DE3200116A1 - Beschichtetes brett fuer beton-schalungen und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Beschichtetes brett fuer beton-schalungen und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- B32B2398/00—Unspecified macromolecular compounds
- B32B2398/20—Thermoplastics
Description
YOSHIKAWA, 7-3, 3-chome Yamada-nishi, Suita,
Osaka, Japan pla:
Kohei DEGUCHI, 639-1, Tsuji-machi, Ikoma, Nara, thermc Japan
MATSUMOTO 7-13, 3-chome Yamada-nishi, Suita,
Osaka, Japan
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Beschichtetes Brett für Beton-Schalungen und Verfahren zur Herstellung desselben
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Pie Erfindung betrifft ein beschichtetes Brett für Beton-
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Schalungen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines beschichteten
Brettes,
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung also auf ein bedas t.
schichtetes Brett, das für Beton-Schalungen ein hölzer-Trenr.
nes Substrat mit einer auf diesem haftenden Schicht Strukt. >
eines thermoplastischen Copolymeren ist, sowie auf ein
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Bin · Bremen / Bremen Office
P.K.Uacn 'PO Box 107]
Hoiwrallee 32. D-28W Bremen ]
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BOEHMERT S-BGE-HME1RT1"" 32001 1 ^
Verfahren zur Herstellung desselben.
Bisher wurden hauptsächlich Holz-Bretter als Beton-Schalungs-Bretter
im Bauingenieurwesen und bei Bauarbeiten eingesetzt. Derartige Holz-Bretter schließen
Cellulose-haltige Materialien wie Sperrholz, Spanplatte, und Faserplatten ein. Diese Materialien bleiben an dem
fertigen Beton während des Abbindens des Betons, da frischer Beton in die Oberfläche der hälzernen Substrate
eindringt und dort verbleibt, haften. Dementsprechend
werden häufig Teile des fest gewordenen Betons oder des Schalungsbrettes abbröckeln und an der Oberfläche
des ersteren oder letzteren haften bleiben, wenn diese nach dem vollständigen Erhärten des in Form gebrachten
Betons entfernt werden, wodurch das Brett für wiederholte Verwendung nicht mehr einsetzbar ist oder das
Aussehen des fertigen Betons ungünstig beeinflußt. Es ist gefunden worden, daß einige thermoplastische
Materialien wie Polyolefine, eingeschlossen Polyethylen und Polypropylen, zufriedenstellende Trenneigenschaften
zeigen, wenn sie in Form einer Schicht auf das hölzerne Substrat aufgebracht werden; sie werden nämlich
leicht von einem fertigen Beton ohne Abbröckeln abgelöst. Nichtsdestoweniger sind diese thermoplastischen
Materialien schwierig allein durch Anwendung von Wärme und Druck auf der Oberfläche eines Substrats anzukleben.
Sogar falls sie schachtförmig angeheftet wären,-was eine relativ lange Zeit zum Abbinden bei Anwendung von Wärme
und Druck benötigt - würde ihre Binde-Kraft nicht groß genug für die praktische Verwendung sein und wie würden
leicht an einer Baustelle von der Oberfläche abgezogen werden. Während diese leicht zugänglichen thermoplastischen
Folien auf dem Substrat mit Hilfe eines Bindungs-Agens aufgezogen werden können, bleibt es Aufgabe der
Erfindung, Schalungsbretter derart herzustellen, daß das Verdampfen irgendwelcher schädlichen Lösungsmittel,
während des Bindungsverfahrens die in den Bindungs-Agentien enthalten sein können, und derart die arbeitende
Umgebung gefährden, vermieden wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, die oben stehenden Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schalungsbrett gelöst, gekennzeichnet durch ein hölzernes Substrat,
eingeschlossen Sperrholz, Faserplatte, Spanplatte oder ähnliches, eine auf einer Oberfläche des hölzeren
Subtrats aufgeschweißten Schicht stark haftenden thermoplastischen Copolymeren,wobei dieses stark haftende
thermoplastische Copolymere ein olefinisches Copolymer, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Acrylat-denaturiertem
Polyethylen-Copolymerem, Acrylat-denaturiertem
Polypropylen-Copolymerem, Ethylen-Vinylacetat-Copolymerem
und Ethylen-Ethylacrylat-Copolymerem ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch Aufbringen eines stark haftenden thermoplastischen Copolymeren
auf der Oberfläche eines hölzeren Substrats wie Sperrholz, Faserplatte, Spanplatte und ähnlichem;
Bedecken der Schicht thermoplastischen Copolymeren mit einem Trennfilm, um die Schicht des thermoplastischen
Copolymeren zwischen dem hölzernen Substrat und dem Trennfilm sandwichartig einzuschließen; Anwenden von
Wärme und Druck auf diese sandwichartige Struktur, um das thermoplastische Copolymere zu schmelzen, während der
Trennfilm fest bleibt; Abkühlen dieser sandwichartigen Struktur bei Raumtemperatur, wobei der Trennfilm derart
haften bleibt, daß dem geschmolzenen Copolymeren die Verfestigung und Verschweißung mit der Oberfläche
BOEHMERT &.BÖEHMERT-:-·
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des hölzernen Substrats ermöglicht wird; und Abziehen
des Trennfilms von der auf dem hölzernen Substrat gebildeten thermoplastischen Copolymer-Schicht.
Erfindungsgemäß ist also gefunden worden, daß bestimmte
thermoplastische Copolymere wie olefinische Copolymere, beispielsweise Acrylat-denaturierte Polyethylen-Copolymere,
Acrylat-denaturierte Polypropylen-Copolymere, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Ethylen-Ethylacrylat-Copolymere
und ähnliche höhere Bindekräfte besitzen, wenn sie direkt auf der Oberfläche eines hölzernen
Substrats durch die Anwendung von Wärme und Druck aufgebracht werden, und daß diese auch ein gutes Trennverhalten
beim Entfernen von der Oberfläche ausgehärteten Betons besitzt. Diese Merkmale sind insbesondere
bei der Bildung von Betonstrukturen nützlich, bei denen die Betonoberfläche nach Entfernen der Schalung
exponiert ist und die entfernte Schalung wiederholt verwendet werden muß. Ein derartiges thermoplastisches Copolymer
besitzt ebenfalls gute Wasser- und Chemikalienresistenz, was bei " wiederholt verwendbaren Beton-Schalungen
erwünscht ist.
Dementsprechend ist es ein Hauptziel dieser Erfindung, ein beschichtetes Brett für Beton-Schalungen mit einer
Beschichtung thermoplastischen Copolymers zu liefern, welche direkt und fest auf der Oberfläche eines hölzernen
Substrats angeheftet ist,, aber leicht von der Oberfläche des gehärteten Betons entfernbar ist, wodurch
das Abbröckeln oder Abgezogenwerden dieses Überzugs .beim Entfernen des Brettes vom ausgehärteten Beton verhindert
wird. Hierdurch wird dem Beton die erwünschte endgültige Oberfläche gegeben und gleichzeitig eine
Haltbarkeit für die Wiederverwendung erreicht.
BOEHMERT &- SOEHMkRT-: -
32UU Io
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung des überzogenen Brettes zu liefern, wobei
die Schicht oder der überzug des thermoplastischen Copolymeren
einheitlich und fest auf der Oberfläche des hölzernen Substrats aufgeschweißt werden kann, ohne daß diese
sich während der Verfestigung verformt. Eine derartige verformung der thermoplastischen Schicht würde auftreten,
wenn einmal geschmolzene thermoplastische Materialien relativ schnell auf dem Substrat verfestigt werden, wobei
diese Oberfläche der Umgebungs-Luft, wie üblich beim konventionellen Verfahren zur Herstellung von Formbrettern
mit durch die Anwendung von Wärme und Druck gebundenen überzügen von thermoplastischen Materialien, ausgesetzt
wird. Das heißt, ein schnelleres Abkühlen des geschmolzenen thermoplastischen Materials wird das verfestigte
Material dazu veranlassen, zu einem größeren Ausmaß zu schrumpfen, so daß die Schicht oder der Überzug
des verfestigten Materials eine Verwerfung erleidet, welche Bindungskraft zwischen der thermoplastischen
Materialschicht und dem Substrat schwächen kann. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das auf dem hölzerv '
nen Substrat aufgebrachte thermoplastische Copolymere dej
nut einem Trennfilm oder einer Mußeren Schicht eines thermoplastischen Materials mit einem höheren Schmelz-
nen Substrat aufgebrachte thermoplastische Copolymere dej
nut einem Trennfilm oder einer Mußeren Schicht eines thermoplastischen Materials mit einem höheren Schmelz-
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punkt als demjenigen des thermoplastischen Copolymeren, welches direkt auf dem Substrat laminiert werden soll,
bedeckt; wobei diese derart aufgebrachte Schicht eines thermoplastischen Copolymeren mit dem Trennfilm und der
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äußeren Schicht vor dem Kontakt mit Luft während
äußeren Schicht vor dem Kontakt mit Luft während
seines Schweißverfahrens geschützt wird. Dementsprechend
ist das thermoplastische Copolymere langsamerem Abkühlen
unterworfen und besitzt einen geringeren Schrumpfeffekt,
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was eine uniforme und feste Bindung der Schicht thermosapd,
plastischen Copolymeren auf der Oberfläche des hölzernen
Substrats sicherstellt. Weitere Merkmale und Vorteile sch1-
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der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert sind. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung
eines beschichteten Brettes nach einer bevorzugten Ausführung^form der Erfindung
mit einem ihm belassenen Trennfilm;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines
überzogenen Brettes mit ihm belassenem Trennfilm entsprechend einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 2 gezeigten
überzogenen Brettes;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung eines überzogenen Brettes ohne Trennfilm, entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zur
Ausführung der Lehre d'er Erfindung nü-tzlichen
Anordnung zum Zuführen eines zusammengesetzten Materials, bestehend aus thermoplastischer
Copolymer-Polie und thermoplastischer Polymeraußenfolie auf dem
Substrat;
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht eines überzogenen
Brettes, bei dem das oberste Furnier, welches eine Beschichtung eines thermoplastischen
Copolymeren besitzt, mit einer Vielzahl von Basisf umierschichten verbunden ist,
um derart eine Sperrholzplatte mit Überzugs-Schicht zu bilden; und
Fig. 7 und 9 sind schematische Darstellung, welche Beispiele zum Beschichten der obersten
Furnierschicht mit einer eine thermoplastische Copolymer-Folie aufweisenden Beschichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht das beschichtete Brett nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
aus einem hölzernen Substrat 1 und einer auf dieser haftenden Schicht oder einem überzug 2. Das hölzerne
Substrat 1 ist ein etwa 12 mm dickes Sperrholz, kann aber auch ein anderes hölzernes Material wie Spanplatte,
Faserplatte und ähnliches sein. Die Beschichtung 2 ist aus einem stark haftenden thermoplastischen
Copolymeren, nämlich einem olefinischen.Copolymeren,
hergestellt. Bevorzugte olefinische Copolymere sind solche, die durch Denaturierung von olefinischen Harzen
durch Acrylat hergestellt werden, beispielsweise Acrylatdenaturiertes Polyethylen-Copolymer, Acrylat-denaturiertes
Polypropylen-Copolymer, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) und Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer (EEA). Der
überzug 2 haftet auf der Oberfläche des hölzernen Substrats 1 durch Anwendung von Wärme und Druck. Der Überzug
2 bedeckt die gesamte obere Oberfläche des hölzernen Substrats 1, wobei die Dicke des Überzugs 2 von den
Bedingungen des Arbeitsortes abhängt und bevorzugt etwa 0,1 bis 0,2 mm beträgt. Das Überzugsmaterial kann antistatische
und/oder entfarbungshemmende Agentien enthalten. Beim Verfahren zum Herstellen des überzogenen Brettes
wird das stark haftende thermoplastische Copolymere auf der oberen Oberfläche des Substrats 1 in Form einer Folie
oder eines Pulver aufgebracht, anschließend ein Trennfilm 3 aus mit Silikonharz imprägniertem Papier
auf der Folie oder der Pulverschicht aufgebracht, um sandwich-artig die Folie oder die Schicht thermoplastischen
Copolymeren zwischen Substrat 1 und dem Trennfilm 3 einzuschließen. Anschließend wird diese sandwiehartige
Struktur auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Copolymeren unter Druckeinfluß erhitzt, um das Copolymere zum
Schmelzen zu veranlassen, während der Trennfilm 3 ungeschmolzen bleibt. Nach dem Hochheizen wird diese
sandwiehartige Struktur bei Raumtemperatur belassen, wobei der Film 3 derart angebracht ist, daß das geschmolzene
Copolymere langsam abkühlt, um in der Oberfläche
BOEHMERT & BOEMMERT ■ : : .· o^nn ι ι r
des Substrats 1 Festzuwerden oder Anzukleben. Das heißt, daß das geschmolzene Copolymere mit durch
den Film 3 geschützter oberster Oberfläche sich wieder verfestigt und derart das geschmolzene Copolymer ohne
schnelle Wärmeabgabe dem Abkühlen unterworfen wird, um langsamer zu verfestigen, wodurch ein wesentliches
Werfen oder ähnliches der'auf dem Substrat 1 anzuklebenden
Beschichtung 2 verhindert werden kann. Ein derartiges Verwerfen würde auftreten, wenn geschmolzenes
Copolymeres mit der Luft ausgesetzter Oberfläche abgekühlt würde; bei dieser Bedingung, würden viele
innere Spannungen im verfestigten Copolymeren aufgrund unterschiedlicher Kontraktionsgeschwindigkeiten zwischen
Copolymerem und dem hölzernen Substrat auftreten, wodurch die Verwerfungen zustande kämen. Dementsprechend wird
der Überzug 2 einheitlich und fest auf dem Substrat 1 angeklebt' und beim Entfernen des Brettes aus
dem Oberflächen-Engagement mit gehärtetem Beton nicht abgezogen oder abbröckeln. Wenn der Überzug 2 sich einmal
verfestigt hat, was normalerweise innerhalb weniger Sekunden -vervollständigt ist, kann der Trennfilm 3 jederzeit
abgezogen werden, während der Überzug auf dem Substrat 1 haftet. Beispielsweise kann er sogleich nach
der Verfestigung der Schicht 2 abgezogen werden, oder an der Baustelle, um die Oberfläche vor Beschädigungen
vor seiner End-Verwendung zu schützen. Der Trennfilm kann ein mit Silikon imprägnierter -Stoff oder auch
selbst ein Silikon sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die äußere Schicht
4 eines thermoplastischen Materials auf den Überzug 2 des thermoplastischen Copolymers laminiert ist. Das
die äußere Schicht 4 bildende thermoplastische Material muß einen höheren Schmelzpunkt als das den Überzug 2
bildende Copolymere besitzen und ist ein olefinisches
BOEHMERT--& BOEHMERT : - „~ΛΛ „~
Polymer, welches aus den die Grundzusammensetzung des oben genannten thermoplastischen Copolymeren entsprechenden
Monomeren gebildet ist. Das heißt, Polyethylen wird als Material für die äußere Schicht 4
.!verwandt, wenn Acrylat-denaturiertes Polyäthylen-Copolymer,
Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer
für den Überzug 2 verwandt ,w,erden. Polypropylen wird eingesetzt, wenn Acrylatid^jnaturiertes
Polypropylen-Copolymeres für den überzug >2 verwandt wird. Derartige olefinische Polymere werden
bevorzugt in Form orientierter Folien eingesetzt. Die oben genannten thermoplastischen Copolymeren behalten
ihre hervorragenden Eigenschaften, wie mechanische Fj^Agkeit, chemische Widerstandsfähigkeit, elektrische
g^olatidnseigenschaften und ähnliches, welche derartigen
£>jLefinischen Polymeren eigen sind; die geschmolzenen
jCpljelymeren werden in die entsprechenden, erweichten
lO^-eJ^ini sehen Polymeren eingebaut, daher ist es einfach
für das geschmolzene Copolymere, auf die entsprechenden Polymeren aufgeschweißt zu werden, wenn
^jljLde so erhitzt werden, daß ersteres geschmolzen und
,Jl^zteres erweicht wird. Die äußere Schicht 4 und der
überzug 2 werden auf das Substrat 1 in Form einer Folie ;von etwa 0,1 mm Dicke aufgebracht, wobei sich letztere
,in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Substrats 1
befindet, und der oben genannte Trennfilm 3 auf der Oberfläche der äußeren Schicht 4 aufgebracht wird,
um die äußere Schicht 4 und den Überzug 2 zwischen dem Trennfilm 2 und dem Substrat 1 sandwichartig einzuschließen.
Demzufolge wird die derart hergestellte Sandwich-Struktur Wärme und Druck zwischen den Platten
Presse unterworfen, um das überzugscopolymere schmelzen und die äußere Schicht Polymeres zu erreichen;
anschließend wird es bei Raumtemperatur abggkühlt, um dem geschmolzenen Copolymeren das Verfestigen
und Sichverbinden mit den mit ihm in Kontakt befind-
BOEHMEST & BDEHMERT - :": ."
lichen Oberflächen des Substrats 1 und der äußeren Schicht 4 zu erlauben. In diesem Fall wirkt die äußere
Schicht 4 auch mit dem Trennfilm 3 zusammen, um die Verfestigungsgeschwindigkeit zur Sicherstellung einer
starken Verbindung des Überzugs 2 mit dem Substrat und der äußeren Schicht aus den gleichen Gründen wie
oben genannt sicherzustellen. Der Trennfilm 3 kann jederzeit, wenn notwendig, nach vollständiger Verfestigung
des Beschichtungscopolymeren abgezogen werden. Das Überzugsmaterial kann auf das Substrat 1 in Form
einer Folie oder eines Pulvers aufgebracht werden/ in letzterem Fall wird die Überzugsfolie bevorzugt auf
der äußeren Schicht-Folie 4 an geeigneten Stellen aufgeschweißt, um mögliche Verschiebungen zwischen den
Folien während der Wärme- und Druckbehandlung zu verhindern.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Anordnung zum Zuführen und Aufbringen der Überzugsfolie 2 des thermoplastischen
Copolymeren und der äußeren Schicht-Folie 4 des preiswerten thermoplastischen Polymeren auf dem Substrat
Jede Folie 2, 4 wird von einer Rolle 6, 7 in kontinuierlicher Länge gezogen und auf die äußere Oberfläche
einer oberen Rolle 8 gelegt, um diese miteinander in Kontakt zu bringen, während die Überzugsfolie 2 dem
Substrat 1 gegenüberliegt. Die obe,re Rolle 8 wird auf eine Oberflächentemperatur von etwa dem Schmelzpunkt
der Überzugsfolie 2 aufgeheizt. Die oberen Folien 2, 4, die sich in Kontakt miteinander befinden, werden
daraufhin kontinuierlich auf der oberen Oberfläche des .sich auf einem Förderband 9 bewegenden Substrats
1 aufgebracht und auf dessen Oberfläche zwischen der oberen Rolle 8 und einer mit einer eine elastische
Oberfläche besitzenden unteren Rolle 10 gebracht, wodurch die Überzugsfolie 2 Wärme und Druck von der
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BOEHMEHT%ßÜEttMEtfT ' . - .;;. 32OO 1 1 6
/»5
oberen Rolle 8 um mit der in Kontakt befindlichen Oberfläche der äußeren Folie 4 und dem Substrat 1 aufgeschweißt
zu werden, erhält. Die Oberflächentemperatur und Rotationsgeschwindigkeit
der oberen Rolle 8 sollte natürlich entsprechend der Art der eingesetzten Folien
2, 4 und der Oberflächenbedingung des Substrats 1 ausgewählt
werden. Die äußere Schicht 4 wirkt, wie bereits vorher erwähnt, zur Verlangsamung der Verfestigung des
Überzugsmaterials, um eine hohe Bindungsstärke der Überzugsschicht 2 an das Substrat 1 und die äußere
Schicht 4 zu gewährleisten. Die Folien 2, 4 können in laminierter Form, welche durch ein geeignetes Verfahren
(inflation process) hergestellt wird, aufgebracht werden. Im oben
genannten Verfahren wird, um das Haftenbleiben der äußeren Schicht 4 auf der oberen Rolle 8 zu verhindern,
die Oberfläche der oberen Rolle 8 mit einem Fluorkohlenstoff polymeren oder einem geeigneten Silikon-Trenn-Agens
behandelt, welches auf die Oberfläche der äußeren Schicht 4 gesprüht werden kann. Die Schichten 2 und 4, die derart
kontinuierlich auf dem Substrat 1 angeklebt werden, werden schließlich so geschnitten, daß sie mit
den Konturen des Substrats 1 zur Bildung eines in Fig. gezeigten beschichteten Brettes übereinstimmen, wobei
die äußere Schicht 4 zum Erhalt einheitlicher Dicke und glatter Oberfläche behandelt wird.
In Fig. 6 ist ein überzogenes Brett enthalten, welches aus einer obersten Furnierschicht 12, welche eine Überzugsschicht 2 des stark haftenden thermoplastischen Copolymeren
besitzt, sowie einer Vielzahl von Basisfurnieren 13 hergestellt ist. Das oberste und die Basisfurniere
12 und 13 sind 0,5 bis 3 mm dick und miteinander mit Hilfe eines geeigneten, thermisch abbindenden Plastikmaterials wie ein Melaminharz und ein Diallylphthalatharz
in einem für die Herstellung von Sperrholz üblicherweise angewandten Verfahren verbunden.
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ROEHMERX&■ ßOEHMERrt .-.:".. 3 9 Q Π 1
Das thermoplastische Copolymere kann in Form eines Pulvers oder einer Folie von etwa 0,1 mm Dicke auf
dem obersten Furnier aufgebracht werden, wobei dieses Überzugsmaterials durch Anwendung von Wärme und Druck
auf dem obersten Furnier 12 befestigt wird. Die Überzugsschicht 2 kann mit der äußeren Schicht 4 des
thermoplastischen Polymeren wie bereits beschrieben überzogen werden.
Fig. 7 zeigt eine Struktur des überzogenen obersten Furniers 12, welches durch folgende Schritte hergestellt
wird: Auflegen einer Folie thermoplastischen Copolymers 14 auf das oberste Furnier 12, gleichmäßiges
Verbreiten eines Trennagens wie Silikon in Form von Pulver oder eine Emulsion desselben auf der gesamten
oberen Oberfläche des Furniers 12, um das Blatt 14 mit der Schicht 15 des Trennagens zu bedecken,
und Anwenden von Druck und Wärme zwischen den oberen und unteren Platten 16 und 17 einer Presse auf dieses
Schicht-Produkt, um das thermoplastische Copolymere zu schmelzen, wodurch sich das thermoplastische Copolymere
auf dem obersten Furnier 12, beim Wieder-Verfestigen
zur Bildung einer Überzugsschicht 2 anklebt. Die obere Platte 16 kann leicht von der Oberfläche
der derart gebildeten Uberzugsschicht durch die Hilfe des oben genannten Trenn-Agens abgehoben werden.
Die Fig. 8 und 8 zeigen weitere Sturkturen des überzogenen obersten Furniers 12, welches einen
zusammengesetzten Überzug, bestehend aus der thermoplastischen Überzugsschicht 2 und der entsprechenden
thermoplastischen Polymerschicht 4 der oben beschriebenen Art besitzt. Jede Schicht wird in Form
von Folien 18, 19 auf das oberste Furnier 12 aufgebracht, anschließend wird das Schicht-Produkt Wärme
und Druck zwischen den Platten 16 und 17 zum Anbinden der äußeren Schicht-Folie 19 auf dem obersten Furnier
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BOEHMEKT.&-BOEHMERT " -:!. 320011S
12 über die Uberzugsschicht 18 des thermoplastischen
Copolymeren, welche sowohl mit dem obersten Furnier
12 als auch mit der Folie 19 verschweißt ist, ausgesetzt. Zum einfachen Abheben der oberen Platte 16 von der fertigen
Oberfläche des überzogenen obersten Furniers kann der Silikontrennfilm 3 auf der gesamten Oberfläche
der Folie 16 aufgebracht sein, wie in Fig. 8 gezeigt, oder eine Trennagensemulsion 20 wird als überzug
auf die gesamte Oberfläche der Folie 19, wie in Fig. angegeben, aufgebracht. Das derart präparierte überzogene
oberste Brett wird anschließend mit einer Vielzahl von Basisfurnieren 13 unter Verwendung der oben
genannten thermisch aushärtenden Materialien, die durch das Bezugszeichen 22 in Fig. 6 als Klebstoff zur
Bildung eines überzogenen Sperrholzes mit einer Uberzugsschicht 2 thermoplastischen Copolymeren angegeben
sind, laminiert. In diesem Laminationsverfahren wird durch Anwendung von Wärme und Druck der überzug 2,
welcher bereits auf dem obersten Furnier 12 besteht, wiederum Wärme und Druck empfangen, wodurch die Oberflächehgleichmäßigkeit
und die innige Haftung zwischen dem Überzug 2 auf dem Substrat oder dem obersten Furnier
12 verstärkt wird. Daher wird, sogar wenn der überzug nicht stark genug im Verfahren des Laminierens der
überzugsschicht 2 auf das oberste Furnier 12 gebunden sein sollte, nämlich falls einige Bereiche in
der Überzugsschicht 2 noch nicht mit der Oberfläche des obersten Furniers 12 verschweißt sind, dieses
Verfahren zur Herstellung von Sperrholz zusätzliche Wärme und Druck auf den möglicherweise defekten Überzug
2 ausüben, so daß dieser vollständig auf dem obersten Furnier 12 anklebt.
Zur weiteren Illustration der Erfindung, jedoch um den Erfindungsgedanken in keiner Hinsicht einzugrenzen,
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BOEHMERM BOEHMEßT : - ~ ~ Λ Λ „ „ ~
werden folgende Beispiele erläutert:
Eine Folie 0,1 ram dicken, stark adhäsiven thermoplastischen Copolymers, welches Acrylat-denaturiertes Polyethylen
mit einem Schmelzpunkt von etwa 125°C, im Handel unter dem Handelsnamen CMP-HA5O durch Tonen
Petrochemical Industries Ltd., Japan erhältlich, wurde auf 12 mm dickes Sperrholz mit den Maßen 900 mm χ 1800 mm
gelegt und ein aus Silikon, welches unter dem Handelsnamen DN-TP-APZ-S(DE-3) verkauften Silikon mit einem
spezifischen Gewicht von 130 g/cm verkauft wird, imprägniert ist, wurde gleichmäßig auf der gesamten
Oberfläche der Folie aufgelegt. Anschließend wurde das Schichtprodukt auf eine Temperatur von 170C unter
einem Druck von 8 kg/cm zwischen den Platten einer Presse 2 Minuten erhitzt. Bei diesem Verfahren kann,
wenn notwendig, entlüftet werden. Nach Abkühlen von wenigen Sekunden bei Raumtemperatur wurde der
Trennfilm von der Oberfläche des auf dem Sperrholz angeklebten Copolymeren entfern.
Eine Folie 0,1 mm dicker Niederdruckpolyethylenfolie
mit einem Schmelzpunkt von 190 C und die bereits in Beispiel 1 verwandte Folie hoch adhäsiven thermoplastischen
Copolymeren (CMP-HA50) wurden auf Sperrholz gleicher Dimensionen wie in Beispiel 1 aufgelegt,
so daß die Folie des oben genannten Copolymeren zwischen Polyethylenfolie und dem Sperrholz sandwichartig
eingelegt wurde, wobei Trennpapier, wie oben beschrieben, auf die Polyäthylenfolie aufgebracht
wurde. Anschließend wurde das Schicht-Produkt auf eine
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BOF.HMERT&.BOEHMEjiT " .:'.. ο <■>
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Temperatur von 17O°C unter einem Druck von 12 kg/cm
3 Minuten zwischen den gleichen Platten, wie in Beispiel 1, erhitzt. Einige Sekunden nach Abkühlen auf
Raumtemperatur wurde der Trennfilm von der Oberfläche der Polyethylenfolie, welche über die Copolymerfolie
auf dem Sperrholz angeklebt ist, entfern.
Das gleiche Verfahren, wie in Beispiel 2 beschrieben, wurde wiederholt, außer daß Polyethylenfolie mit
einem Schmelzpunkt von 150 C eingesetzt wurde und das Schicht-Produkt auf eine Temperatur von 1600C
erhitzt wurde.
Eine Folie von 0,1 mm dickem hoch adhäsiven thermoplastischen Copolymers, welches Acryl-denaturiertes
Polypropylen mit einem Schmelzpunkt von etwa 127 C, im Hanel erhältlich unter dem Handelsnamen von
CMP-HA20 durch die oben genannte Firma, wurde auf Sperrholz gleicher, Dimensionen wie in Beispiel 1
beschrieben, gelegt. Der gleiche Trennfilm wie in Beispiel 1 wurde anschließend vollständig auf der Oberfläche
der Folie aufgebracht. Anschließend wurde das beschichtete Produkt auf eine Temperatur von 190 C
2
bei einem Druck von 15 kg/cm 3 Minuten lang unter Verwendung der gleichen Presse wie in Beispiel 1 erhitzt. Nach wenigen Sekunden Abkühlens wurde der Trennfilm von der Oberfläche der auf dem Sperrholz aufgeklebten Folie entfernt.
bei einem Druck von 15 kg/cm 3 Minuten lang unter Verwendung der gleichen Presse wie in Beispiel 1 erhitzt. Nach wenigen Sekunden Abkühlens wurde der Trennfilm von der Oberfläche der auf dem Sperrholz aufgeklebten Folie entfernt.
15 -
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Eine Folie 0,1 min dicken hochadhäsiven thermoplastischen
Copolymers, nämlich Ethylen-Vinylacetat (EVA) mit einem Schmelzpunkt von 95 C wurde auf ein Sperrholz gleicher
Dimension wie oben beschrieben gelegt, wobei der gleiche Trennfilm auf der gesamten Oberfläche der Folie aufgebracht
wurde. Anschließend wurde das Schicht-Produkt auf eine Temperatur von 130 C unter einem Druck von
10 kg/cm 2 Minuten in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 erhitzt. Wenige Sekunden nach Abkühlen bei
Raumtemperatur wurde der Trennfilm von der Oberfläche der auf dem Sperrholz anhaftenden Folie entfernt.
Die gleichen wie in Beispiel 5 beschriebenen Verfahrensschritte wurden wiederholt, außer daß das hoch-adhäsive
thermoplastische Material Ethylen-Ethylacrylat (EEA) mit einem Schmelzpunkt von 90 C ist, um ein mit einem
Überzug von EEA versehenes Sperrholz herzustellen.
Eine Folie 0,1 mm dicken hoch adhäsiven Copolymeren,
welches Acrylat-denaturiertes Polyethylen mit einem Schmelzpunkt von 90 C, im Handel unter dem Handelsnamen ADMER VE300 von Mitsui Petrochemical Industries Ltd,
Japan, erhältlich ist, und eine Folie von 0,1 mm dickem Mitteldruckpolyethylen mit einem Schmelzpunkt von 180C
wurden aufeinandergelegt, und dieser Aufbau zweier verschiedener Folien auf die obere Oberfläche
eines 12 mm dicken Sperrholzes mittels einer sich drehenden und heizenden Rolle, deren Oberfläche mit
einem Fluorkohlenstoffpolymeren behandelt worden war
— 16 —
BOEHMEHT & ΒΟΕΗΜΕ&Γ' ,.rtni1p
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und deren Temperatur auf 230 C gehalten wurde, aufgebracht. Anschließend
wurd" oben genannte Zusammensetzung auf
der oberen Oberfläche des Sperrholzes zwischen der sich drehenden und heizenden Rolle und einer weiteren,
in rollendem Kontakt mit der unteren Oberfläche des Sperrholzes, während das Sperrholz die Rolle mit einer
Geschwindigkeit von 20 m/min verläßt, aufgepreßt.
Das gleiche Verfahren wurde, wie in Beispiel 7 beschrieben, wiederholt, außer daß das hoch adhäsive thermoplastische
Copolymere Acrylat-denaturiertes Polypropylen mit einem Schmelzpunkt von 120 C, im Handel erhältlich
unter dem Handelsnamen ADMER NEO50 durch die oben genannte Firma statt der ADMER VE300-Folie eingesetzt
wurde, wobei eine Polypropylenfolie mit einem Schmelzpunkt von 200°C anstatt der Polyäthylenfolie verwandt
wird. Die Heizrolle wurde auf eine Oberflächentemperatur von 25OC erhitzt und das Sperrholz verließ die Rolle
mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min.
Die oben genannten, in Beispiel 8 beschriebenen Verfahrensschritte
wurden wiederholt, außer daß Polypropylen mit einem Schmelzpunkt von 140 C eingesetzt
wurde und die Oberflächentemperatur der Heizrolle bei 190°C gehalten wurde.
Eine zusammengesetzte Folie, hergestellt durch ein Inflations-Verfahren, zusammengesetzt aus einer Folie
0,1 mm dicken adhäsiven thermoplastischen Copolymeren
- 17
BOEHMERT-& BOEHMERT - --' „η(,11Γ
ο/UU I
nämlich Acrylat-denaturiertes Polyethylen mit einem Schmelzpunkt von 123°C, im Handel erhältlich unter
dem Handelsnamen CMP-HA40 von Tonen Petrochemical Industries Ltd. Japan, und eine Folie 0,1 mm dicken
Polyäthylens mit einem Schmelzpunkt von 175 C wurde eingeführt und anschließend auf ein Sperrholz von
12 mm Dicke in der gleichen, wie in Beispiel 7 beschriebenen Weise, aufgepreßt. Die Heizrolle wurde
auf eine Oberflächentemperatur von 230 C aufgeheizt,
wobei das mit der Zusammensetzung überzogene Sperrholz die Rolle mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min
verließ.
Die gleichen Verfahren wie in den Beispielen 7, 8, 9 und 10 beschrieben wurden entsprechend auf 10 mm
dicken Spanplatten wiederholt.
Die gleichen Verfahren wie in den Beispielen 7, 8, 9 und 10 beschrieben wurden entsprechend auf Faserplatten
von 1O mm Dicke wiederholt.
Die in Beispiel 10 beschriebenen Verfahren wurden auf einem Sperrholz von 12 mm unter Verwendung einer
aus Eisen hergestellten Heizrolle durchgeführt, ohne daß diese mit einem Fluorkohlenstoffpolymeren behandelt
waren, außerdem wurde einSilikon-imprägniertes Trennpapier
mit 130 g/cm , welches unter dem Handelsnamen DN-TP-APZ-S(DE-3)
verkauft wird, auf den oben genannten Verbund aufgebracht. Das Trennpapier wurde von
- 18 -
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J2UÜ 1
dem auf dem Sperrholz angeklebten Verbund wenige
Minuten, nachdem das Sperrholz die Rolle verlassen hatte, entfernt.
Die gleiche Folie stark haftenden thermoplastischen Copolymeren, wie in Beispiel 1 verwandt, wurde auf
die gesamte obere Oberfläche eines 1,6 nun dicken Furniers mit den Maßen 900 mm χ 1800 mm gelegt,
und ein Trennagens-Pulver, welches unter dem Handelsnamen von Lubron L-5 von Daikin Kogyo Co., Ltd.,
verkauft wird, gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche der Folie verbreitet. Darauffolgend wurde
das Furnier mit der Folie und dem darauf befindlichen Trennagens-Pulver auf eine Temperatur von 1600C und
2
einem Druck von 5 kg/cm zwischen den Platten einer Presse 30 Sekunden lang erhitzt. Wenige Sekunden nach dem Abkühlen bei Raumtemperatur wurde das Furnier mit der daraufgeschweißten Folie und einer Vielzahl von Furnieren der gleichen Dimensionen mittels Melaminharz als Klebstoff und einer Temperatur von 120°C
einem Druck von 5 kg/cm zwischen den Platten einer Presse 30 Sekunden lang erhitzt. Wenige Sekunden nach dem Abkühlen bei Raumtemperatur wurde das Furnier mit der daraufgeschweißten Folie und einer Vielzahl von Furnieren der gleichen Dimensionen mittels Melaminharz als Klebstoff und einer Temperatur von 120°C
5O Minuten lang unter einem Druck von 10 kg/cm verbunden,
um ein Sperrholz mit einer Überzugsschicht des oben genannten Copolymeren darauf zu bilden.
Die gleiche stark haftende thermoplastische Folie, wie in Beispiel 1 verwandt, und eine Folie mit 0,1 mm
dicken Niederdruckpolyäthylenpolymeren mit einem Schmelzpunkt von 190°C wurden auf ein 1,6 nun dickes
Furnier mit den Maßen 900 χ 800 mm aufgebracht, so daß die Copolymerfolie zwischen der Ethylenpolymerfolie
und dem Furnier sandwichartig zu liegen kam,
- 19 -
BOEHMERI Sr ΒΟΕΡϊ.ΜΕί^Γ -.-.::. 3 7 Π Q 1 1 β
und anschließend das gleiche Trennpapier wie in Beispiel 13 auf die gesamte Oberfläche der Ethylenfolie
aufgebracht. Anschließend wurde das derart geformte Schichtprodukt auf eine Temperatur von 170°C unter einem
Druck von 10 kg/cm 40 Sekunden zwischen den Platten einer Presse erhitzt. Das gleiche wie in Beispiel 14
beschriebene Verfahren wurde mit dem derart überzogenen Furnier wiederholt, um Sperrholz mit einer entsprechenden
Überzugsschicht herzustellen.
Das gleiche wie in Beispiel 15 beschriebene Schichtprodukt wurde hergestellt, außer daß eine Silikonemulsion, verkauft
unter dem Handelsnamen KM 742 durch Shin-etsu Chemical Industry Co;, Ltd. Japan gleichmäßig auf der gesamten
Oberfläche der Polyäthylenfolie anstatt dem Trennagens-Pulver verteilt wurde. Anschließend wurde dieses Schichtprodukt
mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 11
beschrieben, behandelt, um ein Sperrholz mit einer darauf befindlichen überzogenen Schicht zu bilden.
Alle derart auf den Substraten nach den obigen Beispielen gebildeten Uberzugsschichten konnten nicht von den Substraten
manuell abgezogen werden und es wurde gefunden, daß sie gegenüber den konventionellen Beton-Schalungsbrettern,
bei denen der thermoplastische Polymerüberzug direkt auf dem gleichen Substrat durch Anwendung
von Wärme und Druck angeklebt wird, überlegene Eigenschaften in Bezug auf Bindungsstärke und Oberflächengleichmäßigkeit
zeigen, wobei immer noch die gleichen Eigenschaften der Wasserresistenz, Oberflächenhärte
usf. erhalten werden, wie sie konventionelle Bretter mit der thermoplastischen Polymerbeschichtung aufweisen.
Daher weist das erfindungsgemäße Brett eine HaIt-
- 20 -
barkeit für mehrmaligen Gebrauch auf, der mehrfach
derjenige Vunventioneller Beton-Schalungsbretter entspricht.
Das eingesetzte stark haftende thermoplastische Copolymere kann Säureanhydrid, wie Maleinsäureanhydrid
oder Phthalsäureanhydrid aufweisen. Die Dicke der Deckschicht und die anderen Dimensionen können
innerhalb des üblichen Bereichs in diesem Gebiet entsprechend dem zugedachten Zweck variieren und
sollten keineswegs begrenzend auf die oben genannte Beschreibung verstanden werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
- 21 -
BEZUGoZSICHENLI3TE
(LIST OP HSFERENOE NUMERALS)
1 Substrat | P |
P Überzug, Beschichtunq | ■z. |
5 Trenn-Folie | 4 |
4 Äußere Schicht | 5 |
5 | 6 |
6 Ro^Ie mit Folie | Γ7 |
7 Rolle mit Folie | 8 |
8 obere Rolle | 9 |
9 | 10 |
10 untere Rolle | 11 |
11 | 12 |
12 Oberstes Furnier | 15 |
13 Basis-Furnier | 14 |
14 | 15 |
15 | 16 |
16) obere Platte einer Presse | 17 |
17 untere Platte einer Presse | 18 |
18 | 19 |
19 | 20 |
20 | 21 |
21 | 22 |
22 | 25 |
23 | 24 |
24 | 25 |
25 | 26 |
PP, | " 27 |
27 | 28 |
28 | 2Q |
29 | 50 |
50 | |
Leerseite
Claims (10)
1. Beschichtetes Brett für Beton-Schalungen, gekennzeichnet durch ein hölzernes Substrat, eingeschlossen
Sperrholz, Faserplatte, Spanplatte oder ähnliches, eine auf einer Oberfläche des hölzernen Substrats aufgeschweißten
Schicht stark haftenden thermoplastischen Copolymeren, wobei dieses stark haftende thermoplastische
Copolymere ein olefinisches Copolymer, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Acrylat-denaturiertem Polyäthylen-Copolymerem,
Acrylat-denaturiertem Polypropylen-Copolymerem, Ethylen-Vinylacetat-Copolymerem und Ethylen·
Ethylacrylat-Copolymerem ist.
2. Beschichtetes Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es weiterhin eine Außenschicht thermoplastischem Materials mit einem höheren Schmelzpunkt
als dem des stark haftenden thermoplastischen Copolymeren aufweist, wobei diese Außenschicht die gesamte
Oberfläche der thermoplastischen Polymerschicht bedeckt.
3. Beschichtetes Brett gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ein
olefinisches Polymer, hergestellt aus dem gleichen Monomeren, welches Basisbestandteil des thermoplasti-
sehen Copolymeren ist, ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Brettes, gekennzeichnet durch Aufbringen eines stark haftenden
thermoplastischen Copolymeren auf der Oberfläche eines hölzernen Substrats wie Sperrholz, Faserplatte, Spanplatte
und ähnlichem; Bedecken der Schicht thermoplastischen Copolymeren mit einem Trennfilm, um die Schicht
des thermoplastischen Copolymeren zwischen dem hölzernen Substrat und dem Trennfilm sandwichartig einzuschließen;
Anwenden von Wärme und Druck auf diese sandwichartige Sturktur, um das thermoplastische Copolymere zu
schmelzen, während der Trennfilm festbleibt; Abkühlen dieser sandwich-artigen Struktur bei Raumtemperatur,
wobei der Trennfilm derart haften bleibt, daß dem geschmolzenen Copolymeren die Verfestigung und Verschweißung
mit der Oberfläche des hölzernen Substrats ermöglicht wird; und Abziehen des Trennfilms von der
auf dem hölzernen Substrat gebildeten thermoplastischen Copolymer-Schicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermoplastische Copolymere in Form einer Folie auf die Oberfläche des hölzernen Substrats aufgebracht
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Copolymere in Form eines
Pulvers auf die Oberfläche des hölzernen Substrats aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Copolymere aus
der Gruppe bestehend aus Acrylat-denaturiertem Polypropy-
XSBOEHMERT- :,.:..;.
len-Copolymerem, Acrylat-denaturiertem Polypropylen-Copolymerem,
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerem und Ethylen-Ethylacrylat-Copolymerem
ausgewählt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Brettes, gekennzeichnet durch Aufbringen einer Folie stark haftenden
thermoplastischen Copolymeren auf der Oberfläche eines hölzeren Substrats wie Sperrholz, Spanplatte, Faserplatte
und ähnlichem? Bedecken der Folie thermoplastischen Copolymers mit einer äußeren Folie eines thermoplastischen Materials
höheren Schmelzpunkts als dem des stark haftenden thermoplastischen Materials, um derart die Folie des
Copolymeren zwischen der äußeren Folie und dem hölzeren Substrats sandwichartig einzuschließen, Anwenden von
Wärme und Druck auf diese Sandwich-Struktur, um die Folie des thermoplastischen Copolymeren zu schmelzen, während die
äußere Folie erweicht wird; Abkühlen dieser Sandwich-Struktur bei Raumtemperatur, um dem geschmolzenen thermoplastischen
Copolymeren die Verfestigung und das Verschweißen mit den in Kontakt befindlichen Oberflächen
des Substrate und der äußeren Folie zu ermöglichen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie des thermoplastischen Copolymeren und
die äußere Folie des thermoplastischen Materials an geeigneten Stellen zusammengeschweißt sind, um auf das
Substrat in kombinierter Form aufgebracht zu werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Copolymere
aus der Gruppe bestehend aus Acrylat-denaturiertem Polyethylen-Copolymer, Acrylat-denaturiertem Polypropylen-Copolymer,
Ethylenvinylacetat-Copolymer und Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer ausgewählt ist; und daß das
die äußere Folie bildende thermoplastische Material ein olefinisches Polymer ist, welches aus dem den
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Basisbestandteil des thermoplastischen Copolymers bildenden Monomeren hergestellt ist.
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