DE828017C - Schallplatte - Google Patents

Schallplatte

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DE828017C
DE828017C DEP31396A DEP0031396A DE828017C DE 828017 C DE828017 C DE 828017C DE P31396 A DEP31396 A DE P31396A DE P0031396 A DEP0031396 A DE P0031396A DE 828017 C DE828017 C DE 828017C
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DE
Germany
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record
polyisocyanates
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production
layers
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Expired
Application number
DEP31396A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Arledter
Dr H C Otto Bayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Publication of DE828017C publication Critical patent/DE828017C/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B3/705Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers characterised by the selection of the material only
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

Landscapes

  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schallplatte Als Rohstoff für die Herstellung von Schallplatten werden entweder gefüllter Schellack oder gefüllte bzw. ungefüllte Kunststoffe verwandt. Als Füllstoff dient in der Regel Schiefermehl. Vom Standpunkt der Tonwiedergabe aus verdienen ungefüllte Schallplatten den Vorzug, da hierbei das durch die Füllstoffkörnung bedingte Grundgeräusch fortfällt. Andererseits werden an die mechanischen Eigenschaften eines Schallplattenmaterials so hohe Anforderungen gestellt (Ritzhärte, Nadelfestigkeit usw.), daß diesen nur sehr wenige Kunststoffe im ungefüllten Zustand gewachsen sind.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung sind nun Schallplatten, bei denen züm mindesten die Abspielschichten aus hochmolekularen vernetzten Umsetzungsprodukten von Polyisocyanaten mit Polyoxyverbindungen bestehen. Als Polyisocyanate kommen beispielsweise zweiwertige Isocyanate, wie Toluylendiisocyanat, oder dreiwertige Isocyanate, wie Triphenylmethantriisocyanat, in Frage. Als dreiwertiges Isocyanat kann man auch das Umsetzungsprodukt von i Mol eines dreiwertigen Alkohols mit 3 Molen eines zweiwertigen Isocyanats verwenden. Als Polyoxyverbindungen kommen vorzugsweise hydroxylgruppenhaltige verzweigte Polyester in Frage, wie sie durch Polykondensation von zweibasischen Säuren, wie Adipinsäure oder Phthalsäure, mit drei- bzw. höherwertigen Alkoholen, wie Glycerin, oder Gemischen derselben mit z##eiwertigen. Alkoholen erhältlich sind. Bei der Herstellung dieser hydroxylgruppenhaltigen verzweigten Polyester werden die Hydroxylgruppen vorzugsweise in einem geringen Überschuß über die Carboxylgruppen angewandt, damit die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Endgruppen in erster Linieaus Hydroxylgruppen bestehen. Diese verzweigten hydroxylgruppenhaltigen Polyester stellen in der Regel ölige Substanzen bzw. niedrigschmelzende Wachse dar. Als Polyoxyverbindungen kommen ferner hydroxylgruppenhaltige filmbildende Kunststoffe wie Celluloseacetat oder Vinylchlorid-Vinylalkohol-Mischpolymerisate in Frage. In allen Fällen hat die Umsetzung dieser Polyoxyverbindungen mit Polyisocyanaten zur Folge, daß unter Ausbildung von Urethangruppen eine Molekülvergrößerung und Vernetzung eintritt. Den Grad der Vernetzung und 31olekülvergrößerung kann man hierbei durch die Mengenverhältnisse steuern. Die Molekülvergrößerung ist am stärksten, wenn auf eine OH-Gruppe eine Isocyanatgruppe kommt. Will man eine geringere Molekülgröße haben, so wendet man zweckmäßig weniger Isocyanatgruppen an. Alle diese durch die Anwesenheit von Urethangruppen charakterisierten hochmolekularen vernetzten Kunststoffe haben Eigenschaften, welche sie als Abspielschichten für Schallplatten gemäß der Erfindung besonders geeignet machen. Der hochmolekulare vernetzte Zustand bedingt nämlich eine außerordentliche Ritzhärte und Nadelfestigkeit bei normalen Temperaturen, so daß auch bei Abwesenheit von Füllstoffen die auf dieser Basis hergestellten Schallplatten eine außerordentlich hohe Lebensdauer zeigen. Die bei normalen Temperaturen hohe Ritzhärte und Nadelfestigkeit ist überraschenderweise mit einer Plastizität bei höheren Temperaturen verbunden. Diese Eigenschaft gestattet es, die Abspielschicht mit Hilfe von Matrizen, Prägewalzen u. dgl. zu prägen. Es zeigt sich hierbei weiterhin die vorteilhafte und überraschende Erscheinung, daß der Übergang zwischen dem thermoplastischen prägsamen Zustand und dem unplastischen harten Zustand verhältnismäßig scharf ist. Hierdurch wird während des Prägens ein sicheres Arbeiten gewährleistet, indem die Prägung bei Temperaturen oberhalb des thermoplastischen Punktes durchgeführt wird und dann die zu prägende Schallplatte, während sie noch in Berührung mit der Matrize, Prägewalze u. dgl. steht, auf eine Temperatur unterhalb des kritischen Punktes abgekühlt wird. Wenn der kritische Punkt des Überganges vom harten zum plastischen prägsamen Zustand u. a. von der Molekülgröße und dem Grad der Vernetzung abhängt, kann man auch diesen Punkt im Sinne obiger Ausführungen durch die richtige Bemessung der Isocyanatmenge regulieren oder die Komponenten so wählen, daß bei der Prägetemperatur Rückspaltung und beim Ab- kühlen wieder die Vernetzung eintritt.
  • Gemäß der Erfindung können auch Schallplatten, die züi looo/" aus den genannten Kunststoffen im gefüllten oder tingefüllten Zustand bestehen, hergestellt werden. In diesem Fall verfährt man zweckmäßig in der Art, daß man eine Gemeinschaftslösung der Polyoxyverbindungen und der Polyisocyanate auf einer Unterlage ausgießt und zu einer Folie erstarren läßt, die man anschließend von der Unterlage abzieht. Durch mehrmaliges Aufstreichen des Lackes kann man hierbei Schichten von beliebiger Dicke erzielen. Diese Folien sind wesentlich dünner und leichter lierstellbar als die üblichen Schallplatten auf der Basis von Schellack und anderen Kunststoffen. Gemäß einer anderen Ausführungsforrn der Erfindung besteht die Schallplatte aus einer Trägerfolie, auf die ein- oder beidseitig hochmolekulare Kunststoffschichten aus obigen Produkten aufgebracht sind. Derartige Schallplatten werden dadurch hergestellt, daß man auf eine Grundfolie aus Papier, Karton, Metall, Kunststoff u. dgl. ein- oder beidseitig.einen ungefüllten oder mit Füllstoffen versehenen Lack- aus Polyisocyanaten und Polyoxyverbindungen durch Tauchen, Spritzen, Streichen u. dgl. aufbringt. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels reagieren die Komponenten bereits bei gewöhnlicher Temperatur schnell miteinander unter Bildung von hochmolekularen vernetzten Produkten. Es empfiehlt sich, das Auftragen der Lackschicht so lange zu wiederh(#len, bis nach der Kondensation eine.Schicht von z. B. 50 bis 200 li Dicke entstanden ist. Die Prägung kann dann wie oben angegeben erfolgen. Derartige Schallplatten haben den Vorteil der Billigkeit und des niedrigen Gewichtes. Man kann auf diese Weise 1)visl)ielsweise Platten mit einem Gewicht von etwa 20 g gegenüber einem Gewicht von 250 g bei normal gefüllten Schallplatten herstellen. Die Erfindung ist auch auf die Herstellung von Rollfolien, dünnen Briefschallplatten usw. anwendbar. Bei allen diesen Ausführungsformen, welche sich einer Trägerfolie bedienen, wirkt es sich als sehr günstig aus, daß die aus den Polyoxyverbindungen und den Polyisocyanaten entstehenden Umsetzungsprodukte äußerst fest auf der Unterlage haften. Für alle diese Ausführungsformen, die sich einer Trägerfolie bedienen, benutzt man vorzugsweise einen nicht gefüllten Lack auf der Basis von hydroxylgruppenhaltigen Polyestern und Polvisocyanaten. Die Verwendung dieser speziellen Komponenten bringt den Vorteil mit sich, daß man mit Lösungen von verhältnismäßig niedriger Viskosität arbeitet. Diese können infolgedessen laufend filtriert werden, so daß die Gewähr für absolut homogene schmutzfreie Abspieloberflächen gegeben ist.
  • Wenngleich die Erfindung vorstehend in erster Linie in Anwendung auf füllstoftfreie Kunststoffe be- schrieben wurde, so soll damit die Verwendung der Kunststoffe im gefüllten Zustand nicht ausgeschlossen sein. Auch in dieser Beziehung bringen die Kunststoffe der beanspruchten Art erhebliche Vorteile mit sich. Die gute Netzfähigkeit der Liisungen von Polyoxyverbindungen und Polyisocyanaten gestattet es nämlich, homogenere FÜllschichten zu ei-zielen, als dies nach dem alten Verfahren der Herstellungvon Schallplatten aus Schellack und S#chiefermehl möglich ist.
  • Ebensowenig soll durch die obigen Ausführungen über die Prägeeigenschaften der neuen Schallplatten eine Beschränkung auf die Prägung bei höheren Temperaturen mit Hilfe von Prägewalzen, Matrizen ii. dgl. ausgesprochen werden. Es ist vielmehr auch möglich, die neuen Schallplatten mit Schneidsticbeln züi schneiden.
  • Beispiel i Ein Karton mit hochgeglätteter Oberfläche von z. B. 300,u Dicke wird durch eine Lösung von 200 g POlyester aus 2,5 Mol Adipinsäure 1- o,5 Mol Phthalsäure + 4 Mol Trimethylolpropan und 230 9 Umsetzungsprodukt aus 3 Mol 2, 4-Toluylendiisocyanat + i Mol Hexantriol, gelöst in iooo ccm eines Lösemittelgemisches aus gleichen Teilen Chlorbenzol, Toluol, Essigsäureäthylester und Methylenchlorid durchlaufen gelassen und in einem Heizkanal bei ioo' C einem katalytisierenden Dampfgemisch eines tertiären Amins mit geringen Mengen Wasserdampf auf der Oberfläche ausgesetzt. Man wiederholt den Strich drei- bis viermal, bis eine Abspielschicht von 6o bis 8op erreicht ist. Zur Nachkondensation läßt man anschließend über eine langsam laufende Trockenwalze -von 120' C laufen, wickelt auf und lagert das Material bei 6o0/, relativer Luftfeuchtigkeit und 20' C 3 Wochen.
  • Man stanzt jetzt Platten der gewünschten Größe aus und prägt bei iio' C bei etwa 30 Sekunden Preßdauer mit einem Druck von o,i bis 0,5 t/CM2 bzw. bei einem Preßdruck, wie er bei der normalen Schallplattenfertigung üblich ist. Die geprägte Platte wird in der Presse unter Druck auf etwa 3o bis 5o' C abgekühlt.
  • Beispiel 2 200 g Schiefermehl, 120 g des Polyesters aus 2,5 MOI Adipinsäure + o,5 Mol Phthalsäure + 4 Mol Trimethylolpropan und 8o g der Polyesterverbindung aus i Teil Xylolformaldehydharz und i Teil der Verbindung aus 3 Mol Adipinsäure + 4 Mol Hexantriol mit 400 ccm eines Lösemittelgemisches nach Beispiel i werden in einer Schwingmühle für etwa 16 Stunden homogen zu kleinster Teilchengröße vermahlen. Man setzt nun 120 g eines Umsetzungsproduktes aus 3 MOI 2, 4-Toluylendiisocyanat + i Mol Hexantriol zu, vermischt in der Schwingmühle für 15 Minuten, und bringt diese Masse in bekannter Art auf eine Grundfolie aus Cellulo5eacetat auf. Die NN'eiterverarbeitung erfolgt in der in Beispiel i geschilderten Weise.
  • Beispiel 3 Man versieht ein Papier von ioo g/ml einseitig mit einer Kunststoffschicht und legt zwei Stanzplatten davon so in die Presse ein, daß die eine Platte mit der Kunststoffschicht gegen die untere Preßmatrize und die obere Platte gegen die obere Preßmatrize zeigt. Dazwischen legt man. ein geeignetes Material aus Pappe, Metall, Kunststoff usw., welches mit den Folien durch den Druck und durch Verwendung geeigneter Klebstoffe zwischen den Schichten zu einer dickeren festen Schallplatte verbunden wird.
  • Beispiel 4 6ooo g eines Polyvinylchlorid-Polyvinylalkohol-Mischpolymerisats mit i,i0/, OH-Gruppen werden Mit 1250 g Triphenylmethantriisoeyanat in einem Gemisch von 6ooo ccm rssigsäureäthylester, 6ooo ccm Chlorbenzol und 6ooo ccm Toluol gelöst und Leichtmetallplatten von 6o x 6o cm Größe und 0,4 mm Dicke, die auf eine endlose Förderkette gehängt sind, durch Heben der Vorratswanne in die Lösung eingetaucht. Die Platten laufen anschließend durch einen mit Infrarot geheizten Kanal. Man wiederholt den Vorgang der Tauchung und Trocknung im kontinuierlichen Betrieb viermal, bis man eine Schichtdicke von 0,2 mm erreicht hat. Aus der Platte stanzt man vier Schallplatten der gewünschten Größe aus und verpreßt sie zu Schallplatten.
  • Auf analoge Weise kann man Schallplatten unter Verwendung von Cellulosediacetat herstellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten die Abspielschicht aus hochmolekularen vernetzten Umsetzungsprodukien von Polyisocyanaten mit Polyoxyverbindungen besteht.
  2. 2. Schallplatte, bestehend aus einer Trägerfolie, auf die ein- oder beidseitig eine Abspielschicht aus hochmolekularen vernetzten Umsetzungsprodukten von Polyisocyanaten mit Polyoxyverbindungen aufgebracht ist. 3. Schallplatte nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung derAbspielschichten verwendeten Polyoxyverbindungen hydroxylgruppenhaltige verzweigte Polyester darstellen. 4. Schallplatte nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung der Abspielschichten verwendeten Polyoxyverbindungen hydroxylgruppenhaltige filmbildende Kunststoffe, wie Celluloseacetat oder Vinylchlorid-Vinylalkohol-Mischpolymerisate, darstellen. 5. Schallplatte nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung der Abspielschichten verwendeten Polyisocyanate aus Di- oder Triisocyanaten bestehen. 6. Schallplatte nach Ansprüchen 1, 2 und dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung der Abspielschichten verwendeten Polyisocyanate Umsetzungsprodukte aus i Mol eines 3wertigen Alkoholes mit 3 Molen eines Diisocyanates darstellen.
DEP31396A 1949-01-12 1949-01-12 Schallplatte Expired DE828017C (de)

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DE (1) DE828017C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106089B (de) * 1958-10-30 1961-05-04 Hansheinrich Pontani Dr Ing Verfahren zur Herstellung von einseitig abspielbaren Schallplatten aus Kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1106089B (de) * 1958-10-30 1961-05-04 Hansheinrich Pontani Dr Ing Verfahren zur Herstellung von einseitig abspielbaren Schallplatten aus Kunststoff

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