DE828263C - Anordnung zur Erzielung eines von Nahfeldstoerungen freien Empfanges - Google Patents

Anordnung zur Erzielung eines von Nahfeldstoerungen freien Empfanges

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DE828263C
DE828263C DEP9435A DEP0009435A DE828263C DE 828263 C DE828263 C DE 828263C DE P9435 A DEP9435 A DE P9435A DE P0009435 A DEP0009435 A DE P0009435A DE 828263 C DE828263 C DE 828263C
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DE
Germany
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antenna
arrangement according
arrangement
antennas
cable
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Application number
DEP9435A
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English (en)
Inventor
Dr Georg Guellner
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/1009Placing the antenna at a place where the noise level is low and using a noise-free transmission line between the antenna and the receivers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/52Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/48Combinations of two or more dipole type antennas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzielung eines von Nahfeldstörungen freien Empfanges Beim Empfang von Rundfunkübertragungen im Lang-, 'Mittel- oder Kurzwellenbereich und auch bei der Übertragung von kommerziellen Sendungen in diesen \Vellenbereichen rührt ein großer Teil der Störungen von iirtliclten Störquellen her. Störuntren, die ihren Ursprung in der Nähe des Empfängers haben, werden auch als Nahfeldstörungen zum Unterschied von denjenigen Störungen bezeichnet, welche durch atmosphärische Einflüsse oder vorn Sender her verursacht werden. Wegen .des raschen Abklingens der Störamplitude mit wachsender Entfernung vom Störer spricht man von einem Störnebel.
  • Zur Verminderung dieser fiahfeldstörungen ist es bekannt, die Antenne außerhalb des Störnebels anzubringen und {die Antennenzuleitung abzuschirmen. Zu diesem Zweck wurde der die Antenne tnit dem Empfänger verl)indende Leiter als konzentrischer Leiter ausgebildet und am Empfänger geerdet. Bei derartigen Anordnungen laufen aber die Störungen auf dem Kabel als Mantelwellen entlang. Diese übertragen sich auf die eigentliche Antenne, so daß ein wirklich störungsfreier Empfang nicht :gewährleistet ist. Es ist auch bekannt, Dipolantennen zu benutzen, die über symmetrische Leitungen und Übertrager mit dem Empfänger verbunden sind. Die Wirksamkeit derartiger Anordnungen in bezug auf .Störbeseitigung ist aber auf «'ellenlän:gen .beschränkt, die in der Größenanordnung der Antennenabmessungen liegen. Bei Benutzung der Dipolantenne für den Mittel- oder Langwellenbereich wird die effektive Höhe der Antenne sehr klein, außerdem ist eine wirkungsvolle Störbeseitigung damit nicht zu erreichen. Auch die hei Kurzwellenempfang bekannten Anordnungen zur Unterdrückung von :Mantelwellen, können hei längeren Wellen nicht benutzt werden; denn diese, z. B. als 2/4-Sperrtopf oder zusätzliche Antennen ausgebildeten Hilfsvorrichtungen, sind nur in einem schmalen Bande wirksam und müssen annähernd auf die Empfangswelle abgestimmte \1>messungen haben.
  • Gemäß :der Erfindung wird zur Erzielung eines über alle Wellenbereiche störungsfreien Empfanges eine elektrisch möglichst genau symmetrische, gegen die Wellenlänge kurze Antennenanordnung benutzt, bei der die eigentliche, zweckmäßig als senkrechter Stab ausgebildete. .-\titentie durch eine Zusatzantenne ergänzt ist, eren Teilkapazitäten gegen den Kahelinantel und zweckmäßig auch die Eigenresonanzen möglichst gleich denjenigen der Hauptantenne sind.
  • Dieser Anordnung liegt die Erkenntnis zugrunde. tlaß ein störungsfreier Empfang nicht möglich ist, wenn zur Svmmetrierungdie nicht mit der Antenne verbundene _\der eines zweiadrigen abgeschirmten .\nschlußkabels mit :denn Kabelmantel lediglicb über eine Ersatzimpedanz verbunden ist. Die angestellten Untersuchungen zeigten, daß sich z. B. durch Einschaltung eines einstellbaren Kondensators zwischen der zweiten Ader und dem Kabelmantel eine Entstörung nicht erzielen ließ. Es kommt vielmehr darauf an, daß die Zusatzantenne nicht nur gleiche Impedanz wie die Empfangsantenne besitzt, sondern auch, daß an ihr eine Komponente der Störspannung entsteht, die Gier an der 1?nipfangsantenne herrschenden Störspannung gleich gerichtet und :gleich groß ist, wobei die Nutzfeldstärke wegen ihrer vertikalen Polarisation vorwiegend nur an der Empfangsantenne eine Empfangsspannung erzeugt. Damit die \ utzspannun.g nicht gleichzeitig mit der Störspannung kompensiert wird, ist grundsätzliche Voraussetzung. daß entweder die Amplitude der Nutzspannung an der Empfangs- und an der Zusatzanteiuie sich stark unterscheiden, oder daß ein entsl»-echend großer Phasenunterschied zwischen beiden besteht. Außerdem bewirkt diese Anordnung eine Erhöhung des praktisch bedeutsamen Verhältnisses Nutz : Störspannung. Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den ini folgenden beschriebenen Ausfii,hrungsheisp eben des I?1-findungsgegenstandes Hervor.
  • Fig. i zeigt eine Anordnung, bei der eine senkrechte Empfangsantenne und drei waagerechte Zusatzantennen verwendet werden; Fig.2 zeigt eine Anordnung mit aufgeteilter Empfangsantenne; Fig. 3 eine Anordnung von zwei symmetrischen Antennen und Fig. d eine Anordnung mit ringförmiger Zusatzantenne.
  • 13e1 .der Anordnung nach Fig. i ist die eigentliche Empfangsantenne i direkt mit (lern eineu Leiter 2 eines doppeladrigen Kabels verbunden, welches einen zweiten Leiter 3 und einen Kabelmantel 4 enthält.
  • An den Leiter 3 ist eine Zusatzattteinie angeschlossen, die aus drei waagerechten, je tini i 2o' versetzten Stäben 3 1>estelit. Die symmetrischen Leitungen 2, 3 führen innerhalb der Abschirmung zu dem Empfänger und sind dort itrcluktiv finit denn \'orkreis des Empfängers <gekoppelt. Die Abschirinung ist in der Nähe des I?nipfängers und gegebenenfalls zusätzlich in der Nälie der Antenne geerdet.
  • Die von einem fernen Sender kommenden Nutzsignale sind namentlich 1>e1 längeren Wellen 1111 wesentlichen senkrecht polarisiert Lind werden von der senkrechten Antenne i aufgenommen. Die von in der Nälie des 1?mpfängers befindlichen Störern bierrührende Erregung hat beliebige Polarisation und wird daher auch %o11 den Zusatzantennen 5 aufgenoninien. \\ elclie infolge ihrer horizontalen (_age clie Nutzsignale int allgemeinen nicht aufnehmen. Die Scheinwiderstände und die Resonanzfrequenzen den- .\ntentie i und der Zusatzantenne sind gleich.
  • Die Störspannungen an den beiden Antennenteilen sind im wesentlichen gleichphasig, und ihre Wirkungen auf die sekundäre Wicklung 1 a des primärseitig symmetrischen 1'rausformatotr: 13 heben :ich deshalb gegenseitig atit.
  • Utn den Scheinwiderstand <let- Nerscliiedenett Abschnitte. d. h. vor allein der .\titeiine, des Kabels und des Empfängereingangs aneinander anzttpassen. wird zw-eckmül@ig \oni dein an sich bekannten M ittel eines ll@mhf requenzül>ertrager s zwischen Antenne utid Kahel sowie zwischen Kabel und Empfänger Gebrauch gemacht.
  • Eine Anordnung dieser .\t-t ist in Fi,g. z dargestellt. Die Empfangsantenne besteht in dieseln Fall beispielsweise ans z\ ei St:il>ett 6, die je 11111 einen kleinen Winkel von der senkrechten Lage abweichen und finit der einen Seite der Fingangsw-icklung 7 des 13reitbandülmrtragers t-crbunden sind. An das andere Wicklungsende sind 7usatzantennen 5 angeschlossen. die w ieder annähernd waagerechte Richtung lialxcn.
  • Die beiden h111eiileiter 2, 3 des Kabels sind a11 die Ausgangswicklung h des LTliertragers angeschlossen. Auf der nach dein Empfänger ztt liegenden Seite des Kabels ist eltertfalls ein Übertrager 9 vorgesehen, der die Anpassung von dein niederohmiren Kabel zu dein hcichohnii:;en Etnpfängereingang vornimmt.
  • Der Ersatz des einzelnett -\ntennenstal>es durch mehrere Stäbe ist in diesem Falle zur \'ergrö ßerung der wirksamen _\titc@nttetil;al><izitiit vorgenommen worden.
  • fluch hier ist wichtig. claß die Teilkapazitäten der Empfangsantenne 6 gegenüber dein Kabelmantel .4 und die der Zusatzantenne gegenälter :dem Kabelmantel sowie die Resotianzfre(luenzen annähernd gleich groß sind. Zum Abgleich der Zusatzantenne können entweder die Längen der Zusatzantennenstäbe verändert werden oder an deren Fußpunkt Verkürzungskondensatoren oder Verlängerungsspulen eingeschaltet werden.
  • An Stelle der beiden verschieden ausgeführten Antennen können auch zwei gleichartige Antennenstäbe to nach Fig. 3 _\nwen<lung linden. Eine derartige Anordnung hat aber eine ausgesprochene Richtcharakteristik ähnlich einer Adcockantenne. Die beiden Stäbe nehmen zwar aus dem Fernfeld gleiche Amplituden der Nutzspannung auf, deren Phasenlage aber in Abhängigkeit von der Richtung zum Sender verschieden ist (Rahmenrichtcharakteristik). Die vom Nahfeld herrührenden Störspannungskomhonenten dagegen sind gleichphasig an beiden Antennen, daher wird hier ebenfalls nur die Störspannung, nicht die Nutzspannung kompensiert. In manchen Fällen kann die Richtwirkung erwünscht sein, namentlich wenn es sich um eine ständige Verbindung zwischen ortsfesten Stationen handelt und Fertifeldstörungen durch Richtwirkung ausgeblendet werden sollen.
  • fit Fig. .l ist schließlich eine :\usführung gezeigt, bei der die Zusatzantenne i i ringförmig ausgebildet ist und den Antennenkopf symmetrisch umgibt.
  • Die .\ntennenformen können weiter abgewandelt werden, auch können für die Breitbandübertrager verschiedene Ausführungsformen gewählt werden. Das Übersetzungsverhältnis dieser Übertrager richtet sich danach, ob es beabsichtigt ist, den Cbertrager für einen großen oder kleinen Wellenbereich zu benutzen.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRL.CHE: i. Anordmtng zur Erzielung eines von Nahfel-dstörutigen freien Rundfunkempfanges unter Benutzung eitler abgeschirmten, zweiadrigen Zuleitung zwischen :\titenne und Empfänger, <ladurch gekennzeichnet, daß eine hinsichtlich der auf der Abschirmung entstehenden Störspannungsmantelwelle elektrisch symmetrisch ausget»ldete \ntennenanordnung (i, 5) über eine symmetrische, abgeschirmte Leitung (2, 3) mit dem Empfängereingang verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Leiter eines zweiadrigen symmetrischen Kabels (2, 3) eine senkrechte im Vergleich zur Wellenlänge kurze Antenne (1, 6) und an den anderen Leiter eine zweite, vorzugsweise waagerechte oder schräg angeordnete Antenne (5, 11) angeschlossen ist. 3. :'\nordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiter (2, 3) elektrisch symmetrisch zum Kabelmantel angeordnet sind. :1. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antennen an die beiden Enden der Eingangswicklung eines Hochfrequenzbreitbandübertragers (7, 8) angeschlossen sind, an dessen Ausgangsseite die beiden Adern des abgeschirmten Kabels liegen. Anordnung nach Anspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kabel .und Empfängereingang ebenfalls ein symmetrischer Hochfrequenzübertrager (9, 12, 13) angeordnet ist. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antennen als Mehrstabantennen ausgebildet sind. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Zusatzantenne als waagerechter Ring (i i) ausgebildet ist. B. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Kapazitäten der beiden Antennen gegenüber Erde praktisch gleich groß sind. g. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenwellen der beiden Antennen praktisch gleich sind.
DEP9435A 1948-10-01 1948-10-02 Anordnung zur Erzielung eines von Nahfeldstoerungen freien Empfanges Expired DE828263C (de)

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