DE829432C - Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstueckes sowie danach vorbereitetes Kleidungsstueck - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstueckes sowie danach vorbereitetes Kleidungsstueck

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DE829432C
DE829432C DEL569A DEL0000569A DE829432C DE 829432 C DE829432 C DE 829432C DE L569 A DEL569 A DE L569A DE L0000569 A DEL0000569 A DE L0000569A DE 829432 C DE829432 C DE 829432C
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DE
Germany
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garment
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individual parts
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Application number
DEL569A
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English (en)
Inventor
Alfred Lienhard
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
    • A41H3/06Patterns on paper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstückes sowie danach vorbereitetes Kleidungsstück Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstückes sowie ein zur Weiterverarbeitung nach dem Verfahren vorbereitetes Kleidungsstück.
  • Das Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Kleidungsstückes zugeschnitten und an den Stellen der später anzubringenden Nähte mit Merkzeichen versehen werden, die das Weiterverarbeiten des Kleidungsstückes durch Nichtfachleute ermöglichen.
  • Das zur Weiterverarbeitung vorbereitete Kleidungsstück zeichnet sich hauptsächlich dadurch aus, daß die zugeschnittenen Teile des Kleidungsstückes unterschiedliche Merkzeichen aufweisen, welche die bei der Weiterverarbeitung anzubringenden Nähte markieren. Die Merkzeichen sind insbesondere derart ausgebildet, daß sie die Arbeitsreihenfolge der Weiterverarbeitung bestimmen.
  • Weiterre Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der, Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung hergestellten Damenkleides dargestellt ist.
  • Ein Damenkleid besteht gewöhnlich aus einem Unterteil i, auch Jupe genannt, einem Oberteil :2 oder Blusenteil und aus den Ärmeln 3, welche Teile durch Nähte miteinander verbunden sind und, selbst mit Hilfe von Nähten, gebildet sind und oft aus mehreren einzelnen Teilen bestehen. Gemäß der Erfindung werden bei der Herstellung eines derartigen Kleidungsstückes zunächst die einzelnen Stoffteile zugeschnitten und dann an den Stellern der später anzubringenden Nähte mit Merkzeichen versehen, die das Weiterverarbeiten des Kleidungsstückes durch Nichtfachleute ermöglichen. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Teile beispielsweise mit Hilfe von großstichigen Heftnähten in der voraussichtlich endgültigen Lage provisorisch zusammengefügt, und zwar vorzugsweise derart, daß die Achselnähte 4, die Ärmelnähte 5, die. Taillennaht 6 und gegebenenifalls die Mittelnähte 7 des Unterteils i oder auch des Oberteils 2 mit beispielsweise roten Heftfäden genäht werden, während die Seitennähte 8 des Kleides sowie weitere Nähte 9 an den Ärmeln, io am Halsausschnitt und ii am Saum des Unterteils mit weißen und die Armlochnähte 12 mit grünen Heftfäden genäht werden, wobei die verschiedenfarbigen Heftfäden als Merkzeichen dienen.
  • Ein derart vorbereitetes Kleidungsstück kann auch von Nichtfachleuten, beispielsweise von der dasselbe kaufenden Person, ohne große blühe weiterverarbeitet und fertiggestellt werden unter Berücksichtigung, daß für den Fall des obengenannten Beispiels zuerst alle rot gehefteten Nähte und in einem zweiten und dritten Arbeitsgang alle weiß bzw. grün gehefteten Nähte fertiggenäht werde-, müssen, welche Vorschrift in einer mitgegebenen Anleitung erläutert sein kann. Dabei besteht die Möglichkeit, das nur lose und provisorisch zusammengeheftete Kleid zuerst zu probieren und dann beim Fertignähen die Nähte entsprechend den Körperformen der das Kleid tragenden Person zu versetzen. Zur Erleichterung einer derartigen Anpassung des Kleidungsstückes an den Träger desselben können insbesondere die Seitenheftnähte 8, die Ärmelheftn,ähte 5 und die Armlochheftnähte 12 an bestimmten Stellen unterbrochen sein, um an diesen Stellen eine Erweiterung oder Verengung des Kleidungsstückes vornehmen zu können, ohne vorher die provisorische Heftnaht öffnen zu müssen.
  • Die Heftnähte sind zweckmäßigerweise mit Kettenstich oder Fadenschlag geheftet, damit sie nach dem endgültigen Nähen des Kleides leicht entfernt werden können.
  • Die Vorbereitung des Kleidungsstückes, nämlich das Zuschneiden der einzelnen Teile, das Anbringen der Merkzeichen usw. geschieht vorzugsweise in einem Fachbetrieb, in welchem auch bereits alle Schnittkanten der einzelnen Teile fertig gesäumt oder umnäht werden können, während die Weiterverarbeitung des Kleidungsstückes entweder durch den Käufer desselben oder durch einen Betrieb mit nicht oder wenig geübtem Personal vorgenommen wird. Im ersten Falle werden alle für das Kleidungsstück benötigten Zutaten, wie Knöpfe, Reißverschlüsse, Achselpolster, Einlagefutter u.sw., vom Fachbetrieb mitgeliefert, vorzugsweise so, daß dieselben provisorisch am Kleidungsstück befestigt sind. Gewisse Nähte des Kleidungsstückes, wie z. B. die Mittelnähte 7 des Unter- oder Oberteil wie auch gegebenenfalls Ausnähernähte 13, können schon von dem die vorbereitenden Arbeiten ausführenden Fachbetrieb endgültig genäht werden, da solche Nähte im allgemeinen keinen Änderungen unterworfen werden müssen oder dürfen.
    Es ist selbstverständlich bei der Vorbereitung des
    Kleidungsstückes nicht unbedingt nötig, die ein-
    zelnen Teile bereits zusatlitlietizulieften. Die Teile
    können an den Stellen der sli;iter anzubringenden
    Nähte einfach mit @Ierkzeirhen versehen werden,
    die erkennen lassen, wie und in welcher Arbeits-
    reilienfolge die Teile zusammengefügt werden
    müssen. So können z. 33. zusammengehörende
    Schnittkanten mit gleichfarbigen Merkzeichen ver-
    sehen sein, welche aufgenäht, aufgeheftet, aufgeklebt
    oder auch aufgedruckt werden können. Die Merk-
    zeichen bestehen vorzugsweise aus Heftfäden, Heft-
    klammern, Etikette oder 1ilolies Aufdrucken, ein-
    zeln oder in Kombination, die sich in der Farbe
    oder der Form voneinatidvr unterscheiden, wobei in
    einer besonderen Anleitung die Bedeutung der ein-
    zeInen Farbe bzw. Forin in lxzug auf die Zusam-
    menfügung und die IZeilietifolge der Arbeitsgänge
    erläutert wird. Es ist günstig, die Merkzeichen
    leicht entfernbar zii machen, sei es durch mechani-
    sches Loslösen von deti Stoffteilen oder durch Ab-
    waschen usw.
    `Fenn die einzelnen 'feile des Bekleidungsstückes
    schon bei der Vorbereitung zusainmengelieftet wer-
    den, so kann dies außer durch lleftnältte mittels
    Fäden auch durch Heftklammern, Heftstreifen,
    Nadieln oder durch ein Klebemittel oder gegebenen-
    falls durch bloßes Zusaninienpressen oder Zusani-
    menbüge.ln usw. gesclielieti, wobei die Mittel zum
    Zusammenhalten der 'heile gleichzeitig als Merk-
    zeichen dienen können.
    Alle später voraussichtlich nicht mehr zu ändern-
    den Nähte können iin Fachbetrieb fertig genäht
    werden. Ebenso kann der 1' aclibetrieli \'erzierutigen
    wie Stickereien, Steppereien, ferner Knopflöcher,
    Taschen usw. schon fertig ausführen.
    Die Erfindung ist auf llerrcn-, Damen-, Mäd-
    chen-, Knaben-, Jünglings-, Berufs-, Sport- und
    Schutzkleidung wie auch auf Schurzen, Wäsche-
    stücke usw. anwendbar und bietet den im Schnei-
    dern nicht oder wenig geiilitcn Personen die Mög-
    lichkeit, vorbereitete hleidungsstüclce zu beschaffen
    und nachher selbst fertigzumachen unter Anpassung
    an die jeweils in Betracht kommenden Körper-
    formen. Die Erfindung e-_giiet sich jedoch auch in
    der gesamten Konfektion und \laßarbeit, indem der
    Vorteil geliateti wird, weniger "eül>tes I'ei-sonal zu
    beschäftigen und die Klo idtingsstücke erst beim
    Kauf und nach dein .-@nprol>ieren entsprechend den
    Körperformen des Kunden fci-tigzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPI,I'CI1E: i. Verfahren zur llei-stellung eines Klei- dungsstückes, dadurch gel<ennzeiclinet, daß die einzelnen Teile des lileidungsstücl:es zugeschnit- ten und an den Stellen der später anzubringen- den Nähte mit llerl<zeicli@-n versehen werden, die das Weiterverarbeiten des Kleidungsstückes durch Nichtfachleute ermö<@liclien. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kclinzeichnet, dali mindestens (las Zuschneiden
    und Markieren der einzelnen Teile des Klei- dungsstückes in einem Fachbetrieb und das Weiterverarbeiten des Kleidungsstückes durch Gien Käufer erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Nahtstellen an den ein- zelnen Teilen des Kleidungsstückes mit solchen Merkzeichen versehen werden, welche die :lrlicitsreihenfolge Gier Weiterverarbeitung er- kennen lassen. .. Verfahren nach Ansprüchen i und 3, da- durch gekennzeichnet, daß dlie einzelnen Teile cics Kleidungsstückes an den Nahtstellen provi- sorisch und lösbar zusammengefügt werden. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und .1, da- durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Kleidungsstückes durch Heftfäden zusam- tnengefiigt werden. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und .4, da- durch gekennzeichnet. <iaß die einzelnen Teile des Kleidungsstückes durch Heftklammern zu- sammengefügt werden. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, da- durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Kleidungsstückes durch Heftstreifen zu- sammengefügt werden. B. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, da- durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Kleidungsstückes durch Nadeln zusammen- gefügt werden. g. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, da- durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teeile des Kleidungsstückes durch einen Klebstoff zu- satnmengefügt werden. io. "erfahren nach Ansprüchen i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten der einzelnen Teile des Kleidungsstückes im Fach- betrieb fertig gesäumt werden. i i. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten der einzelnen Teile des Kleidungsstückes im Fach- betrieb fertig umnäht werden. 12. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß einzelne Nähte, welche später keiner Veränderung unterworfen sind, im Fachbetrieb fertig genäht werden. 13. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß die Zutaten zum Kleidungsstück im Fachbetrieb provisorisch und lösbar am Kleidungsstück befestigt werden. 14. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß bestimmte Zier- arbeiten im Fachbetrieb durchgeführt werden. 15. Zur Weiterverarbeitung nach dem Ver- fahren von Anspruch i vorbereitetes Kleidungs- stück, dadurch gekennzeichnet, daß die zuge- schnittenen Teile des Kleidungsstückes unter- schiedliche Merkzeichen aufweisen, welche die hei der Weiterverarbeitung anzubringenden Nähte markieren.
    16. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß d,ie unterschiedlichen. Merkzeichen die Arbeitsreühenfolge der Weiterverarbeitung bestimmen. 17. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen verschiedene Farben aufweisen, deren Bedeutung in einer Anleitung erläutert isst. 18. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Anisprüchen 15 und, 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen verschiedene Formen aufweisen, deren Bedeutung in einer Anleitung erläutert ist. i9. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen aufgedruckt sind. 2o. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen aufgenäht sind. 21. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen 15 und 16, .dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen aufgeheftet sind. 22. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ane.prüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen aufgeklebt sind. 23. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen aus Heftnähten bestehen. 24. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen aus Heftklammern bestehen. 25. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen. 15 und- 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen aus Etikette bestehen. 26. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen entfernbar sind. 27. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkzeichen die einzelnen Teile des Kleidungsstückes provisorisch zusammenhalten. 28. Zur Weiterverarbeitung vorbereitetes Kleidungsstück nach Ansprüchen 15, 16, 23 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftnähte die einzelnen Teile des Kleidungsstückes zusammenhalten und an bestimmtem Stellen unterbrochen sind, damit individuelle Anpassungen des Kleidungsstückes auf de dasselbe tragende Person vorgenommen werden können.
DEL569A 1948-12-11 1949-12-09 Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstueckes sowie danach vorbereitetes Kleidungsstueck Expired DE829432C (de)

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