DE829125C - Parallelschraubstock - Google Patents

Parallelschraubstock

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DE829125C
DE829125C DEP56395A DEP0056395A DE829125C DE 829125 C DE829125 C DE 829125C DE P56395 A DEP56395 A DE P56395A DE P0056395 A DEP0056395 A DE P0056395A DE 829125 C DE829125 C DE 829125C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
vice
jaw
clamping
jaws
Prior art date
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Expired
Application number
DEP56395A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Twerdy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIESSEREISAND K G ING FISCHER
Original Assignee
GIESSEREISAND K G ING FISCHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GIESSEREISAND K G ING FISCHER filed Critical GIESSEREISAND K G ING FISCHER
Priority to DEP56395A priority Critical patent/DE829125C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829125C publication Critical patent/DE829125C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2473Construction of the jaws with pull-down action on the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2489Slideways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Parallelschraubstock
    l)ie li.@kaiiiit;,ii 1'arallelsrhraulistöcl:e weisen <leii
    \;tcliteil auf, dal.l die lie@@egliche Backe durch den
    von dc^i- Spindel auf sie ausgeübten e-,zentrisclien
    Spanndruck sehr hals ihre parallele Lage zur
    festen lacke einbüßt. was die Genauigkeit des
    Spannvorganges ungünstig beeinflußt und vor-
    zcitige Alnmtzuiig ilci- Backen. der Führungshahn
    tler lieweglirhen Backe und häufig auch Beschädi-
    guiigcii (les \\-erkstückes zur Folge hat.
    I)ie Ertitidung Beseitigt die angeführten Nach-
    teile und Besteht im wesentlichen darin, daß auf i
    der Schraubstoc'kspindel eine gegen Drehung ge-
    sicherteMutter gelagert ist, die eine in den Bereich
    der in bekannter \\'eise schlittenartig geführten
    Spannbacke ragende Druckbacke trägt, welche bei
    13et:itigung der Spindel die Druckkraft unmittelbar
    i in Spannbereich iler Bachen überträgt. Die
    Spannkraft der Spindel ist daher bei dieser Ausführting zentrisch zti den Spannbacken gerichtet, und zwar derart, wie wenn die Spindel durch die Backen hindurchgeführt wäre. Die Erfindung bezieht sic'li ferner auf bauliche Ausgestaltungen, die einer Verschmutzung der beweglichen Teile des Schraubstockes vorbeugen und ihre gegenseitige Führung ohne Beeinträchtigung der Führungsflächen durch Feilspäne dauernd gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Gegenüberstellung finit der bekannten Backenanordnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Ab'b. i und 2 zeigen die Backen eines Parallelschraubstockes der bekannten üblichen Anordnung bei Einspannung eines nicht über die ganze Höhe der Backen reichenden Werkstückes bzw. die hierdurch bedingte Lagenänderung der Backen zueinander; in Abb. 3 ist ein Schraubstock gemäß der Erfindung im Längsschnitt mit teilweiser Ansicht dargestellt, während Abt). 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3 zeigt.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, werden die Backen hei den üblichen Parallelschraubstöcken beim Einspannen von insbesondere schmalen Werkstücken infolge des verhältnismäßig großen Hebelarmes, an dem die Spannkraft der Backen gegenüber der Schraubstockspindel angreift, sehr ungünstig beansprucht, so daß schon infolge des natürlichen Spieles in der Schlittenführung sowie zwischen Schraubenspindel und Mutter die parallele Lage der Backen zueinander verlorengeht, so daß diese in Schließstellung schließlich die in Abb. 2 ersichtliche Lage zueinander einnehmen. Das Klaffen der Spannbacken an ihrer Oberseite bedingt, daß die 1, lächenpressung der Backen auf das Werkstück ungleichmäßig ist, welchem Übel durch kräftigeres Zuspannen der Schraubstockspindel abgeholfen wird. Dies bedingt jedoch eine Überbeanspruchung der Spanneinrichtung und derFü'hrungsflächen der beweglichen Backe und führt häufig zu Beschädigungen der Oberfläche des eingespannten Werkstückes.
  • Der Schraubstock gemäß der Erfindung besteht aus der üblichen Schraubstockspindel i, die im Unterteil 2 in bekanner Weise gelagert und gegen Verschiebung gesichert ist und mit ihrem freien Ende bei 3 in einem Augenlager abgestützt ist. Auf der Spindel i ist eine Mutter 4 angeordnet, die mit seitlichen Ansätzen 5 in Führungsnuten 6 eingreift, die zwischen dem in bekannter Weise als Schwalbenschwanzschlitten ausgebildeten Obert 117 und dem Unterteil desSchraubstocks gebildet ei sind. Die Mutter 4 trägt eine Druckbacke 8, die in eine Ausnehmung 9 des Oberteiles 7 hineinragt und gegen die bewegliche Spannbacke io gerichtet ist, hinter der sie an einer bombiert ausgebildeten Druckfläche i i daumenartig aufruht. Die Druckbacke 8 hat in der Ausnehmung 9 des Oberteiles 7 in der Längsrichtung etwas Spiel und drückt beim Zuspannen der Spindel i mit ihrem abgerundeten Ende gegen die Druckfläche i i, während sie von den übrigen Flächenteilen der Ausnehmung 9 Abstand hat. Beim Öffnen der Backen io, iö führt die Druckbacke 8 gegenüber dem Oberteil 7 eine kleine parallel zur Spindel gerichtete Bewegung aus, bis sie sich mit ihrem Rücken gegen die Ausne'hmung 9 legt und den Oberteil 7 mitnimmt. Diese Bewegung wird durch die Führungsnut 6 ermöglicht. Der Oberteil 7 ist im Bereich der Druckfläche ii seitlich mit Ausnehmungen 15 versehen, die zur leichteren mechanischen Bearbeitung der Druckfläche ii dienen und durch Pfropfen 16 abgeschlossen sind.
  • Auf der Brustwand des Oberteiles 7 ist unterhalb der beweglichen Spannbacke io eine Hülse 12 befestigt, die mit ihrem freien Ende dicht auf einer Hülse 13 gleitet, welche die Spindel i dicht umgibt und durch eine Öffnung der Brustwand in eine ringförmige Ausnelimung der Mutter 4 ragt und dort einen Bund 14 trägt. Beim weiten Öffnen der Backen io, iö nimmt das freie Ende der Hülse 12 den Bund 14 samt der Hülse 13 mit, so daß sich diese über die Gewindegänge der Spindel i legt und sie gegen Verschmutzen durch Fellspäne schützt. Auf den glatten Teil der Spindel i und das Rohr 13 fallende Fellspäne werden beim Schließen der Backen io, iö durch die freien Enden der ineinander geführten Hiilseii 12, 13 wieder abgestreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schraubstockes wird die Spannkraft der Spindel i auf die Spannbacken io, io' so übertragen, als wenn die Spindel unmittelbar durch die Spannbacken hindurchgeführt wäre, da die Spannbacke io ohne Hebelwirkung unmittelbar durch die Druckbacke gegen die feste Backe io' gedrückt wird und die sonst störende Hebelwirkung von der Druckbacke 8 ohne Nachteil für den Spannvorgang aufgenommen wird. Die eingangs erwähnten Nachteile der Parallelschraubstöcke sind auf diese Weise vollständig vermieden, ohne dabei eine verwickelte Bauart des Schraubstockes in Kauf nehmen zu müssen, der in seiner äußeren Form völlig den handelsüblichen Schraubstö cken entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Parallelschraubstock, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schraubstockspindel (i) eine gegen Drehung gesicherte Mutter (4) gelagert ist, die eine hinter die in bekannter Weise schlittenartig geführte Spannbacke (io) ragende Druckbacke (8) trägt, welche bei Betätigung der Spindel (i) die Druckkraft unmittelbar im Spannbereich der Backen (i o, j o') überträgt.
  2. 2. Parallelschraubstock nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet. daß die Druckbacke (8) in einer Ausnehmung (9) des die verstellbare Spannbacke (io) tragenden Oberteiles (7) vorgesehen ist.
  3. 3. Parallelschraubstock nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) mit seitlichen Ansätzen (5) zwischen Spannbacke (7, ro) und Unterteil (2) des Schraubstockes geführt und gegen Drehung gesichert ist. Parallelschraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche. gekennzeichnet durch eine die Spindel (i) im Bereiche der Spannbacken (io, io') umschließende, teleskopartig ausgebildete Hülse (i2, i3), von der ein Teil mit der beweglichen Backe verbunden, der andere Teil auf der Spindel verschiebbar ist und die Spindel (i) gegen Verschmutzen sichert.
DEP56395A 1949-09-30 1949-09-30 Parallelschraubstock Expired DE829125C (de)

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DEP56395A DE829125C (de) 1949-09-30 1949-09-30 Parallelschraubstock

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DEP56395A DE829125C (de) 1949-09-30 1949-09-30 Parallelschraubstock

Publications (1)

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DE829125C true DE829125C (de) 1952-01-21

Family

ID=7388406

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DEP56395A Expired DE829125C (de) 1949-09-30 1949-09-30 Parallelschraubstock

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DE (1) DE829125C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358958A1 (fr) * 1976-07-21 1978-02-17 Somborn Lang Ferry Et Cie Anc Etau a agrafe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358958A1 (fr) * 1976-07-21 1978-02-17 Somborn Lang Ferry Et Cie Anc Etau a agrafe

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