DE2506723A1 - Blattfoermiges beschichtungsmaterial mit einem waermeaktivierbaren bindemittel zum ankleben des blattfoermigen materials an einer zu beschichtenden oberflaeche - Google Patents

Blattfoermiges beschichtungsmaterial mit einem waermeaktivierbaren bindemittel zum ankleben des blattfoermigen materials an einer zu beschichtenden oberflaeche

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DE2506723A1 DE19752506723 DE2506723A DE2506723A1 DE 2506723 A1 DE2506723 A1 DE 2506723A1 DE 19752506723 DE19752506723 DE 19752506723 DE 2506723 A DE2506723 A DE 2506723A DE 2506723 A1 DE2506723 A1 DE 2506723A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

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  • Laminated Bodies (AREA)
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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Lonv/eber
D!p!.-bg. ZIn: Ti ermann .
Dipl-hg. v.V,Gngersky z/ii/314 51
8 München 2, Rosental7
Tel. 2 60 39 89
18, Feb. 1975
AKTIESELSKABET JENS VILLADSENS FABRIKER Herlev / Dänemark
Blattförmiges Beschichtungsraaterial mit einem wärmeaktivierbaren Bindemittel zum Ankleben des blattförmigen Materials an einer zu beschichtenden Oberfläche
Die Erfindung bezieht sich auf ein blattförmiges Beschichtung smat er i al mit einem wärmeaktivierbaren Bindemittel zum Ankleben des blattförmigen Materials an einer zu beschichtenden Oberfläche und mit mindestens einem das wärmeaktivierbare Bindemittel bedeckenden Polyäthylenfilm, um zu verhindern, daß benachbarte Bereiche oder Stücke des blattförmigen Materials miteinander verkleben, wenn das blattförmige Material in Form von Rollen oder Stapeln gelagert wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Dachpappe, die eine oder mehrere Verstärkungslagen aus einem gewebten oder nicht gewebten Material enthält, die mit Bitumen oder Asphalt imprägniert oder be-
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schichtet sind.
Es ist allgemein bekannt, derartige Dachpappe mit einem Polyäthylenfilm zu bedecken, der eine Dicke von ungefähr 40 ja aufweist, um zu verhindern, daß benachbarte Bereiche oder Stücke einer solchen Dachpappe miteinander verkleben, wenn diese in Form von Rollen oder Stapeln gelagert wird. Der Polyäthylenfilm ist ein zufriedenstellendes Trennmaterial, da er mit Bitumen und Asphalt unverträglich ist. Diese Unverträglichkeit hat jedoch zur Folge, daß der Polyäthylenfilm entfernt werden muß, bevor die Dachpappe mit der zu beschichtenden Oberfläche verklebt werden kann, indem das wärraeaktivierbare Bindemittel auf eine hinreichend hohe Temperatur erhitzt wird, um dieses klebrig zu machen. Die Anwesenheit des Polyäthylenfilms in dem Bereich zwischen der Dachpappe und der zu beschichtenden Oberfläche verhindert daher eine feste Verankerung der Dachpappe an dieser Fläche.
Anstatt den Polyäthylenfilm von der Dachpappe abzustreifen, bevor das Bindemittel erhitzt und die Dachpappe an der zu beschichtenden Fläche angebracht wird, wurde auch schon versucht, diesen Film dadurch zu beseitigen, indem er gleichzeitig mit dem Erhitzen des Bindemittels verbrannt wurde. Dieser Versuch zur Beseitigung des Polyäthylenfiims war jedoch nicht erfolgreich, da der Film dazu neigt, zu schrumpfen und eine netzartige Struktur anzunehmen, die dazu führt, daß während der nachfolgenden Anbringung der Dachpappe unverklebte Bereiche gebildet werden. Die unverklebten Bereiche erlauben es der Feuchtigkeit und der Luft in die Dachpappenbeschxclitung einzudringen, wodurch diese Beschrichtung möglicherweise zerstört wird. Es ist ebenfalls allgemein bekannt, ein Trennmaterial in Form eines
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Polyäthylenfilms zu verwenden, der eine Dicke von ungefähr 15 ^i aufweist, um die Oberfläche einer solchen Dachpappenlage, die mit einer bituminösen Oberschicht bedeckt werden soll, zu schützen, wobei diese beiden Lagen in speziellen Bereichen miteinander verklebt werden, wobei die Zwischenbereiche voneinander getrennt sind, um Luftspalte für die Luftzirkulation zu bilden. Bei der Ausbildung einer solchen Beschichtung wird der Polyäthylenfilm durch Verbrennen entfernt, und innerhalb der genannten speziellen Zonen wird eine zufriedenstellende Verklebung erreicht. Die Reste des verwendeten Polyäthylenfilms finden sich jedoch in diesen Luftspalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein blattförmiges Material zu schaffen, das ein wärmeaktivierbares Bindemittel und einen Polyäthylenfilm aufweist, wobei dieser Film durch Verbrennen entfernbar sein soll, ohne irgendwelche Rückstände zu hinterlassen, die das Verkleben des blattförmigen Materials mit der zu beschichtenden Fläche beeinträchtigen, sodaß das blattförmige Material in seinem gesamten Oberflächenbereich an der genannten Fläche verankert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen blattförmigen Material gelöst, bei dem der Polyäthylenfilm eine Dicke aufweist, die 10 ja nicht übersteigt.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß der dünne Polyäthylenfilm vollständigzersetzt wird, wenn das erfindungsgemäße blattförmige Material mit einem Brenner erhitzt wird, um das Bindemittel zu aktivieren, und daß die Zersetzungsprodukte verdampfen oder in dem Bindemittel absorbiert werden. Die Zersetzungsprodukte haben demzufolge keinen nachteilhaften Einfluß auf das nachfolgende
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Verkleben des blattförmigen Materials mit der zu beschichtenden Fläche, und es wird über den gesamten Oberflächenbereich dieser Fläche eine feste Verankerung erzielt.
Dadurch, daß es nicht mehr erforderlich ist, den Polyäthylenfilm von dem blattförmigen Material abzustreifen, werden nicht nur die zum Beschichten dieser Fläche erforderlichen Arbeitskosten und der Zeitaufwand verringert, sondern es wird auch die Qualität der Beschichtung verbessert. Wenn nämlich der Film durch Abstreifen entfernt werden muß, so können Stücke des Polyäthylenfilms auf dem blattförmigen Material zurückbleiben und verhindern, daß in diesen Bereichen eine zufriedenstellende Verklebung erzielt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungeform des erfindungsgemäßen blattförmigen Materials besitzt der Polyäthylenfilm eine Dicke von ungefähr 8 μ. Ein derartiger Film besitzt eine hinreichende Festigkeit, damit er von den Maschinen verarbeitet werden kann, wie sie üblicherweise zur Herstellung von Dachabdeckmaterialien, und insbesondere von Dachpappe verwendet werden, und andererseits kann die Menge des erforderlichen Polyäthylens gering gehalten werden.
Der dünne Polyäthylenfilm wird vorzugsweise während der Herstellung des blattförmigen Materials auf dieses aufgebracht .
Es ist besonders vorteilhaft, den Polyäthylenfilm aufzubringen, nachdem das Bindemittel auf das Verstärkungsmaterial aufgebracht wurde und noch warm und klebrig ist. Auf diese Weise kann der Polyäthylenfilm ohne die Verwendung eines zusätzlichen Klebstoffs mit dem blattförmigen
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Material verklebt werden. Wenn dies gewünscht wird, so können dünne Polyäthylenfilme auf beide Seiten des blattförmigen Materials aufgebracht werden, in den meisten Fällen ist es jedoch ausreichend, lediglich eine Seite zu bedecken. In dem letzten Fall ist es vorteilhaft, diejenige Seite des blattförmigen Materials zu bedecken, die mit der zu beschichtenden Fläche in Berührung gebracht werden soll.
Das blattförmige Material besitzt vorteilhafterweise ein Trägermaterial, das mit einem Bindemittel, wie z.B. Bitumen und Asphalt imprägniert ist. Das Trägermaterial kann von allgemein bekannter Art sein, und es kann aus einer oder mehreren Schichten aus Rohfilz, Pappe, Jute, Glasfasern (gewebt oder ungewebt) usw. bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Ein Glasfasererzeugnis mit einem Gewicht von 120 g/m
wurde durch Eintauchen in heißes destilliertes Bitumen vom Typ 80/100 imprägniert. Sodann wurden beide Seiten des solchermaßen erhaltenen blattförmigen Materials mit einer 1,5 mm dicken Schicht aus heißem oxidierten Bitumen vom Typ 85/40 beschichtet, das 30 % Talkum als Füllmaterial enthielt. Auf beide Seiten des beschichteten blattförmigen Materials wurde sodann Talkumpuder aufgesprüht. Nach dem Abkühlen wurde eine 1 mm dicke Schicht aus reinem oxidierten Bitumen vom Typ 85/40 auf eine Seite des blattförmigen Materials aufgebracht, und nach weiterem Abkühlen auf 80 - 1000C wurde ein Polyäthylenfilm mit einer Dicke
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von 8 μ mit Walzen auf diese Schicht aus reinem oxidierten Bitumen aufgebracht.
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine bituminöse Dachpappe, von der mindestens eine Seite mit einem Polyäthylenfilm bedeckt ist, dessen Dicke 10 ^u nicht übersteigt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf das Beschichten einer Fläche mit einer bituminösen Dachpappe, von der zumindest eine Seite mit einem Polyäthylenfilm bedeckt ist, dessen Dicke 10 μ nicht übersteigt, und welches darin besteht, daß dieser Film vollständig entfernt wird, während das bituminöse Bindemittel erhitzt wird, um es klebrig zu machen, woraufhin die erhitzte Dachpappe mit der zu beschichtenden Fläche in Berührung -gebracht wird, um die Dachpappe in ihrem gesamten Oberflächenbereich mit dieser Fläche zu verkleben, und daß sodann eine Verfestigung des bituminösen Bindemittels ermöglicht wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    /1.TBlattförmiges Beschichtungsmaterial mit einem wärmeaktivierbaren Bindemittel zum Ankleben des blattförmigen Materials an einer zu beschichtenden Oberfläche und mit mindestens einem das wärmeaktivierbare Bindemittel bedekkenden Polyäthylenfilm, um zu verhindern, daß benachbarte Bereiche oder Stücke des blattförmigen Materials miteinander verkleben, wenn das blattförmige Material in Form von Rollen oder Stapeln gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäthylenfilm eine Dicke aufweist, die 10 ^u nicht übersteigt.
  2. 2. Blattförmiges Beschichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäthylenfilm eine Dicke von 8 ^u aufweist,
  3. 3. Verfahren zum Ausführen einer Oberflächenbeschichtung mit einem blattförmigen Material und einem wärmeaktivierbaren Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein blattförmiges Material verwendet wird, das ein wärmeaktivierbares Bindemittel enthält, welches von einem Polyäthylenfilm bedeckt ist, der eine Dicke aufweist, die 10 μ nicht übersteigt, daß die von dem Polyäthylenfilm bedeckte Oberfläche des blattförmigen Materials der Wirkung eines Brenners ausgesetzt wird, um den Polyäthylenfilm zu zersetzen und das wärmeaktivierbare Bindemittel zu erhitzen, daß die erhitzte Seite des blattförmigen Materials mit der zu beschichtenden Fläche in Berührung gebracht wird,
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    um das blattförmige Material im Bereich seiner gesamten Oberfläche mit dieser Fläche zu verkleben, und daß sodann eine Verfestigung des Bindemittels ermöglicht wird.
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DE2506723A 1974-02-18 1975-02-18 Beschichtungsmaterial und Verfahren zum Oberflächenbeschichten einer Fläche mit dem Material Expired DE2506723C2 (de)

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