DE830235C - Gaserzeugungsanlage fuer Fahrzeuge - Google Patents

Gaserzeugungsanlage fuer Fahrzeuge

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DE830235C
DE830235C DEM5083A DEM0005083A DE830235C DE 830235 C DE830235 C DE 830235C DE M5083 A DEM5083 A DE M5083A DE M0005083 A DEM0005083 A DE M0005083A DE 830235 C DE830235 C DE 830235C
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DE
Germany
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gas
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DEM5083A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Otto H Hartmann
Georg Mueller
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E H OTTO H HARTMANN DR ING
Original Assignee
E H OTTO H HARTMANN DR ING
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed
    • C10J3/26Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed downwardly

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Gaserzeugungsanlage für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Lastfahrzeugantriebs mit Verbrennungsmotor und Gaserzeuger für asche- und wasserhaltige Brennstoffe, wie Braunkohlebriketts, Braunkahle, Torf, Torfkoks u. dgl. Das Hauptproblem für einen solchen Betrieb besteht nach wie vor in der Reinigung des Gases vor Eintritt in den Motor, da bekanntlich bei verunreinigtem Gas die Motorzylinder nach kurzer Zeit verschleißen, ausgeschliffen und neue Kolben. eingebaut werden müssen, was nicht nur zum zeitweiligen Ausfallen des Fahrzeugs führt, sondern auch durch die damit verbundenen Reparaturkosten und den erhöhten Anteil an Bedienungsausgaben die Einführung des an sich sehr günstigen wirtschaftlichen Betriebes gegenüber dem mit flüssigen Brennstoff erschwert.
  • Bei derartigen Lastfahrzeugantrieben ist bisher für die Reinigung und Kühlung des Gases eine Anzahl von Apparaten notwendig, die infolge des Strömungswiderstands für das Betriebsgas einen beachtlichen Leistungsabfall verursachen und sich bei den beschränkten Raumverhältnissen nur schwierig unterbringen lassen, außerdem auch die ganze Einrichtung und Unterhaltung verteuern.
  • Erfindungsgemäß werden die zum Reinigen und Kühlen des Rohgases erforderlichen Einrichtungen, außer dem Wasserabsetzbehälter, im Hohlmantel des Gaserzeugers angeordnet. Auf diese Weise werden Platz, Gewicht und Kosten erspart. Es ist nur notwendig, dem Fahrwind ausgesetzte Wasserabsetzbehälter anzubringen. Durch die Vereinfachung des Gasweges ist der Druckabfall zwischen dem atmosphärischen Außendruck und dem Ansaugedruck des Motors gegenüber der üblichen Ausführung geringer, so daß die Zylinderfüllung mit Betriebsgas verbessert und der Leistungsabfall gegenüber dem Betrieb mit flüssigem Brennstoff verringert wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf den Gaserzeuger. Dieser wird mit absteigender Vergasung gewählt. Dabei wird der Hohlmantel des Gaserzeugers durch eine Zwischen- ,#vand in zwei ineinanderliegende, am oberen Ende miteinander in Verbindung stehende Räume unterteilt, von denen der innere, engere Raum unten mit dem lZaum zwischen dem Herdeinsatz und dem Rost des Gaserzeugers in Verbindung steht, und der Gasaustrittsstutzen wird am Außenmantel des äußeren, weiteren Raumes in der Nähe des unteren Endes desselben angeordnet.
  • Durch die Unterteilung in zwei Gaswege wird erreicht, daß das Rohgas zuerst durch den engen Ringraum am Außenmantel des Vergasungsschachtes nach oben geführt wird, um den zu vergasenden Brennstoff zu trocknen und vorzuschwelen; dann wird das Rohgas in dem weiteren, abfallenden Ringraum, der mit Prallkörpern oder finit wendelförmigen Einbauten versehen ist, von den mitgerissenen Verunreinigungen, wie Flugasche. Flugkoks u. dgl., befreit.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung gibt das vom Vergasungsherd kommende heiße Rohgas seine Wärme infolge seiner größeren Geschwindigkeit an den im Schacht liegenden Vergasungskraftstoff ab, wodurch neben der Erwärmung sein Wassergehalt zum großen Teil in Dampf umgewandelt und dieser gegebenenfalls noch überhitzt wird, so claß im Glutbett außer den anderen zu vergasenden Brennstoffbestandteilen der Wasserdampf nur noch in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten ist.
  • Hierdurch wird eine hohe Vergasungstemperatur selbst bei großem Wassergehalt des Brennstoffs aufrechterhalten und die Vergasung verbessert. Gleichzeitig kühlt sich das Rohgas an der Außenwand des Vergasungsschachtes ab und setzt bereits hier einen Teil der Verunreinigungen ab. Im zweiten, dem absteigenden Ringraum von größerer Lichtweite werden mit Löchern oder _\usschnitten versehene Prallbleche angeordnet. Dabei werden die Löcher oder Ausschnitte .der l'rallbleche gegen die der benachbarten Prallbleche versetzt. Durch die Stoßwirkung und die hervorgerufene Wirbeluni des Gases werden die bereits abgekühlten Verunreinigungen ausgeschieden, wobei die größeren Teilchen in den Aschesammelraum Tallen und die kleineren sich teilweise an den Prallkörpern und an den Wandungen der Mäntel absetzen, wie praktische Versuche zeigten.
  • Das Betriebsgas wird im unteren Teil des Außeninantels im gereinigten Zustande entnommen. Zur Verhütung von erneutem Mitreißen von ausgeschiedenen Verunreinigungen wird vor dem inneren Ende des Gasaustrittsstutzens eine oben und seitlich geschlossene Haube angebracht. Die letzte Aus-- scheidung der Verunreinigungen erfolgt im abfallenden Zug. Die natürliche Sinkgeschwindigkeit eines kleinen Teilchens von einer Größe von etwa io ,ri ist sehr gering. Sie wird durch das abwärts strömende Gas beschleunigt und die Zusammenballung des Staubes zu größeren Teilchen und ihre Ausfällung begünstigt.
  • Die im äußeren Mantelraum angeordneten Prallbleche werden zweckmäßig so geneigt angeordnet, daß die Ausfällungen nach der demAustrittsstutzen entgegengesetzten Seite erfolgen. Es können auch wendelförmige Bleche z"N-isclien der Zwischen wand und demAußenmantel angebracht sein, die zwischen sich und dem Außenmantel einen engen Spalt frei lassen, durch welchen die Verunreinigungen nach unten mitgenommen werden.
  • Zweckmäßig wird auch noch der Rauminhalt des Hohlmantels so bemessen, daß er mindestens gleich dem 30fachen des Zylinderinhalts des mit dem erzeugten Gas betriebenen Motors ist. Dieses große Volumen bildet einen Gasspeicher, so daß das Anfahren und Manövrieren leichter vor sich geht, und ergibt bei den verschiedenen, wechselnden Fahrbedingungen eine stoßweise Bewegung und Wirbeluni des Gases, wobei das Abscheiden der Verunreinigungen durch die verursachten Schwingungen der Gasmasse begünstigt wird. Zur besseren Reinigungsmöglichkeit wird der Mantel des Vergasungsschachtes finit <lein llerdeinsatz einerseits und die die beiden Mantelräume trennende Zwischenwand mit den Prallblechen bzw. der wendelförmigen Wand andererseits für sich aus dem Außenmantel des Gaserzeugers ausbaubar gemacht.
  • Durch die erfindungsgeni:il.ie Anordnung wird das Gas bereits so abgekühlt. daß es schon beim Austritt aus dem Gaserzeugerinantel fast die für den Motor erwünschte Temperatur besitzt, so daß nur noch das in ihm enthaltene Kondenswasser iin Absetzbehälter zu entfernen ist.
  • In Abb. i der Zeichnung ist schematisch ein Lastkraftwagen mit der neuen Anlage dargestellt. A ist der Lastwagen, B der Explosionsmotor mit dem üblichen Wasserkühler C, D der Gaserzeuger und T der Kondenswasserabsetzbehälter. Außer dem Gaserzeuger mit der in dem Mantel eingebauten Gasreinigung sowie dem Absetzbehälter E sind keine anderen Apparate vorhanden. Für ganz große Leistungen können natürlich zwei Gaserzeuger angeordnet werden.
  • Abb.2 zeigt einen Längsschnitt a-h durch den Gaserzeuger D, der innen einen Vergaser bekannter Bauart mit absteigender Vergasung enthält, bestehend aus dem Vergasungsschacht i und dem Vergasungsherd 2 mit den üblichen Luftdüsen und dem Rüttelrost 3. Der Gaserzeuger D besitzt einen Blechaußenmantel 4 tind eine Zwischenwand I°, die den Ringraum zwischen i und 4 in zwei Ringräume 5 und 6 unterteilt. l)as erzeugte Rohgas tritt aus dem auf dem Rost liegenden glühenden Brennstoffbett in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung aus und steigt in dein inneren, engeren Raum ,5 nach oben, was mit einer für die Wärmeübertragung günstig gewählten Geschwindigkeit vor sich geht. Das Rohgas kühlt sich an der Außenfläche des Vergasungsschachtes i ab, dabei den zu vergasenden Brennstoff erhitzend, wobei dieser getrocknet und vorgeschwelt wird. Die größeren, mitgerissenen Teilchen fallen nach unten, und die kleineren von dem Rohgas mitgeführten Teilchen setzen sich an den Wandflächen ab. Am oberen Ende kehrt das Gas seine Richtung um und strömt nun in dem Außenraum 6 wieder nach unten. In dem gezeigten Beispiel sind in Raum 6 drei schräg liegende Prallwände 7 angeordnet. die mit Löchern 8 für den Durchtritt des Gases (s. .\bl). 3. Querschnitt c-d durch den Gaserzeuger) versehen sind. Diese Löcher 8 werden, zweckmäßig gruppenweise versetzt, auf den Prallwänden angebracht, um eine Umlenkung des Gases herbeizuführen. An Stelle der Löcher könnten auch Ausschnitte von Halbkreisförmiger oder jeder anderen form treten. An diesen Prallwänden stößt sich das Rohgas und läßt seine noch mitgeführten Staubteilchen fallen, die sich entweder auf den Blechen oder an den Wänden absetzen und durch die Schüttelbewegungen beim Fahren von dem oberen Boden auf den nächsten darunterliegenden Boden fallen, um schließlich im unteren Teil von 6 sich abzusetzen, von wo sie durch verschließbare Öffnungen 9 von Zeit zu Zeit entfernt werden können. Die Schräglage der Bleche ermöglicht die Ableitung der auf den Blechen sich ablagernden Verunreinigungen nach der gewünschten Seite, zweckmäßig entgegengesetzt zum Austrittsstutzen. Durch die verschließbare Öffnung 9a kann über den Verschluß 9 auch der obere Teil des Rostes ausgeräumt werden. Das gereinigte Gas wird durch den Stutzen 1o entnommen und durch Leitung i i über den Wasserabsetzbehälter E dein Motor ß zugeführt. Der Gasentnahinestutzen to ist durch eine oben und seitlich geschlossene Haube 12 abgedeckt, so daß das mitgerissene Gas nur von unten aus dem Gasraum <, in den Stutzen eintreten kann. Auf diese Weise wird das erneute Mitreißen von ausgeschiedenen Verunreinigungen verhindert. Es können aber auch noch besondere Abscheidewände 1.4 (Abb. 3) im unteren Teil des Raumes 6 zur Verhinderung; der Mitnahme von Verunreinigungen angeordnet werden, die von der untersten Prallwand 7 etwa ebensoweit nach unten reichen wie die Seitenwände der Haube 12.
  • Im Außenmantel kann an Stelle der Prallwände eine wendelförmige Wand angeordnet sein, durch die das Gas in eine rotierende Bewegung in dein Raum 6 gezwungen wird, so daß die Veruneinigungen durch die Zentrifugalwirkung in bekannter Weise ausgeschleudert werden. Die ausgeschiedenen Teilchen prallen dann an den Außenmantel und bleiben entweder hei Feuchtigkeit an diesem hängen oder fallen in der Grenzschicht an der Innenseite des Außenmantels .f durch einen engen Spalt zwischen der eingebauten Wendel und dem Außenmantel ungehindert nach unten. Zur Abführung der Verunreinigungen von den einzelnen Prallwänden können auch besondere Kanäle vorgesehen werden, wie in Abb. 2 und 3 unter 15 angedeutet ist.
  • Unter dem Rüttelrost 3 ist in bekannter Weise ein verschraubbarer Verschluß 13 angeordnet, durch welchen die durch den Rost gefallene Asche in bestimmten Zeitabständen entleert wird.
  • Die einzelnen Gaserzeugerteile werden vorteilhaft in der Weise angeordnet, daß der Vergasungsschacht i mit dem Herd 2 zuerst herausgezogen werden kann; dann wird der Zwischenmantel 4a mit den Prallkörpern 7 und dem Rüttelrost 3 herausgenommen, so daß das Innere der einzelnen Teile gut gereinigt werden kann, wenn das Abblasen niit Dampf oder Druckluft durch kleine, für diesen Zweck vorgesehene Öffnungen nicht mehr genügt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeugungsanlage ,für Fahrzeuge, da durch gekennzeichnet, daß die zum Reinigen und Kühlen des Rohgases erforderlichen Einrichtungen, außer dem Wasserabsetzbehälter (E), im Hohlmantel des Gaserzeugers (D) angeordnet sind.
  2. 2. Gaserzeuger mit absteigender Vergasung für Gaserzeugungsanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlmantel des Gaserzeugers (D) durch eine Zwischenwand (.4°) in zwei ineinanderliegende, am oberen Ende miteinander in Verbindung stehende Räume (5,6) unterteilt ist, von denen der innere, engere Raum (;) unten mit dem Raum zwischen dem Herdeinsatz (2) und dem Rost (3) des Gaserzeugers in Verbindung steht, und der Gasaustrittsstutzen (io) am Außenmantel (.4) des äußeren. weiteren Raumes (6) in der Nähe des unteren Endes desselben angeordnet ist.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch 2, gekCtlilzeichnet durch im äußeren :Mantelraum (6) angeordnete, mit Löchern (8) oder Ausschnitten versehene Prallbleche (7).
  4. Gaserzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) oder Ausschnitte der Prallbleche (7) gegen die der benachbarten 1'rallbleche versetzt sind.
  5. 5. Gaserzeuger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (7) geneigt angeordnet sind.
  6. 6. Gaserzeuger nach Anspruch 2, gekC1111-zeichnet durch eine im äußeren Mantelraum (6) angeordnete, wendelförmige, zwischen sich und dein Außenmantel (.4) dieses Raumes einen engen Spalt frei lassenden Wand.
  7. 7. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 0, gekennzeichnet durch eine oben und seitlich geschlossene Haube (12) vor dein inneren Ende des Gasaustrittsstutzens (i0). B. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt seines Hohlmantels (5, 6) mindestens gleich dem 3ofachen des Zylinderinhalts des mit dein erzeugten Gas betriebenen Motors ist. g. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis8,dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (i) des Vergasungschachtes mit dem Herdeinsatz (2) einerseits und die die beiden Mantelräume (5,6) trennende Zwischenwand (4a) mit den Prallblechen (7) bzw. der wendelförmigen Wand andererseits für sich aus dem Außenmantel (4) des Gaserzeugers ausbaubar sind.
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