DE829810C - Tonaufzeichnungssystem - Google Patents

Tonaufzeichnungssystem

Info

Publication number
DE829810C
DE829810C DEP50637A DEP0050637A DE829810C DE 829810 C DE829810 C DE 829810C DE P50637 A DEP50637 A DE P50637A DE P0050637 A DEP0050637 A DE P0050637A DE 829810 C DE829810 C DE 829810C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
ribbons
recording
mirror
sound recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50637A
Other languages
English (en)
Inventor
Lewis Blakely Browder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE829810C publication Critical patent/DE829810C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor

Landscapes

  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

  • Tonaufzeidinungssystem Die vorliegünde Erfindung I>ezielit sich auf Tonfi 1 in auf zeichnu ii(rssvste nie in Zackenschrift und insbesondere auf die Aufzeichnung von positiven Original- oder Direkttonaufnalimen mit Hilfe eines Lichtvetitils.
  • Bei 1)e#<annten Lichtventilen wird das Licht zwischen den Lichtventilbändern hindurch auf einen lichtempfindlichen Film geleitet. Beim Entwickeln des Films wird die Negativ- oder Originaltonspur zu einer schwarzen Aufzeichnung in Zackenschrift entwickelt. während der restliche Streifen blaril, ist. Wenn (las Negativ kopiert wird. so wird die Tonschrift als klare Filmstelle aus entwickelt, wälirend der Rest der Schrift dunkel ist. Diese Kopie nennt man Positiv.
  • Da- Ziel der vorliegenden Erfindung besteht ,darin, ein Original- oder Direktpositiv einer Tonaufzeichnung in Zackerischrift herzustellen, und zwar mit Hilfe eines Lichtventils.
  • Infolge von Ungleichheiten in dem Film wird bei der Wiedergabe der positiven Tonaufzeichnung ein gewisses Grundgeräusch hervorgerufen. Wenn aber die positive Aufzeichnung immer so dunkel wie möglich ist, so wird dieses unerwünschte Geräusch auf ein Minimum zurückgeführt. Um das zu bewerkstelligen, wird eine geräuschverringernd,e Vorspannung an die Bänder der üblich-en Lichtventile angelegt, was allgemein bekannt ist. Um eine positive Aufzeichnung unter Verwendung der bekannten Lichtventile zu erhalten, sind zwei Entwicklungsoperationen und ein Kopiervorgang erforderlich. Bei Herstellung der Originaltonspur im Sinne der vorliegenden Erfindung ist dieselbe ähnlich dem Positiv,- wie es mit den üblichen Lichtventilen erhalten wird, so daß -eine Originalaufzeichnung geschaffen wird, die nur ein Minimum von Grundgeräusch aufweIst.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung werden hochpolierte, lichtreflektierende, Bänder verwendet, um einen Aufzeichnungslichtbogen, der auf die Bänder geworfen wird, aufzufangen und denjenigen Teil des Lichtes, welcher von den Bändern aufgefangen wird, auf einen ablaufenden, lichtempfindlichen Film zurückzuwerfen. Auf diese Weise wird mittels der polierten Bandfläche ein Spiegelbild desjenigen Teiles des Fadenbildes geschaffen, welches von den Bändern aufgefangen wird. Da die Bänder sich seitwärts quer zum Aufzeichnungsbogen bewegen, und zwar in Übereinstimmung mit elektrischen Strömen, so verändert sich die Lage des reflektierten Strahls ständig. Das reflektierte Licht hat gl-eichförmige Intensität; es verändert sich aber in der Seitenlage, die durch die augenblickliche Verlagerung der Lichtventilbänder bestimmt ist. 1 Der Lichtstrahl wird auch durch die Öffnung zwischen den Lichtventilbändern hindurchgeführt und wird von den Bändern in Übereinstimmung mit den Änderungen der angelegten elektrischen Ströme moduliert. Das durchgeleitete, modulierte Licht wird von einer fotoelektrischen Zelle oder einem anderen geeigneten Mittel für Prüfzwecke aufgefangen, wobei der Vorteil besteht, daß die verfügbare Lichtmenge beträchtlich größer ist als diejenige, die man mittels eines Reflexionsprismas erhält, das in dein optischen Aufzeichnungsweg angeordnet ist.
  • Bei Anlegung einer geräuschmindernden Vorspannung an die Bänder wird die Öffnung zwischen den Bändern kleiner gemacht, und der Anteil der durchsichtigen Fläche in der entwickelten Aufzeichnung fällt kleiner aus; demgemäß wird das Grundgeräusch des wiedergegebenen Films entsprechend verringert. Eine Originaltonaufzeichnung, die in dieser Weise belichtet ist, hat das Aussehen eines Positivs, da bei der vorliegenden Erfindung diejenige Fläche der Tonaufzeichnung, welche normalerweise keine Belichtung erfährt, belichtet wird.
  • Obgleich stromführende, lichtreflektierende Drähte früher bei Oszillographen und Bildübertragungsvorrichtungen benutzt worden sind, so sind diese Drahtleiter bei einem Lichtventilmodulator für Tonfilmaufzeichnungssysteine nicht anwendbar. Spiegeloszillographen, welche für die Herstellung von Original- oder Positivaufzeichnungen von veränderlicher Fläche benutzt werden können, sind ebenfalls in der einschlägigen Technilk wohlbekannt, aber die vorliegende Erfindung zielt auf die Herstellung einer Tonaufzeichnung in Zackenschrift in einer neuen und wirksamen Weise ab, woraus sich Vorteile ergeben, die aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten und in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform erkennbar sind.
  • Wie die Zeichnung zeigt, wird Licht von einer Aufzeichnungslampe i von der mit Aluminium überzogenen Vorderfläche des schrägen SchlitzspiegelS 2 in eine Objektivlinse 3 geworfen, Der schräge Spiegel, durch welchen das Licht der Aufzeich-nungslampe in die Objektivlinse des Lichtventils gelenkt wird, enthält einen engen, rechteckigen Schlitz, der sich über die Breite des Spiegels erstreckt. Die Breite dieses Schlitzes bestimmt im Verein mit der durch die Objektivzylinderlinse bewirkten Konzentration die Höhe des Aufzeichnungsbildes. Die Aufzeichnungslampe gehört dem Typ mit Vorkonzentration an und hat einen einzigen, wendelförmigen, geraden, horizontalen Faden. Die Achse des Fadens ist um 45' zur optischen Achse verschwenkt, was zur Folge hat, daß die Ganghöhe der Fadenwendel bis zu einem Punkt verringert wird, daß keine dunklen Zwischenräume zwischen den Windungen verbleiben und der Faden auf seiner ganzen Länge gleichförmig hell erscheint.
  • Die Objektivlinse 3 konzentriert ein Bild 'des Lampenfadens in der Ebene der Lichtventilbänder 4 und 5. Die Bänder sind nebeneinander angeordnet und so eingestellt, daß ihre reflektierenden Oberflächen im wesentlichen koplanar sind. Die Bänder können in einem konstanten Magnetfeld aufgehängt sein, so daß elektrische Ströme, die in der Längsrichtung durch die Bänder fließen, eine Seitwärtsbewegung derselben in einer gemeinsamen Ebene zur Folge haben. Das Lichtventil entsprechend der vorliegenden Erfindung weicht von demjenigen der vorbekannten Art dadurch ab, daß die Ausnehmungen in den Magnetpolstücken genügend groß ausgeführt sind, damit die Lichtventilbänder vollständig belichtet werden, und zwar währiend ihrer Gesamtbewegungen bei der vollen Modulation durch die Tonströrne.
  • Die Bänder 'können so verbunden sein, daß sie entweder eine doppelseitige oder einseitige Zackentonschrift aufzeichnen. Für die Herstellung einer doppelseitigen Tonschrift können die Bänder mittels Drähten 7 und io an den Aufzeichnungskreis eines Tonaufzeichnungssysterns angeschlossen sein. Gewünscht-enfalls kann eines der Bänder so angeschlossen werden, daß es sich in Abhängigkeit von geräuschmindernden Strömen bewegt, während das andere sich entsprechend den Sprechströmen bewegt. Gewünschtenfalls können die elektrischen Ströme an nur eines der Bänder angelegt werden, während das andere Band oder irgendein geeigneter Reflektor als stationärer Reflektor benutzt werden kann, um mit dem schwingenden Band so zusammen zu arbeiten, daß eine positive, einseitige Zackentonschrift erzeugt wird.
  • Die Bänder können aus polierter und mit Aluminium überzogener Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder irgendeinem anderen geeigneten, stark reflektierenden Material hergestellt sein. Außerordentlich gute Ergebnisse wurden bei Verwendung von Aluminiumfolie erzielt. Es hat sich gezeigt, daß bei der optischen Politur der gewalzten Folie gelegentlich Schrammen zurückbleiben, welche wegen der Abbildung der Bandfläche auf dem Film als deutliche Streifen in der Tonspur erscheinen. Sehr befriedigende Ergebnisse konnten dadurch erzielt werden, daß man die Walzen, mittels welcher die Folie bearbeitet wird, sorgfältig beobachten läßt. Ausgezeichnete Folienflächen mit sehr hoher Reflexionswirkung konnten auf diese Weise gewonnen werden. Die Breite der Bänder ist be- trächtlich größer als die Dicke. Die dünnen, flachen Bänder sehen wie dünneSpiegelstreifen aus, deren Oberfläche senkrecht zur optischen Achse und zur Achse des Aufzeichnungsstrahls steht. Die Breite jedes Bandstreifens ist bestimmt durch den genau bemüssenen Abstand der Band#kanten und ist beträchtlich geringer als die halbe Breite des Aufzeichnungsstrahls. Der Aufzeichnungsstrahl ist ge- nügend breit, um die Außenkanten der Bänder bei ihr-er weitesten Auswärtslage, die sie bei voller Modulation durch' die Tonströme einnehmen, abzudecken. Auf diese Weise wird mittels der polierten Bandflächen ein Spiegelbild desjenigen Teils des Aufzeichnun#gsstrahls geschaffen, welch-er von den Bändern aufgefangen wird.
  • Da die Bänder sich in seitlicher Richtung quer zu dem Aufzeichnungsstreifen bewegen, und zwar entsprechend den Modulationsströmen, so refl-ektieren sie in Bewegung hefindliche Lichtstrahlen in Rückwärtsrichtung zur Objektivlinse 3 des Lichtventils. Die Linse 3 nimmt die reflektierten Bilder auf und wirft sie durch den Schlitz in den schrägen Spiegel. Das Licht gelangt durch den Schlitz auf den auf seiner Oberfläche mit Aluminium beschichteten Spiegel 9, dessen Funktion darin besteht, den Aufzeichnungsstrahl um go' in eine horizontale Achse zu schwenken. Eine Zylinderlinse i i, die in der Nähe des Films liegt, nimmt den von dem Schlitz kommenden Lichtstrahl auf und konzentriert ihn zu einem dünnen Strich, wie es für das Aufzeichnungsbild erforderlich ist, und wirft denselben auf den Film8. Der Film8 wird mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, und zwar mittels ülblicher Filtnantriebsmittel, die nicht näher dargestellt sind.
  • Eine Schlitzmaske 16 ist an der zylindrischen Linse ii vorgesehen, um die Größe des belichteten Teils der positiven Direkttonaufzeichnung zu begrenzen, so daß die Bewegungen der äußeren Kanten der Bänder nicht auf den Film aufgezeichnet werden. Wenn die äußeren Kanten auch auf den Film aufgezeichnet würden, so würden die sich ändernden Außenkant * en zusätzliche Signalströme bei der Wiedergabe einführen und auf diese Weise die Reinheit der Wiedergabe beeinträchtigen. Eine entsprechend der Erfindung hergestellte Tonaufzeichnung eignet sich für die Wiedergabe in einer üblich#en Tonfilmwiedergabemaschine.
  • Das modulierte Licht geht auch durch die Offnung zwischen den Bändern nach aufwärts durch einen Schlitz in der Maske 12. Diese Maske ist vorgesehen, um irgendwelches Streulicht, welches um die Außenkanten der Bänder gelangen mag, daran zu hindern, die Kondensorlinse 13 zu erreichen. Die Linse 13 konzentriert das modulierte Licht auf ein Prisma in einem Lichtführungsstab 14. Die Funktion des Prismas besteht darin, den Aufzeichnungsstab uni go' in eine horizon#tale Achse zu verschwenken und das modulierte Licht auf eine geeignete, für Prüfzweck-e bestimmte fotoelektrische Zelle 15 zu werfen. Es ist jedoch klar, daß es nicht notwendig ist, den modulierten Strahl um go' zu verschwenken; denn der modulierte Strahl kann unmittelbar auf die fotoelektrische Zelle geleitet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Tonaufzeichnungssystern für Zackenschrift, bestehend aus einem ablaufenden, leicht empfindlichen Film, einer Lichtquelle, einem Paar stromführender Bandleiter, einem Objektivlinsensystem für die Konzentrierung des von der Quelle kommenden Lichts auf die genannten Bänder, einem Spiegel in solcher Anordnung, daß er das Licht auf das Objektivlinsensystem lenkt, und Mitteln, um wenigstens ein-es der Bänder in Schwingung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Bänder den auf sie auftreffendenTeil des Lichts reflektieren und durch dasObjektivlinsensystem und eine Öffnung in dem Spiegel auf den Film zurückleiten.
  2. 2. Tonaufzeichnungssystern nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für die Kontrolle desjenigen Teils des Lichtstrahls, welches zwischen denBändern hindurchgeht, vorgesehen sind. 3. Tonaufzeichnungssystem nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandleiter im wesentlichen rechtwinklig zur längeren Seite der Öffnung im Spiegel angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 176; Lichte und Narath, Physik und Technik des Tonfilms, 2. Aufl., 1943, S. ioi und 102.
DEP50637A 1948-12-30 1949-07-31 Tonaufzeichnungssystem Expired DE829810C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US829810XA 1948-12-30 1948-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829810C true DE829810C (de) 1952-01-28

Family

ID=22174659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP50637A Expired DE829810C (de) 1948-12-30 1949-07-31 Tonaufzeichnungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE829810C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720176C (de) * 1936-08-27 1942-04-27 Klangfilm G M B H Vorrichtung zur Herstellung grundgeraeuschfreier Tonfilme nach dem Abdeckverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720176C (de) * 1936-08-27 1942-04-27 Klangfilm G M B H Vorrichtung zur Herstellung grundgeraeuschfreier Tonfilme nach dem Abdeckverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1235727B (de) Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Aufnahme von Gelaendestreifen
DE2427971A1 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von informationssignalen
DE2361626C3 (de) Anordnung zur Messung der Intensität eines Strahlenbündels in einem optischen System
DE69114731T2 (de) Vorrichtung zum Lesen länglicher Segmente aus einem sich bewegenden Aufzeichnungsträger.
DE2645010C2 (de) Farbfernsehkamera
EP0031155B1 (de) Anordnung zur punkt- und zeilenweisen Aufzeichnung von Bildinformationen
DE2121379C3 (de) Audiovisuelles Wiedergabegerät und dafür bestimmte Bild-Ton-Platte
DE2012995C3 (de) Fokussiervorrichtung
DE829810C (de) Tonaufzeichnungssystem
DE3220216A1 (de) Optisches system fuer einen halbleiter-laser
DE3039234C2 (de) Fokussierungs-Überwachungsvorrichtung in einem optischen Aufzeichnungsgerät
DE1774608B2 (de) Verfahren zum kopieren von magnetbaendern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE698082C (de) Grossflaechen-Lichtbildrelais
DE606393C (de) Verfahren und Einrichtung zum Kopieren von photographischen Schallaufzeichnungen
AT144556B (de) Tonfilm und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE528711C (de) Verfahren zur Herstellung von Tonbildnegativen, die auf einem gemeinsamen Traeger Bildaufzeichnung und Tonaufzeichnung vereinigen
DE592479C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von kinematographischen Filmen mit Tonaufzeichnungen
DE597353C (de) Elektromagnetisches Antriebssystem fuer klartongesteuerte Blenden
DE581261C (de) Traeger fuer fotografische Schallaufzeichnungen
DE602083C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe mittels mehrerer raeumlich voneinander getrennter Lichttonwiedergabegeraete
CH278329A (de) Vorrichtung zur Tonaufzeichnung auf lichtempfindliche Filme.
DE2106782A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur farbigen Kinofilmaufnahme und -wiedergabe
DE367388C (de) Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Wort und Bild
DE708981C (de) Verfahren und Einrichtungen zur Beeinflussung des Lautstaerkeumfanges bei der Wiedergabe von Tonaufzeichnungen
US2591045A (en) Sound recording system