DE827670C - Elektrische Steckverbindung fuer Schwachstromzwecke - Google Patents

Elektrische Steckverbindung fuer Schwachstromzwecke

Info

Publication number
DE827670C
DE827670C DEP9113A DEP0009113A DE827670C DE 827670 C DE827670 C DE 827670C DE P9113 A DEP9113 A DE P9113A DE P0009113 A DEP0009113 A DE P0009113A DE 827670 C DE827670 C DE 827670C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
plug connection
extension
housing
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP9113A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Stolp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DEP9113A priority Critical patent/DE827670C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE827670C publication Critical patent/DE827670C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung für Schwachstromzwecke Elektrische Steckverbindungen für,Schwachstromzwecke sind bekanntlich so auszubilden, daß nur die gewollten Schwachstromverbindungen, keinesfalls aber Starkstromverbindungen herstellbar sind. Anordnung und Form der Steckerstifte sind also abweichend von den bei Starkstromsteckverbindungen angewandten zu wählen. Um die UnverwechseIbarkeit zu gewährleisten, ist eine ganze Reihe von Ausführungen bekanntgeworden. So ist es beispielsweise bekannt, besondere, nicht für die Kontaktherstellung benutzte Führungsstifte vorzusehen und/oder den Kontaktstiften von den bei Starkstrom benutzten abweichenden Formen: zu geben und die Steckdose entsprechend auszubilden. Eine weitere an Steckverbindungen zu stellende Forderung besteht darin, daß ein ungewolltes Lösen der Verbindung weitgehend vermieden ist. Ein solches ungewolltes Lösen der Verbindung kann bei ortsfester Steckdose z. B. bereits durch das Gewicht der Steckerschnur begünstigt werden. Es ist bekannt, durch einrastende Federn o. dgl. ein ungewolltes Lösen der Steckverbindungen zu vermeiden. Weiterhin ist es, insbesondere bei Steckverbindungen für Schwachstromzwecke, erwünscht, daß die Verbindung erschütterungssicher ist und keine, wenn auch nur kurzzeitige Kontaktunterbrechung bei Erschütterung auftreten kann. Vor allem bei der Übertragung von Nachrichten- oder Musikprogrammen wirken sich kurzzeitige Kontaktunterbrechungen äußerst störend durch Knackgeräusche aus. Alle vorstehend angegebenen Forderungen werden von der Steckverbindung gemäß der Erfindung in vorbildlicher Weise erfüllt. Die Steckverbindung hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß sie einfach und billig in der Herstellung isst.
  • Die elektrische Steckverbindung für Schwachstromzwecke gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift durch einen F ortsatz des Steckergehäuses gebildet ist und die aus federndem Material bestehenden, insbesondere streifenförmigen Kontaktsegmente an ihrem einen Ende in Ausnehmungen des Fortsatzes eingreifen und an ihrem anderen Ende in Durchbrechungen des Steckergehäuses so gehaltert sind, daß sie sich fest an den Fortsatz anlegen. Insbesondere ist das in eine Ausnehmung des Fortsatzes eingreifende Ende des Kontaktsegmentes U-förmig umgebogen.
  • Dadurch, daß ein Gehäuseteil des Steckers als Führungsstift ausgebildet ist und selbst die Kontaktsegmente trägt, ist die Unverweehselbarkeit gegenüber Starkstromsteckern gewährleistet, da der Stecker nur in eine eine entsprechende Einführungsöffnung aufweisende Steckdose eingeführt werden kann. Der Stecker besteht dabei nur aus wenigen, einfach herzustellenden Teilen. Das vorzugsweise zweiteilige Steckergehäuse,'karin z. B. aus Keramik oder auch aus irgendeinem anderen Isolierstoff sein. Auch der Gehäusefortsatz ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, derart, daß jede Gehäusehälfte einen Fortsatz aufweist. Nach dem Einlegen der federnd ausgebildeten Kontaktsegmente werden die beiden Gehäusehälften durch eine durch den Fortsatz hindurchgeführte Schraube zusammengehalten. Die durch den Fortsatz gehende Schraube stört die Steckerzuleitungen in keiner Weise und kann daher zu keiner Beschädigung der Zuleitungen führen, wie das bei zweiteiligen Steckergehäusen sonst häufig der Fall ist.
  • Durch die Benutzung eines Teiles des Steckergehäuses als Führungsstift und Träger der Kontaktsegmente wird weiterhin eine kurze Baulänge des Steckers erreicht, der zudem zu einem großen Teil in die Steckdose eingeführt ist. Die kurze Länge des aus der Steckdose herausragenden Teiles des Steckergehäuses ergibt sich zudem noch dadurch, daß die diie beiden Gehäusehälften zusammenhaltende Schraube im Gehäusefortsatz untergebracht ist. Insbesondere ist die Ausbildung so getroffen, daß sich der Steckerstift nach seiner Wurzel hin verjüngt. Die Gefahr eines ungewollten Lösens der Steckverbindung wird bereits dadurch wesentlich verringert. Außerdem kann aber auch noch eine Rastung vorgesehen sein. Sieht man im mittleren Teil des Kontaktsegmentes eine Einbuchtung bzw. Einwölbung vor, so daß ein sich wider den Gehäusefortsatz anlegender, nasenartig herausragender Teil entsteht, so wird damit nicht nur die Federwirkung der Segmente verstärkt, sondern diese Einbuchtung kann gleichzeitig so ausgebildet sein, daß ein federndes Organ der Steckdose, insbesondere die Kontaktfeder einrasten kann. Man hat so die Gewähr, daß ein ungewolltes Lösen der Verbindung weitgehend vermieden ist.
  • Kurzzeitige Kontaktunterbrechungen bei Erschütterungen werden durch eine entsprechende Ausbildung der Kontaktfeder der Steckdose vermieden. Besonders vorteilhaft ist es, zu diesem Zweck einen weiteren federnden Teil vorzusehen, der eine größere Steifigkeit als die Kontaktfeder besitzt und vorzugsweise gemeinsam mit der Kontaktfeder eingespannt ist. Dieser federnde Teil legt sich mit seinem freien Ende in der Nähe der Kontaktstelle bzw. der den Kontakt bewirkenden Raststelle gegen die Kontaktfeder und erhöht somit den Kontaktdruck. Zw eckmäßigerweise gibt man dabei der Kontaktfeder eine verhältnismäßig große Baulänge, z. B. wählt man den Abstand zwischen Federeinspannung und Kontakt- bzw. Raststelle gleich 1/2 bis 2/3 der Steckdosenhöhe. Die einseitig eingespannte Kontaktfeder kann vorgespannt sein, z. B. durch einen Fortsatz, der sich an einen Gehäuseteil der Steckdose anlegt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Fig. i und 2, die ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Steckverbindung gemäß der Erfindung zeigen, behandelt. In diesen Figuren sind Stecker und Steckdose getrennt dargestellt, und zwar zeigt Fig. i a bis i c den Stecker und Fig.2a bis 2c die zugehörige Steckdose.
  • In den Fig. i a bis i c, die den Stecker in verschiedenen Aufsichten zeigen, ist mit i die eine Gehäusehälfte und mit 2 die andere Gehäusehälfte bezeichnet. In der Aufsicht der Fig. i b ist die eine Gehäusehälfte weggelassen. Jede Gehäusehälfte i, 2 ist mit einem Fortsatz il, 21 versehen. Die aus federndem Material bestehenden Kontaktsegmente 3, 4 greifen mit ihrem einen Ende in Ausnehmungen der Fortsätze ein und sind mit ihrem anderen Anschlußschrauben 5, 6 o. dgl. tragenden Ende in Durchbrechungen des Steckergehäuses so gehaltert, daß sie sich fest an den Fortsatz anlegen. Der mittlere Teil 3a, der Kontaktsegmente 3, 4 ist eingebuchtet bzw. eingewölbt, so daß ein sich wider den Gehäusefortsatz anlegender, nasenartig herausragender Teil entsteht, und zwar ist die Einbuchtung der Kontaktsegmente so ausgebildet, daß die Kontaktfeder der Steckdose (vgl. Fig. 2) einrasten kann. Die Fig. i b läßt erkennen, daß sich der mit Kontaktsegmenten versehene Steckerstift nach der Wurzel zu verjüngt. Die beiden Gehäusehälften i, 2 des Steckers werden nach Einlegen der Kontaktsegmente durch eine durch die Fortsätze il, 2a hindurchgeführte Schraube 7 zusammengehalten. Der so durch den Gehäusefortsatz gebildete, die Kontaktsegmente tragende Steckerstift hat beispielsweise einen elliptischen Querschnitt. Die Einführung der Zuleitung zum Stecker erfolgt durch die Öffnung B. Die Zuleitung kann mittels eines Bindfadens o. dgl. durch die Öffnung 8, 9 hindurch festgebunden werden, um die Leitungsanschlüsse von Zug zu entlasten. Ebenso können aber auch andere für die Zugentlastung der Leitungsanschlüsse bekannte Maßnahmen angewandt sein.
  • Die dem Stecker entsprechende Steckdose ist in den Fig. 2 a bis 2 c dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 2 a eine Aufsicht von oben mit teilweise entferntem Deckel und die Fig. 2 b und 2 c verschiedene Schnitte durch die Steckdose. Der Steckdosenunterteil i i ist mit seinem mittleren, die Einführungsöffnung für den Stecker tragenden Teil herausgeführt, derart, daß dieser Teil mit der Oberkante des Deckels 12 abschneidet. An diesem mittleren Steckdosenteil liegen dic einseitig eingespannten Koiltaktfedern 13 mit einem Fortsatz federnd an, so daß sich eine Vorspantiung der Kontaktfedern ergibt. Die Kontaktfedern 13 sind je zusammen mit einem weiteren federnden Teil 16 im Unterteil der Steckdose, z. B. durch eine Lochniete 15, befestigt. Der federnde Teil 16 legt sich mit seinem freien Ende in der Nähe der den Kontakt bewirkenden Raststelle 14 gegen die Kontaktfeder. Von den Lochnieten 15 sind Kontaktstreifen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von weiteren Schaltelementen 18, z. B. Widerständen, zu den Anschlußklemmen 17 geführt. Der Gehäusedeckel 12 ist z. B. durch eine Schraube ig am Dosenunterteil befestigt. Die Korntakt- bzw. Raststelle 14 ist etwa tim '/2 bis 2/3 der Steckdosenhöhe von der Einspannstelle der Kontaktfeder entfernt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steckverbindung für Schwachstromzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift durch einen Fortsatz des Steckergehäuses gebildet ist und die aus federndem Material bestehenden, insbesondere streifenförmigen Kontaktsegmente an ihrem einen Ende in Ausnehmungen des Fortsatzes eingreifen und an ihrem anderen Ende in Durchbrechungen des Steckergehäuses so gehaltert sind, daß sie sich fest an den Fortsatz anlegen.
  2. 2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steckerstift nach seiner Wurzel hin verjüngt.
  3. 3. Elektrische Steckerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine Ausnehmung des Fortsatzes eingreifende Ende des Kontaktsegmentes U-förmig umgebogen ist. .+.
  4. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktsegment in seinem mittleren Teil eingebuchtet bzw. eingewölbt ist, so daß ein sich wider den Gehäusefortsatz anlegender, nasenartig herausragender Teil entsteht.
  5. 5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung .des Kontaktsegmentes so ausgebildet ist, d'aß die Kontaktfeder der Steckdose einrasten kann.
  6. 6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiligem Steckergehäuse auch der Fortsatz zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Gehäusehälften durch eine durch. den Fortsatz hindurchgeführte Schraube zusammengehalten werden.
  7. 7. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß bei der Steckdose der Kontaktdruck der Kontaktfeder durch einen weiteren federnden Teil, der sich mit seinem freien Ende in der Nähe der Kontaktstelle gegen die Kontaktfeder legt, erhöht ist. B. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Einspannstelle und Kontaktstelle der Kontaktfeder etwa '/2 bis 2/3 der Steckdosenhöhe beträgt. g. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder vorgespannt ist.
DEP9113A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Steckverbindung fuer Schwachstromzwecke Expired DE827670C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP9113A DE827670C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Steckverbindung fuer Schwachstromzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP9113A DE827670C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Steckverbindung fuer Schwachstromzwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE827670C true DE827670C (de) 1952-01-10

Family

ID=7362105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP9113A Expired DE827670C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Steckverbindung fuer Schwachstromzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE827670C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038431A2 (de) * 1980-04-19 1981-10-28 Albert Ackermann GmbH & Co. KG Funktionssteckverbinder
WO2006013117A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-09 Robert Bosch Gmbh Buchsenteil zur herstellung einer elektrischen steckverbindung mit einem zusätzlichen federelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038431A2 (de) * 1980-04-19 1981-10-28 Albert Ackermann GmbH & Co. KG Funktionssteckverbinder
EP0038431A3 (en) * 1980-04-19 1981-12-16 Albert Ackermann Gmbh + Co. Functional plug connector
WO2006013117A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-09 Robert Bosch Gmbh Buchsenteil zur herstellung einer elektrischen steckverbindung mit einem zusätzlichen federelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10355195B4 (de) Leiteranschluss
DE827670C (de) Elektrische Steckverbindung fuer Schwachstromzwecke
DE839956C (de) Stecker oder Kupplung fuer elektrische Schnurleitungen mit Schutzkontakt und laengs geteiltem Gehaeuse
DE519974C (de) Aus zwei loesbar miteinander verbundenen Teilen bestehender elektrischer Stecker
DE1989058U (de) Anschlussklemme fuer steckdosen.
DE422810C (de) Drehschalter mit auswechselbarer Sicherung
DE20313285U1 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE898017C (de) Elektrischer Stecker mit in der Ebene der Steckerstifte laengsgeteiltem Isolierkoerper
DE697666C (de) Geraetesteckdose
DE2900902C2 (de) Steckverbinder mit Klemmschraube
DE343713C (de) Elektrischer Drehschalter
DE1846256U (de) Steckdosen-schalter-kombination.
AT506568B1 (de) Lampenfassung für linienlampen
DE2500175A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen eines koaxialkabels
DE627956C (de) Elektrischer Installationsdreh- oder -kippschalter mit besonderen, Strom nicht fuehreden Druckfedern
AT238281B (de) Schutzkontaktstecker mit quergeteiltem Steckerkörper
DE1048309B (de) Stecker mit Beruehrungsschutz
AT222724B (de) Schutzkontaktsteckdose
DE2002434C3 (de) Steckkontaktbuchse
DE1765657C (de) Klemmleiste fur Modulschaltelemente
DE1199352B (de) Geraeteabzweigdose zum Anschluss elektrischer Installationsgeraete an eine Ringleitung
DE3642878C2 (de)
DE627282C (de) Elektrischer Stecker
DE2824956A1 (de) Gedruckte schaltungsplatte
DE3048388A1 (de) Querverbindungsanordnung an reihenklemmen