DE8301069U1 - Regal oder dergleichen - Google Patents
Regal oder dergleichenInfo
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- DE8301069U1 DE8301069U1 DE19838301069 DE8301069U DE8301069U1 DE 8301069 U1 DE8301069 U1 DE 8301069U1 DE 19838301069 DE19838301069 DE 19838301069 DE 8301069 U DE8301069 U DE 8301069U DE 8301069 U1 DE8301069 U1 DE 8301069U1
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- holes
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- board
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Links
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
den Brettern der anderen Ebene überdecken, daß die schmaleren
Bretter mit mindestens zwei Bohrungen und die breiteren Bretter mit mindestens drei Bohrungen versehen sind und daß der Abstand
der Bohrungen aller Bretter gleich ist und der Abstand der äußeren Bohrungen von den in den durch die Bohrungen gezogenen
Linien nächstliegenden Brettkanten kleiner ist als die Hälfte des Abstands der Bohrungen.
Die Breite der Borde oder Seitenwände der durch die erfindungsgemäßen
Steckverbindungen aufgebauten Regale wird durch die Anzahl der in jeder Ebene angeordneten breiteren Bretter bestimmt, die an ihren sich kreuzenden Überlappungsstellen durch
mindestens einen Verbindungsstift miteinander verbunden sind. An den jeweils äußeren Seiten bilden die mit den breiteren
Brettern verbundenen schmaleren Bretter die Abschlüsse, wobei die schmalen Seitenkanten der schmalen und breiten Bretter fluchtend
miteinander ausgerichtet sind. Die geringste Bord- oder Seitenwandbreite ergibt sich also durch das Zusammenstecken
von jeweils einem breiteren und einem schmaleren Brett. Die erfindungsgemäBe Verbindung weist eine gleiche Bohrungsteilung
auf, wobei der zwischen den einzelnen Brettern verbleibende Spalt frei wählbar ist.
Da die Bohrungen selbst dann, wenn sie nicht zur Verbindung verwendet werden, wegen ihres geri jen Durchmessers in de«
zusammengesteckten Regal störend nxcht in Erscheinung treten, können die Bretter mit beliebig vielen Bohrungsreihen versehen
werden, so daß sich aus diesen Regale nach unterschiedlichen Mustern aufbauen lassen.
Mit der erfindungsgemäßen Verbindung lassen sich Bretter auch
in sich kreuzenden Ebenen dadurch verbinden, daß die Bohrungen
die Breitseiten der Bretter durchsetzen und auf die die
Bohrungen beidseits überragenden Verbindungsstifte die auf ihren Stirnseiten mit Bohrungen versehenen Bretter aufgesteckt
sind.
Die Bretter können aus Kiefern- oder Fichtenholz und die Stifte aus härterem Holz, beispielsweise Buchenholz, bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der feichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die rechtwinkelige Verbindung jeweils zweier schmaler und breiter Bretter in
perspektivischer Darstellung vor ihren Zusammenfügen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
zusammengefügten und miteinander verbundenen
Bretter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Verbindung in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verbindung nach Fig. 3 in Achtung des Pfeils A und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Verbindung von
Brettern in sich rechtwinkelig kreuzenden Ebenen.
Bei der Verbindung nach den Fig. T ±>is 4 sind rechtwinkelig
jeweils breitere Bretter 1, I1 und schmalere Bretter 2, 2*
miteinander durch Verbindungsstifte 3 verbunden. Die Bretter 1·, 2* sind auf einer quer über ihre Breitseiten verlaufenden
Linie mit Bohrungen 4 versehen, die jeweils einen gleichen Abstand voneinander aufweisen. Die Stirnseiten der Bretter 1,2
sind auf ihren Kittellinien niit nit den Bohrungen 4 fluchtenden
Sacklöchern versehen, in die die aus Buchenholz bestehenden Verbindungsstifte 3 reibschlüssig eingesetzt sind. Zur Herstellung
der winkeligen Verbindung werden die aus den Sacklöchern herausstehenden Verbindungsstifte 3 in die Bohrungen
4 eingedrückt. Die Spalte 5, 6 zwischen den Brettern 1,2 und 1', 2* werden jeweils von den breiteren Brettern 1, 1' überbrückt.
Da die Bohrungen und die Verbindungsstifte den gleichen Teilungsabstand voneinander aufweisen, bleibt dieser
Teilungsabstand auch bei der Verbindung von mehr als zwei Brettern in einer Ebene aufrechterhalten- Die Spaltbreite
zwischen den Brettern läßt sich durch die verbleibende Länge a >
von den äußeren Bohrungen bis zur Brettkante wählen, die jedoch höchstens nur der halben Teilung der Bohrung abzüglich
des Bohrungsradius entsprechen darf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Verbindungsstifte 3 in die Bohrungen 4 der Bretter 1" und 2' eingesetzt,
die zur Verbindung mit den Brettern 1, 2 in die in deren Stirnseiten angebrachten Sacklöcher 7 eingeschoben werden.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die miteinander verbundenen Bretter nach Fig. 3 dargestellt. -
Bei der Verbindung von Brettern 8, 9, 10 in sich kreuzenden
Ebenen nach Fig. 5 durchsetzen die Verbindungsstifte 3 das Brett 8 in Bohrungen in der Weise, daß die Verbindungsstifte
das Brett 8 beidseits überragen. Auf die überragenden Enden der Verbindungsstifte 3 werden sodann in der dargestellten
Weise die anzuschließenden Bretter 9, 10 derart aufgeschoben,
daß die überragenden Enden der Verbindungsstifte 3 vollständig in die in den Stirnseiten der Bretter 9, 10 angebrachten
Sacklöcher 7 eintauchen.
Claims (1)
1. Regal oder dergleichen aus winkelig, vorzugsweise rechtwinkelig,
miteinander verbundenen Brettern, von denen mindestens ein Brett auf einer quer über seine Breitseite
verlaufenden Linie mit im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen und mindestens ein anderes Brett auf seiner ebenen
Stirnseite mit mit diesen fluchtenden Bohrungen versehen ist, wobei in die Bohrungen reibschlüssig Verbindungsstifte
gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder durch die winkelig zueinander stehenden Bretter (1,2,1',2';
7,8,9) definierten Ebene jeweils mindestens ein schmaleres
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838301069 DE8301069U1 (de) | 1983-01-17 | 1983-01-17 | Regal oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838301069 DE8301069U1 (de) | 1983-01-17 | 1983-01-17 | Regal oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8301069U1 true DE8301069U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6748987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838301069 Expired DE8301069U1 (de) | 1983-01-17 | 1983-01-17 | Regal oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8301069U1 (de) |
-
1983
- 1983-01-17 DE DE19838301069 patent/DE8301069U1/de not_active Expired
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