DE828608C - Maschine zum Pruefen von Zaehl- bzw. Lochkarten - Google Patents

Maschine zum Pruefen von Zaehl- bzw. Lochkarten

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DE828608C
DE828608C DEP16267A DEP0016267A DE828608C DE 828608 C DE828608 C DE 828608C DE P16267 A DEP16267 A DE P16267A DE P0016267 A DEP0016267 A DE P0016267A DE 828608 C DE828608 C DE 828608C
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DE
Germany
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card
test
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magnet
column
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DEP16267A
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English (en)
Inventor
Emil Holzapfel
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K5/00Methods or arrangements for verifying the correctness of markings on a record carrier; Column detection devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Maschine zum Prüfen von Zähl- bzw. Lochkarten Es sind Lochkartenprüfmaschinen bekannt, die Abfühlkontakte für die Zähl- bzw. Lochstellen einer Kartenspalte für eine spaltenweise erfolgende Prüfung der Karten besitzen, die in Zuordnung zu den Tasten eines Tastensatzes stehen. Durch das Zusammenwirken der Abfühlkontakte und der entsprechenden Tasten kann die Kartentransportvorrichtung der Maschine, mittels deren die Karten spaltenweise, d. h. schrittweise an der Prüfstelle vorbeibewegt werden, derart beeinflußt werden, daß je nach der Übereinstimmung der zu prüfenden Lochstellen mit der jeweils gedrückten Taste der Kartentransport bewirkt oder verhindert wird. Im ersteren Falle ist das Prüfergebnis positiv, die geprüfte Lochung also richtig, während im anderen Falle eine Fehllochung vorliegt, die durch das Aussetzen des Kartentransports angezeigt wird, so daß die betreffende Karte aus der Maschine herausgenommen und als Fehlkarte von den richtig gelochten Karten getrennt abgelegt werden muß. Solche Fehlkarten müssen dann mittels einer Lochmaschine berichtigt bzw. ersetzt werden.
  • Um diesen Prüfvorgang durchführen zu können, bedurften die bekannten Prüfmaschinen des elektrischen Systems einer mehr oder' weniger großen Anzahl von elektromagnetischen Relais, die unter unmittelbarer Einwirkung der Abfühlkontakte und der Prüftasten stehen, wobei sie einen sog. Kartentransportmagnet überwachen, der die Kartentransportvorrichtung der Maschine beherrscht. Die Erfindung bezweckt, unter Verzicht auf die zahlreichen den Abfühlkontakten und den Prüftasten zugeordneten Relais den Aufbau der Maschine wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen und ihre Betriebssicherheit durch den Wegfall zahlreicher elektrischen Kontakte, die durch Magnetspulen gesteuert werden müssen, zu erhöhen.
  • Diese Verbesserung gegenüber den bekannten Maschinen erreicht die Erfindung durch die Maßnahme, daß der die schrittweise Kartenwagenschaltung bewirkende Kartentransportmagnet nicht mehr wie bisher unter Überwachung durch eine größere Anzahl elektromagnetischer Relais gestellt ist, sondern unter Anwendung einer vom, Prüfergebnis abhängigen Kurzschlußwirkung die Schrittschaltung des Kartenwagens bewirkt oder nicht bewirkt. Die Kurzschlußwirkung auf .den Kartentransportmagnet kann entweder eine unimittelbare oder unter Verwendung eines Relais, das allen Tasten des Tastensatzes der Maschine gemeinsam ist, eine mittelbare sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung, ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei nur die für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Teile der Maschine veranschaulicht sind.
  • Abb. i zeigt im Längsschnitt der Maschine die Prüfstation mit einigen Prüftasten und dem Transportmagnet sowie das von diesem gesteuerte Gestänge, durch das die Kartenwagentransportklinke und einige Kontakte bewegt werden; Abb. 2 zeigt die Anordnung der zwölf Prüftasten, einer Auslösetaste und einer Leertaste, die gemeinsam den Tastensatz der Masdhine bilden; Abb. 3 stellt das Schaltschema der Maschine dar; Abb.4 zeigt eine Abänderung des Schaltungsschemas der Abb. 3.
  • Die in der Abb. i dargestellte Maschine entspricht in ihrem Aufbau der bekannten Löchkartenprüfmaschine Hollerithscher Bauart. Das Grundgehäuse i der Maschine nimmt in einer Führungsbahn den Kartenwagen 2 auf, der auf Rollen 3 läuft und dazu dient, die zu prüfenden Karten einzeln an einer Kontaktwalze4 und den zwölf Prüfbürsten 5 vorbeizubewegen. Es sind so viele Prüfbürsten vorhanden wie Prüftasten, indem jeder Taste eine Bürste fest zugeordnet ist. Zusammen mit dem Tastensatz 6 bilden die Kontaktwalze 4 und die Prüfbürsten 5 die Prüfstation der Maschine. Der Kartenwagen steht unter Federspannung und wird nach Einführung einer zu prüfenden Karte schrittweise und selbsttätig von rechts nach links an den Prüfbürsten 5 vorbeibewegt, wobei die letzteren die Kartenspalten nacheinander auf das Vorhandensein der Löcher abfühlen. Die schrittweise Auslösung des Kartenwagens erfolgt durch Erregung des Transportmagnets TM, der, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, unter die EinwirkungderTasten6gestelltwerdenkann. Beiseiner Erregung zieht der Magnet TM seinen Anker 7 an, der über einen Lenker 8 mit einem um den Bolzen 9 drehbaren Winkelhebel io verbunden ist. Dieser steht mittels eines Lenkers i i mit den Sperr- und Auslöseklinken 12 1>z«@. 13 des Kartenwagens 2 in Verbindung, in dessen Zahnstange 14 die Klinken zum Eingriff gelangen.
  • Beim Drücken einer der Tasten des Tastensatzes 6 wird ein dieser Taste zugeordneter Winkelhebel 15 um seinen Drehzapfen 16 bewegt, so daß dieser Winkelhebel eine ihm zugeordnete Schubstange 17 nach links verschiebt, wodurch die mit o bis 9 und mit i i und 12 bezeichneten Prüfkontakte, die Doppelkontakte sind, umgeschaltet werden. Zwecks dieser Umschaltung sind die Schubstangen 17 je mit einer Nase 18 versehen, die mittels eines zweiarmigen Hebels i9 auf die Kontaktfedern einwirken können. Den Prüfkontakten o bis 9 ist ferner ein ihnen gemeinsamer Kontakt o/9 zugeordnet, desgleichen den Prüfkontakten i i und 12 ein gemeinsamer Kontakt 11/12; vgl. auch Abb.3. Die den beiden Prüfkontaktgruppen zugeordneten gemeinsamen Kontakte werden beim Vorschieben einer der Schubstangen 17 geöffnet, und zwar der Kontakt o/9 beim Anschlagen einer der Tasten Pt o bis Pt 9 (Abb. 2) und der Kontakt 1i/12 beim Anschlagen einer der Tasten Pt i i oder Pt 12. Um dies zu ermöglichen, ist im Bewegungsbereich der Schubstangen 17 der Prüftasten Pt o bis Pt 9 und demjenigen der Prüftasten Pt i i und Pt 12 je eine Klappe 20 vorgesehen, die den zugehörigen Kontakt o/9 bzw. 11/i2 steuert. Die Klappe 20 schwingt um den Zapfen 21. Ferner steuern die Schubstangen 17 einen Kontakt TMK und wirken zu diesem Zweck auf eine gemeinsame Schiene 22, die mittels des Zapfens 23 an der Grundplatte 24 des Tastensatzes gelagert ist und über einen frei schwingendenHebelarm 25 die Schließung des Kontaktes TMK bewirken kann. Eine Zugfeder 26 bringt den Hebelarm 25 in dauernde Berührung mit den Federn des Kontaktes TMK. Die Schiene 22 ist allen Tasten gemeinsam. Die Wirkung der Kontakte o bis 9, o/9, 11/12 und TMK wird an Hand der Beschreibung des Schaltbildes der Abb. 3 und 4 noch erläutert . werden.
  • Im Gehäuse i befindet sich außer dem Transportmagnet TM noch der Bürstenmagnet BM, der, wie an-sich bekannt, zum Ein- und Ausrücken der Prüfbürsten 5 dient und dessen Anker 27, der um einen Bolzen 28 schwingen kann, über einen Lenker 29 mit dem Bürstenhalter 30 verbunden ist. Dieser ist an einer fest stehenden Stange 31 drehhar gelagert und wird bei der Erregung des Magnets Bell im Sinne des Uhrzeigers soweit gedreht, daß diePrüfbürsten 5 mit Spannung gegen die Kontaktwalze 4 gepreßt werden, so daß sie die zwischen der Walze und den Bürsten hindurchbewegte Karte auf vorhandene Löcher zuverlässig abfühlen können. Die bewegliche Anordnung der Abfühlbürsten dient dem Zweck, eine Beschädigung der sehr feinen Bürstendrähte bei gegenläufiger Einführbewegung einer Lochkarte zu verhüten. Die Einführbewegung des Kartenwagens 2 geschieht mittels des sog. Daumenhebels 32, durch den ein Kontakt 33 (Abb. 3 und 4) gesteuert wird, der, sobald der Daumenhebel 32 zwecks rückläufiger Bewegung des Kartenwagens ergriffen wird, den Kontakt 33 öffnet, wodurch der Bürstenmagnet BM stromlos und die Bürsten 5 aus der Kartenbewegungsbahn entfernt werden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung soll zunächst an Hand der Abb.3 beschrieben werden, die das Ausführungsbeispiel mit dem unmittelbaren Einfluß der Kurzschlußwirkung auf den Kartentransportmagnet zeigt, wobei die folgenden Prüfvorgänge durchgeführt werden sollen: i. Prüfen des Normallochfeldes der Karten mit den Lochpunktstellen o bis 9 Durch Drücken z. B. der Prüftaste Pt 9 (Abb. 2) wird der Kontakt 9 dieser Taste umgeschaltet, der Kontakt o/9 geöffnet und der Kontakt TMK mit einer gewissen Zeitverzögerung geschlossen. Ist die Karte in der betreffenden Lochspalte richtig, d. h. entsprechend der Taste Pt 9 bei 9 gelocht, so wird der folgende Stromkreis geschlossen: Leitungsklemme A i, Kontakt C K, Transportmagnetkontakt TMK,Widerstand W, Wicklung des Transportmagnets T_11, Arbeitsseite des Tastenkontaktes 9, :111fü1111>ürste 5, Kartenloch, Kontaktwalze 4, Stromzuführungsbürste Zb,Kontakt.i 1/12 und KlemmeB i. Der Transportmagnet T.11 erhält also Strom, so daß der Kartenwagen uni einen Schaltschritt bewegt wird.
  • Ist dagegen die betreffende Kartenspalte an. einer nicht gewünschten Zählpunktstelle gelocht, also nicht bei 9, oder ist außer bei 9 in der gleichen Kartenspalte noch an einer anderen Zählpunktstelle, z. 13. bei i i im Cberlochfeld der Karte, unbeabsichtigt ein Loch, dann wird, wie aus der Abb.3 ohne weiteres zu erkennen ist, nur der Widerstand W an Spannung gelegt, und zwar auf dem folgenden Weg: Klemme A i, Kontakte Ü K und TMK, Widerstand W, Leitung 34, Ruhekontakt der Taste Pt i i, Abfühlhürste 5, Loch i i der betreffenden Kartenspalte, Kontaktwalze .4. Stromzuführungsbürste Zb, Kontakt 1 1/12, da ja die Taste Pt i i nicht gedrückt ist, Leitung 35 und Klemme B i, während der Transportmagnet T 31 kurzgeschlossen ist und den Wagentransport nicht bewirken kann. Ist die betreffende Kartenspalte an keiner Zählpunktstelle gelocht, dann kommt überhaupt kein Stromkreis zustande und der Magnet T:fl kann ebenfalls nicht wirksam werden, da ja die Taste Pt 9 gedrückt und der Kontakt o/9 geöffnet ist.
  • 2. Prüfen des Überlochfeldes der Karten mit den Lochpunktstellen i i und 12 Durch Drücken z. I3. der Prüftaste Pt i i wird der Tastenkontakt 11 umgeschaltet und damit der Kontakt 11/ 12 geöffnet, der Kontakt TMK wiederum geschlossen. Bei vorhandenem i ier-Loch kommt folgender Stromkreis zustande: Klemme A i, Kontakt ü K, Kontakt TMK, Widerstand W, Magnet T111, Kontakt o/9, da eine der Tasten Pt ö bis Pt 9 nicht gedrückt ist, Zuführungsbürste Zb, KontakWalze 4, Kartenloch i i, Abfühlbürste 5, Arbeitsseite des Tastenkontaktes i i, Leitung 35 und Klemme B 1. Der Transportmagnet TM erhält also Strom und wird wirksam. Bei fehlerhafter Lochung der betreffenden Kartenspalte wird der Magnet TM wiederum kurzgeschlossen und nur der Widerstand W erhält Strom.
  • 3. Prüfen einer Doppellochung, z. B. von 9 und i i Werden die Prüftasten Pt 9 und Pt i i gleichzeitig oder nacheinander gedrückt und ist die zu prüfende Kartenspalte richtig bei 9 und i i gelocht, dann wird der Transportmagnet TM über die Kontakte ÜK, TMK, den Widerstand W, die Tastenkontakte 9 und i i (Arbeitsseite), die beiden zugehörigen Prüfbürsten 5, die Kartenlöcher 9 und i i und die die beiden Bürsten 5 in diesem Fall verbindende Kontaktwalze 4 und Leitung 35 erregt, so daß eine Wagenschaltung stattfinden kann. Befindet sich indes in der geprüften Kartenspalte nur ein g er- oder nur ein i ier-Loch oder überhaupt kein Loch oder gar ein falsches Loch, dann kommt kein Stromfluß für den Magnet TM zustande. Ist dagegen nur eine der beiden Zählpunktstellen 9 oder i i richtig und dafür eine andere zweite Zählpunktstelle gelocht, dann erhält wiederum nur der Widerstand W Strom, während der Transportmagnet kurzgeschlossen ist. 4. Prüfen einer Leerspalte Für diesen Zweck ist die Leertaste` Lt (Abb. 2) vorgesehen, die bei ihrem Niederdrücken nur den Transportmagnetkontakt TMK schließt, so daß der Magnet TM erregt wird, wenn in der betreffenden Leerspalte, wie dies der Fall sein muß, tatsächlich kein Loch vorhanden ist. Der Stromverlauf für den Transportmagnet ist dann folgender: Klemme A i, Kontakte ÜK und TMK,Widerstand W, Magnet TM, Kontakte o/9 und 11/12, Leitung 35 und Klemme B i. Sind dennoch ein oder mehrere Löcher vorhanden, dann erfolgt wiederum die Kurzschließung des Magnets TM, und nur der Widerstand W erhält Strom.
  • Der erwähnte Kontakt ÜK ist der übliche Über-@hubkontakt, der nach dem Prüfen der letzten Kartenspalte beim Übergang des Kartenwagens in die Überhubstellung geöffnet wird, wodurch auch der Bürstenmagnet BM wieder stromlos wird und seinen Haltekontakt BMa öffnet.
  • Die Abänderung des Schaltungsschemas gemäß Abb. 4 gegenüber dem Schema nach Abb. 3 besteht lediglich in der Anordnung eines Relais R mit dem Kontakt Ra, das die eingangs erwähnte mittelbare Kurzschließung des Kartentransportmagnets herbeiführt. Die Vorgänge beim Prüfen der Karten sind grundsätzlich genau die gleichen wie die unter i bis 4 beschriebenen. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterliegt -das Relais R dem unmittelbaren Einfluß der durch Fehllochung der Karten erzeugten Kurzschlußwirkung, während es mittels seines Kontaktes Ra den Kartentransportmagnet TM so beherrscht, daß dieser nur dann die Kartenwagenschaltung bewirken kann, wenn das Relais R bei richtig gelochter Karte erregt wird und damit den Magnet TM einschaltet, während es im anderen Fall kurzgeschlossen und nur der Widerstand W an Spannung gelegt wird bzw. sowohl das Relais R als auch der Widerstand W vom Stromdurchfluß ausgeschlossen werden. In beiden letzteren Fällen kann auch der Transportmagnet TM nicht zum Ansprechen kommen.
  • Unter sinngemäßer Betrachtung des Relais R in seiner Beziehung zum Transportmagnet TM kann seine Wirkungsweise im Rahmen des Schaltungsschemas der Abb. 4 an Hand der obigen Darlegungen über die Wirkungsweise des Schaltungsschemas der Abb.3 ohne weiteres verstanden werden, so daß hierauf Bezug genommen werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum spaltenweisen Prüfen von Zähl- bzw. Lochkarten mit Abfühlkontakten für die Zähl- bzw. Lochstellen einer Kartenspalte, die in Zuordnung zu den Prüftasten stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der die schrittweise Kartenwagensehaltung bewirkende Kartentransportmagnet (TM) unter Anwendung einer vom Prüfergebnis abhängigen mittel- oder unmittelbaren . Kurzschlußwirkung die Schrittschaltung des Kartenwagens (2) bewirkt oder nicht bewirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartentransportmagnet (TM) infolge der Prüfung einer richtig gelochten Kartenspalte durch das Zusammenwirken der jeweils gedrückten Prüftasten (Pt o bis Pt 9 und Pt 11, Pt 12) und der zugehörigen Abfühlkontakte (z. B. Bürsten 5) an Spannung gelegt und erregt, bei fehlgelochter Kartenspalte aber kurzgeschlossen wird bzw. völlig stromlos bleibt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein dem Kartentransportmagnet (TM) zugeordnetes elektromagnetisches Relais (R), dessen Arbeitskontakt (Ra) im Erregerstromkreis des Transportmagnets liegt und den letzteren zur Herbeiführung einer Schaltschrittbewegung des Kartenwagens (2) einschaltet, bei Fehllochung aber unwirksam bleibt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftasten (Pt o bis Pt9 und Pt i i, Pt 12) Umschaltkontakte (o bis 9 und 11, 12) steuern, die in Zuordnung zu den Prüfbürsten (5) stehen und wechselweise auf gemeinsame Kontakte (TMK und o/9 und 11/12) einwirken, die im Erregerstromkreis des Transportmagnets (TM) bzw. des den letzteren beherrschenden Relais (R) angeordnet sind.
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