DE829545C - Vorrichtung zum Abnehmen von Faltschachteln vom Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen von Faltschachteln vom Stapel

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DE829545C
DE829545C DEH5470A DEH0005470A DE829545C DE 829545 C DE829545 C DE 829545C DE H5470 A DEH5470 A DE H5470A DE H0005470 A DEH0005470 A DE H0005470A DE 829545 C DE829545 C DE 829545C
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Germany
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suction
boxes
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DEH5470A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Maximilia Hornsteiner
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Description

  • Vorrichtung zum Abnehmen von Faltschachteln vom Stapel Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Saugluft arbeitende Vorrichtung nach Art des Patents 818 896 zum Abnehmen von flach zusammengelegten Faltschachteln vom Stapel sowie zum Umfalten der Schachteln, wobei die Saugdüse des Saugers nach dem Verlauf einer solchen in sich geschlossenen Kurvenbahn bewegt wird, daß die Saugdüse zu Beginn der Kurve bzw. eines Kurvenastes am Stapel anliegt, hierbei eine Faltschachtel an einer Schmalseite ansaugt und sie auf der weiteren Bahn der Düse unter Mitwirkung von auf die Breitseite der abgezogenen Faltschachtel wirkenden Führungsmitteln entgegengesetzt zu ihrer ursprünglichen Lage wieder schließt. Die Erfindung bezweckt eine vereinfachte und gedrungene Bauart einer solchen Vorrichtung, die sich besonders zum Abnehmen von großen Faltschachteln oder Kartonhülsen vorteilhaft eignet.
  • Wie bei der Vorrichtung nach dem Patent 818 896 führt das drehbar gelagerte Saugrohr eine kreisende Bewegung aus und wälzt sich ein auf dem Saugrohr befestigtes Zahnrad auf einem zum Drehkreis des Saugers konzentrisch aber fest angeordneten Zahnkranz mit Innenverzahnung ab. Nach der Erfindung ist das Verhältnis der Durchmesser der Teilkreise dieses Zahnrades und des Zahnkranzes mit z : 2 gewählt. In diesem Falle ergibt sich für die Bahn eines Berührungspunktes der beiden Teilkreise bekanntlich eine Gerade. Dagegen ergibt sich für einen Punkt, der innerhalb oder außerhalb des Teilkreises des sich abwälzenden Zahnrades liegt, eine Bahn nach Art einer Ellipse, deren Hauptachsen sich mit der Entfernung des gewählten Umlaufpunktes vom Teilkreis des Rades ändern. Man hat es daher in der Hand, die große Hauptachse der Ellipse so groß zu erhalten, daß ein ziemlich scharfer Umkehrwendekreis entsteht, an dem die Bewegung des kurvenbildenden Punktes fast null ist, und den Kartonstapel zu der von der Saugdüse beschriebenen Bahn so anzuordnen, daß an der Abnahmestelle die Faltschachtel von der Saugfläche in einem Punkte der von dieser beschriebenen Bahn erfaßt wird, wo diese sich dem Umkehrpunkt der Saugerbewegung nähert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb, i ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Linie a-b-c der Abb. 2, Abb. z ist ein Grundriß nach Linie d-e der Abb. i, und Abb. 3 zeigt schematisch den Verlauf der von der Saugfläche eines Saugers beschriebenen Bahn.
  • Die abzunehmenden flach zusammengelegten Faltschachteln oder Kartonhülsen werden einem Stapel i entnommen, der auf einer Platte 2 eines topfartigen Gestells 3 aufliegt. Im Lager 4 des Gestells ist die im Betrieb ständig umlaufende Antriebswelle 5 gelagert, die einen zylindrischen Teil 35 trägt. In einer exzentrischen Bohrung des Zylinders 35 ist das Saugrohr g eines Saugers io drehbar gelagert. Das Saugrohr ist mit einem Stirnrad 8 verbunden, dessen Teilkreisradius der exzentrischen Ausladung des Saugers io entspricht. Das Zahnrad 8 kämmt mit der Innenverzahnung eines Zahnkranzes ii, der unter einem Zwischenboden 30 des Gestells 3 befestigt ist. Das Verhältnis der Teilkreise von Zahnrad 8 und Zahnkranz ii zueinander ist i : z. Bei der Drehung der Antriebswelle 5 wälzt sich das Zahnrad 8 auf dem feststehenden Zahnkranz ii ab. Die Drehrichtung f des Abwälzrades 8 ist umgekehrt zu der kreisenden Drehrichtung g der Bewegung des Saugrohres selbst um die Antriebswelle 5 gerichtet (vgl. Abb. 3). Bei der Abwälzbewegung beschreibt ein Punkt des Teilkreises von Rad 8 eine Gerade a-P, die durch den Mittelpunkt des Zahnkranzes ii geht. Dagegen beschreibt ein Punkt p, der außerhalb des Teilkreises des Abwälzrades 8 liegt, eine ellipsenartige Bahn 12. Der Kartonstapel i ist zu der Ellipsenbahn 12 so angeordnet, daß die Düse des Saugers die Schmalseite der jeweils abzunehmenden Kartonhülse in einem Punkte erfaßt, wo die Bewegung sich dem Umkehrpunkt der Saugdüsenbahn nähert, wo also die Geschwindigkeit fast null ist (Umkehrpunkt der Ellipsenbahn).
  • Im Verlauf der von ihr beschriebenen Bahn nimmt die Saugfläche der Saugdüse Stellungen I, 1I bis VII (Abb. 3) ein. Hierbei wird die Kartonhülse durch ein Leitblech 13, welches die von der Saugdüse abstehende Kante der Kartonhülse führt, gezwungen, sich zu öffnen und dann wieder in eine Schließstellung zu gelangen, die einem Wechsel der Faltung der Kartonhülse entspricht (vgl. Abb. 2 und 3). Diese geht am Ende der Arbeitsbahn des Saugers (nach ungefähr einer halben Drehung des Saugrohres um die Antriebswelle 5) in eine völlige Faltung (Schließung) der Kartonhülse über. Hierauf wird die Saugwirkung des Saugers abgestellt und die Schachtel an eine diese weiterbefördernde Vorschubrichtung abgegeben.
  • Im vorliegenden Fall ist parallel zu der Antriebswelle 5 im Gestell 3 und einer oberen Brücke 14 eine Walze 25 mittels Welle 3o drehbar gelagert. Die von dem Sauger herangebrachte Kartonhülse legt sich nach erfolgter Öffnung an die Walze 25 an, die im weiteren Verlauf der Bewegung des Saugers das Wiederschließen der Hülse unterstützt. Nach erfolgter Abstellung der Saugwirkung des Saugers dient die Walze 25 zusammen mit einem in Richtung des Pfeiles h, also in umgekehrtem Sinne wie die Antriebswelle 5 umlaufenden hohlen Zylinders 31 dazu, die umgekehrt geschlossene Kartonhülse einer zur Weiterbeförderung der Hülse dienenden (nicht dargestellten) Fördervorrichtung, beispielsweiseFörderwalzenpaaren, zuzuführen. Der 'Mantel des Hohlzylinders 31 ist mit zwei breiten Ausschnitten versehen, die dazu dienen, bei den zwei äußersten Lagen der Saugdüse (beim Abnehmen und beim Abgeben der Kartonhülse) diesen Raum zu geben.
  • Die Drehbewegung des Hohlzylinders 31 wird von der Bewegung des das Saugrohr 9 und den Sauger io verbindenden Kurbelarmes 6 abgeleitet, und zwar über ein mit diesem verbundenes Kegelrad 28, ein gleich großes Kegelrad 26, auf welchem der Zylinder 31 befestigt ist, und ein Zwischenkegelrad 2;. Das Kegelrad 26 ist auf einem abgesetzten oberen Ringflansch des Zwischenbodens 3a gelagert. Das Zwischenkegelrad 27 ist auf einem Zapfen 27a gelagert, der einerseits in dem Topf 3 und andererseits in dem Zwischenboden 3a radial zur Antriebswelle 5 angeordnet ist.
  • Die Gesamtanordnung wird zweckmäßig so getroffen, daßdie Vorderfläche des Kartonstapels i mit der Hauptachse der von der Saugfläche der Saugdüse beschriebenen Ellipsenbahn einen Winkel, und. zwar vorteilhafterweise von etwa 12o' bildet. Auf diese Weise wird dem Sauger genügend Zeit zum Ansaugen der Schmalseite der Kartonhülse gegeben, und es werden bei der Öffnungsbewegung der Kartonhülse unter Zuhilfenahme des Leitbleches 13 für die vom Sauger entfernt liegende Hülsenkante sowie bei der Abgabe der umgekehrt wieder geschlossenen Hülse an die zur Weiterbeförderung derselben dienende Vorschubrichtung günstigere Verhältnisse geschaffen.
  • Um die Bahn der Ellipse besser auszunutzen, wird zweckmäßig ein zweiter, in gleicher Weise wie der Sauger io arbeitender Sauger roa diametral zu dem Sauger io angeordnet. Um die Ausweichmöglichkeit der beiden Sauger gegeneinander in der kleinen Achse der Ellipse zu gewährleisten, ist der Antrieb des zweiten Saugers loa oberhalb des Antriebs für den Sauger io in der Brücke 1.1 angeordnet, die mit dem topfartigen Gestell 3 durch eine oder mehrere Stützen verbunden ist. In einer dieser Stützen ist das Saugrohr 15 für den oberen Sauger untergebracht. An das obere waagerecht abgebogene Ende des Saugrohres ist ein hohles Kniestück 16 angeschlossen, das einen nach unten offenen Topf 16a trägt, in welchem der mit Innenverzahnung versehene Zahnkranz iia befestigt ist. In dem zylindrischen Teil des Kniestückes 16 ist das Lager 18 für die hohle Welle i9 des Kurbelzapfens 6a untergebracht, auf dessen Platte 7 das Stirnrad 811 für den zweiten Sauger drehbar ist. Das Stirnrad 811 trägt den Sauger ioa, der parallel zu der Antriebswelle 5 nach unten gerichtet ist.
  • Um einen besonders umlaufenden Eigenantrieb für das Zahnrad 8a zu vermeiden, ist zwischen den beiden Saugern io und io° eine Kurbelwelle 2o angeordnet, deren Zapfen 20a und 20 durch die hohlen Kurbelzapfen 6 und 6a der Sauger io und ioa hindurchgehen und mit diesen fest verbunden sind. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Antriebswelle 5 auf beide Umwälzräder 8 und 8a übertragen. Die Zapfen 20a, 2o6 der Kurbelwelle 20 sind um i8o° gegeneinander versetzt, so daß die beiden Sauger stets in Gegenüberstellung stehen und in der Weise arbeiten, daß einer der Sauger eine Kartonhülse abhebt, während der andere Sauger gleichzeitig eine Kartonhülse abgibt.
  • Die Steuerung der Saugluft erfolgt dicht unter den Saugern bei 21 und 22.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRCCHE: i. Mit Saugluft arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen von flach zusammengelegten Faltschachteln vom Stapel sowie zum Umfalten und Weiterbefördern der Schachteln nach Patent 818 896, wobei das Saugrohr eine kreisende Bewegung ausführt und ein auf dem Saugrohr befestigtes Zahnrad sich auf einem zum Drehkreis des Saugers konzentrisch, aber fest angeordneten innenverzahnten Zahnkranz abwälzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Teilkreise des Abwälzrades (8) und des Zahnkranzes (11) i : 2 beträgt und daß die Saugfläche der Düse (io) in einem seitlich des Teilkreises des Abwälzrades (8) liegenden Punkt tangential zu diesem Rad angeordnet ist und die jeweils abzunehmende Schachtel an ihrer Schmalseite in einem Punkt der von der Saugdüse beschriebenen ellipsenartigen Bahn erfaßt, wo die Bewegung sich dem Umkehrpunkt der Saugerbewegung nähert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lange-Hauptachse der elliptischen Bahn zu der Vorderfläche des Schachtelstapels (i) schräg und insbesondere in einem `'Winkel von 120 geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (f) des Abwälzrades (8) umgekehrt zu der Drehrichtung (g) der Bewegung des Saugrohres selbst um die Antriebswelle (5) gerichtet ist, so daß die Saugfläche des Saugers im Verlaufe ihrer Bewegung Stellungen (I bis VII) einnimmt, welche die von dem Sauger erfaßte Schachtel nötigen, im Verein mit einem die vom Sauger abstehende Kante führenden Leitblech (13) sich zu öffnen und wieder in eine umgekehrte Schließbewegung zu gelangen, die am Ende der Arbeitsbahn des Saugers (nach ungefähr einer halben Drehung des Saugrohres um die Antriebswelle) in eine völlige Schließung der Schachtel übergeht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine parallel zu der Antriebswelle (5) drehbar gelagerte Walze (25), die den von der Saugdüse herangebrachten Schachteln nach deren vollständigem Öffnen als Anlage dient, im weiteren Verlauf der Bewegung des Saugers das Schließen der Schachteln unterstützt und nach Abstellen der Saugung im Verein mit einem zentrisch zur Antriebswelle (5) sich drehenden hohlen Zylinder (31) die umgekehrt gefalteten Schachteln einer Weiterbeförderungsvorrichtung zuleitet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Zylinder (3i) in umgekehrtem Sinn wie die Antriebswellendrehrichtung umläuft und sein Mantel zwei Ausschnitte besitzt, um bei den zwei äußersten Lagen der Saugdüse (beim Abheben und beim Abgeben der Faltschachteln) diesen Raum zu geben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des hohlen Zylinders (31) von der Bewegung des Kurbelzapfens (6) des Saugers durch ein Kegelrad (28) abgeleitet und auf ein gleich großes Kegelrad (26) des Zylinders (31) über ein Ritzel (27) übergeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurvenbahn zwei Sauger diametral übereinander angeordnet sind, von denen der eine einen Antrieb unter der Stützplatte (2) für die Faltschachteln unmittelbar von der Antriebswelle (5) erhält und dessen Saugdüse (io) von der Stützplatte (2) nach oben gerichtet ist, wohingegen die Saugdüse (ioa) des zweiten Saugers nach unten gerichtet ist, und daß der Abwälzantrieb des Zahnrades (8a) des oberen Saugers in einer Brücke (14) untergebracht ist, die mit dem Lager (3) des unteren Antriebs durch eine oder mehrere Stützen verbunden ist, in deren einer das Saugrohr (15) für den oberen Sauger gelagert ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zentrisch zur Antriebswelle (5) zwischen den Saugern angeordnete Doppelkurbel (20), die in den Kurbeln (6, 6a) der Sauger (io, ioa) mittels ihrer Zapfen (20a, 2o6) gelagert ist, die mit den Kurbeln (6, 6a) verbunden sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Saugstromes für die Saugdüsen durch radiale Öffnungen in den Saugrohren der Saugerkurbeln (6, 6a) erfolgt.
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