Befestigungsvorgänge sind nicht erforderlich.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in einem Teilschnitt durch eine der beiden Seitenwände 2 der Steige, wie an dieser Stelle die
beiden Ränder des einstückigen Zuschnitts verbunden werden können.
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.Bei der Ausführvmg nach Fig. 9 ist am Deckel 1 eine Klebelasche
1.1 angelenkt, die mit der einen Seitenwand 2 verklebt wird, bevor die so vorgefertigte Steige flachliegend'zum Verpacker
transportiert wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 erfolgt keine Klebung; hierbei wird der Zuschnitt umgefaltet flachliegend transportiert. Am
Deckel 1 ist hierbei eine Seitenlasche 1.2 angelenkt, die bis zum Boden 3 reicht. Zur besseren Zentrierung greift die Seitenlasche 1.2 mit Nasen 1.3 in entsprechend geformte Ausschnitte
2.1 an der Faltlinie zwischen der Seitenwand 2 und dem Boden
In der Draufsicht nach Fig. 4 sind mit Wellenlinien Schnitte 19 angedeutet, die jeweils in den oberen Kanten der Steige in
den Bereichen liegen, wo die Öffnungen 4 nahe an diese Kanten herankommen. Durch diese Schnitte 19 wird erreicht, daß sich
der schmale Materialstreifen, der beispielsweise mit der Breite a in Fig. 4 angedeutet ist, durch das beim Aufrichten der
Steige an der zugehörigen Faltkante entstehende Biegemoment nicht nach oben richtet.
Außerdem ist in Fig. 4 angedeutet, daß man aus den mittleren Öffnungen 4 Stützstreifen 20 ausschneiden und nach unten bis
auf den Boden 3 klappen kann. Diese Stützstreifen 20, die an ihrem oberen Ende mit dem Rand der jeweiligen Öffnung 4 verbunden
bleiben, stützen den durch seine Gitterstruktur verhältnismäßig weichen Deckel 1 im mittleren Bereich zusätzlich
ab, so daß verhindert wird, daß der Deckel 1 beim Einführen der Becher nach unten ausweicht.
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In den Fig. 1 bis 3 sind zur deutlicheren Darstellung alle Faltlinien im noch ungefalteten Zustand mit strichpunktierten
Linien dargestellt. Mit gestrichelten Linien sind nicht sichtbare Kanten und Linien dargestellt. Die Faltlinien können
in an sich bekannter Weise durch Perforationen, Rillung oder kombinierte Schneid- Rillinien ausgeführt svin.
Der beschriebene stirnseitige Endverschluß, der in der dargestellten,
sehr einfachen V/eise aufgerichtet v/erden kann, gibt der so hergestellten Steige oder allgemein Faltschachtel eine
sehr große Stabilität, ohne daß eine zusätzliche Befestigung notwendig wäre. Dadurch ist diese Faltschachtel zur Aufnahme
von auch verhältnismäßig großen Stapelkräften geeignet.
Claims (2)
1. Aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete Faltschachtel aus
Karton, Pappe, Wellpappe oder üergl., mit einem Boden,
Seitenwanden, einem mit Öffnungen zur Aufnahme des Verpackungsguts
versehenen Deckel und Stirnwänden mit einer Verschlußeinrichtung, die jeweils an einer bodenseitigen
Stirnfaltlinie angelenkte untere Verschlußklappe und eine am Deckel angelenkte obere Verschlußklappe sowie stirnseitig
an den Seitenwänden angelenkte Seitenklappen aufweist, insbesondere Steige zur Aufnahme von becherförmigen
Behältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verschlußklappe
(8) an ihren beiden Enden über einen dreieckförmigen
Zwickel (12) jeweils mit einer der beiden Seitenklappen (10) faltbar verbunden ist, daß durch eine von den
Enden der bodenseitige Stirnfaltlinie (7) in den Boden (3) laufende Schnittlinie (14) eine Gegenklappe (15) ausgeschnitten
ist, die an der bodenseitigen Stirnfaltlinie (7) mit der unteren Verschlußklappe (8) faltbar verbunden ist,
und daß im aufgerichteten Zustand an der herabgefalteten oberen Verschlußklappe (6) von innen die Gegenklappe (15)
und von außen an den Enden die beiden Seitenklappen (10) anliegen und die untere Verschlußklappe (8) nach oben hinter
die Schnittlinie (14) im Boden (3) eingerastet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im B.ereich einer oberen stirnseitigen Faltlinie (5) aus
dem Deckel (1) Zungen (17) ausgeschnitten sind, die mit der oberen Verschlußklappe (6) unfaltbar verbunden bleiben, und
daß in entsprechender Größe und Anordnung aus der Gegenklappe
(15) Öffnungen (18) im Bereich der bodenseitigen Stirnfaltlinie (17) ausgeschnitten sind.
Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ien Deckel (1) begrenzenden 'Faltlinien
Einschnitte (19) in unmittelbarer Nachbarschaft der Öffnungen (4) zur Aufnahme der becherförmigen Behältnisse
vorgesehen sind.
Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verschlußklappe (8) und die Gegenklappe
(15) im wesentlichen von gleicher Gestalt sind, wobei jedoch die Breite der unteren Verschlußklappe (8) etwas
größer als die Breite der Gegenklappe (15) ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777709832 DE7709832U1 (de) | 1977-03-29 | 1977-03-29 | Aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777709832 DE7709832U1 (de) | 1977-03-29 | 1977-03-29 | Aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7709832U1 true DE7709832U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=6677203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19777709832 Expired DE7709832U1 (de) | 1977-03-29 | 1977-03-29 | Aus einem einteiligen Zuschnitt gebildete Faltschachtel |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7709832U1 (de) |
-
1977
- 1977-03-29 DE DE19777709832 patent/DE7709832U1/de not_active Expired
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