DE826713C - Wechselschreibstift - Google Patents

Wechselschreibstift

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DE826713C
DE826713C DEP48502A DEP0048502A DE826713C DE 826713 C DE826713 C DE 826713C DE P48502 A DEP48502 A DE P48502A DE P0048502 A DEP0048502 A DE P0048502A DE 826713 C DE826713 C DE 826713C
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DE
Germany
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pen
inner sleeve
outer sleeve
lead
mine
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Expired
Application number
DEP48502A
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English (en)
Inventor
Georg Meier Jun
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GEORG MEIER JUN
Original Assignee
GEORG MEIER JUN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift Die Erfindung betrifft einen Wechselschreibstift, also einen Schreibstift, welcher mehrere Minenträger für unterschiedlich farbige Minen besitzt, welche wechselweise in Schreibstellung gebracht werden können. Es handelt sich um einen Stift, dessen Mantel aus zwei Hülsen besteht, die längsgeschlitzt und gegeneinander drehbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Stiftmantel derart aus zwei Hülsen gebildet ist, daß die radial herausragenden Griffstücke der Minenträger bei deren Vor- und Rückschub in Längsschlitzen einer Innenhülse geführt und in der jeweiligen Schreiblage durch eine gegenüber der Innenhülse drehbare .Außenhülse festlegbar sind, welche einen wechselweise auf die verschiedenen Längsschlitze der Innenhülse durch Drehung einstellbaren Längskanal und seitlich an diesen anschließende, die Griffstücke bei Weiterdrehung hintergreifende Rasten besitzt. Diese können durch geeignete Seiteneinschnitte des Längskanals zahnartig gestaltet sein. sie können aber auch durch treppenstufenartige Gestaltung des Längskanals gebildet sein.
  • Es ist zwar bekannt, einen Wechselschreibstift derart auszubilden, daß die Mantelaußenhülse gegenüber der Mantelinnenhülse etwas drehbar ist, um das Einrasten der Griffstücke zu ermöglichen, nachdem diese in den längs geschlitzten Hülsen nach vorn geschoben worden sind. Bei diesem Stift besitzt aber die Außenhülse in der gleichen Weise wie die Innenhülse so viele Längsschlitze, wie Minen vorgesehen sind. Erfindungsgemäß handelt es sich demgegenüber um einen Stift mit einer Außenhülse, die nur einen Längskanal aufweist, der wechselweise auf die Längsschlitze der Innenhülse einstellbar ist, wobei zum Einrasten der vorgeschobenen Griffstücke eine zusätzliche Drehbewegung der Außenhülse zu erfolgen hat. .
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stiftspitze gegenüber dem Stiftmantel zur Minenfeineinstellung und zur Überdeckung der bei Nichtgebrauch in der Schreiblage belassenen Mine längsbeweglich. Zu diesem Zweck ist die Stiftspitze mittels eines Ansatzes verschieblich in die Stiftmantelinnenhülse eingesetzt und auf dieser die Stiftmantelaußenhülse gegen Längsverschiebung gesichert.
  • Es empfiehlt sich, die Ausbildung so zu treffen, daß an der Stiftmantelinnenhülse hinter derAußenhülse einr Ringglied sitzt, das die Minenträgergriffstücke in der Ruhelage mittels Einschnitte äüfnimmt, welche mit den Längsschlitzen der Innenhülse deckungsgleich sind. Das Ringglied ist vorzugsweise der vordere auf die Innenhülse aufgezogene Halteteil einer Stiftmantelverlängerung, welcher eine als Ersatzminenbüchse ausgebildete Abschlußkappe trägt.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Wechselschreibstift zeichnet sich durch seine bauliche Einfachheit aus. Wenn von der Stiftspitze und der hinteren Abschlußkäppe abgesehen wird, so besteht er, d. h. seine Mechanik, nur aus zwei gegeneinander drehbaren Mantelhülsen und den Minenträgern. Für diese sind weder zusätzliche Führungsglieder noch besondere, die Festlegung in der betreffenden Schreiblage übernehmende Halteteile nötig. Aus diesem Grund ist der Stift sehr einfach herzustellen. Er kann zu einem auch für nicht sehr kaufkräftige Benutzer erschwinglichen Preis herausgebracht werden. Darüber hinaus bietet die Erfindung aber auch den Vorteil erleichterter Handhabung. Es braucht zur Ingebrauchnahme des Stiftes lediglich die Außenhülse mit ihrem einzigen Längskanal zur Deckung mit einem der Längsschlitze der Innenhülse gebracht, darin der betreffende Minenträger in die Schreiblage geschoben und daraufhin das zugehörige'Griffstück durch eine weitere kleine Drehung der Außenhülse verriegelt zu werden. Dabei bietet der Längskanal der Außenhülse mit Hilfe seiner Rasten die Möglichkeit, den Minenträger stets in der der Abnutzung der Mine entsprechenden Stellung festzulegen.
  • Ein besonderer Vorteil liegt in der einstellbaren Stiftspitze. Es kann sich nämlich ereignen, daß die lfine in der durch die betreffende Raste bestimmten Stellung mehr über die Austrittsöffnung der Minenspitze vorragt, als erwünscht ist. In diesem Fall kann ,durch entsprechende Verstellung der Stiftspitze die Mine so kurz gefaßt werden, wie es zum sicheren, wackelfreien Schreiben zweckvoll ist. Ferner ermöglicht es die einstellbare Stiftspitze, das ist besonders wichtig, einen Minenträger nach Beendigung des Schreibvorgangs in der Schreiblage zu belassen und seine Mine durch entsprechendes Verschieben der Stiftspitze zu überdecken. Es kann somit der Benutzer des Schreibstiftes die am meisten benutzte Mine, z. B. die schwarze Bleimine, dauernd in Schreibstellung lassen. Er ist mithin nicht genötigt, vor dem Einstecken des Stiftes in die Tasche darauf zu achten, daß alle Minenträger in die Ruhelage zurückgezogen sind. Trotzdem besteht weder die Gefahr des Minenbruches noch der Verschmutzung der Kleidung, denn die Mine ist durch die vorgeschobene Stiftspitze überdeckt. Es ist demnach die Handhabung des Stiftes erfindungsgemäß auch insofern vereinfacht, als nicht bei jeder Ingebrauchnahme ein Minenträgervorschub zu erfolgen hat, vielmehr lediglich die Stiftspitze zurückgezogen zu werden braucht, um mit der üblicherweise benutzten Mine sogleich schreiben zu können.
  • Weitere Vorteile und lierkrnale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt .
  • Fig. i einen Wechselschreibstift, teilweise im Schnitt, Fig.2 eine Ansicht der Außenhülse, Fig.2a eine Ansicht einer :lußeiiliiilse anderer Ausbildung, Fig. 3 einen Schnitt nach .1-B der Fig. i, Fig. d. eine Ansicht eines Teils des Stiftes bei vorgeschobenem Minenträger.
  • Fig. 5 die Innenhülse mit einem Minenträger, Fig. 6 eine Ansicht des schreibbereiten Stiftes, Fig.6a die gleiche Ansicht bei treppenstufenartig ausgebildetem Längskanal der Außenhülse, Fig. 7 einen Längsschnitt durch den schreit)-bereiten Stift, Fig. 8 einen Längsschnitt durch das hintere Teil eines Stiftes anderer Ausbildung.
  • Der Stiftmantel besteht aus der Innenhülse i und der Außenhülse 2, welche drehbar auf der ersten angeordnet ist. Die Innenhülse besitzt mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel vier Längsschlitze 3. Die Außenhülse 2 dagegen ist nur mit einem Längskanal ,i versehen.
  • Innerhalb der Innenhülse i befinden sich die Minenträger 5, welche mittels eines röhrchenförmigen Halters 6 die Mine 7 aufnehmen. An ihrem hinteren, verbreiterten Endteil 8 sitzt das Griffstück 9, das radial über den Stiftmantel 1, 2 nach außen vorragt und ein verbreitertes Kopfteil io aufweist. Die 'Minenträger werden beim Zusammenbau des Stiftes gemiiß Fig. 5 von vorn in die Innenhülse i eingeführt, bis (las Griffstück 9 mit seinem Kopfteil io durch eine an den betreffenden Längsschlitz 3 vorn anschließende, verbreiterte Öffnung i i hindurchgeführt werden kann. Darin braucht der Minenträger lediglich nach hinten geschoben zu werden, wobei das Griffstück 9 in den betreffenden Schlitz 3 gleitet. Da die Öffnung i i beim fertigen Stift von der Außenhülse 2 überdeckt ist, so kann der Minenträger 5 alsdann in keiner Gebrauchslage herausfallen.
  • An dieAußenhülse2 schließt vorn auf der Innenhülse i der Ring 12 an, der fest auf der Innenhülse sitzt und eine Längsverschiebung der Außenhülse verhindert.
  • Die Stiftspitze 13 ragt mittels eines rohrförmigen Ansatzes 1:I in die Innenhülse i hinein. Sie kann mithin gegenüber dein Stiftmantel 1, 2 in Achsrichtung verschoben werden. Damit sie zu diesem Zweck leicht erfaßt werden kann, weist sie eine Riffelung 15 o. dgl. auf.
  • Die Minenträgergriffstücke 9, io befinden sich bei zurückgezogenen 'Minenträgern in der Lage gemäß Fig. i. Sie sind dabei in Einschnitte 16 eingeschoben, die in einen Ringglied 17 vorgesehen sind, welches auf der Innenhülse r sitzt und beim gezeichneten Ausführungsbeispiel das Vorderteil eines Rohres 18 ist, welches eine Verlängerung des Stiftmantels 1, 2 bewirkt und zweckvoll fensterartige Öffnungen i9 besitzt, hinter welchen sich in dem Rohr 18 eine Farbmarkentrommel 2o befindet.
  • Wie Fig. 2, .I und 6 zeigen, kann der Längskanal .I der Außenhülse 2 mit Seiteneinschnitten 21 versehen sein, so daß zahnartige Rasten entstehen. Mittels dieser Rasten hintergreift die Außenhülse 2 das Griffstück 9, wenn der 'Minenträger sich in der Schreibstellung befindet (s. Fig. :4). Es muß zu diesem Zweck lediglich nach dem Vorschub des Minenträgers die Außenhülse 2 ein wenig gegenüber der Innenhülse i verdreht werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Festhalterasten dadurch zu bilden, daß gemäß Fig. 2a und 6a der Längskanal 3 der Außenhülse 2 mit stufenartigen Absätzen 22 versehen wird. In diesem Fall ist es möglich, namerytlich wenn die Ecken der Absätze etwas abgerundet oder abgeschrägt werden, den betreffenden ?Minenträger aus der Schreiblage in die Ruhelage zurückzuführen, indem lediglich am zugehörigen Griffstück 9, io nach hinten gezogen wird. Es führt dann die ußenhülse 2 die notwendige Drehbewegung von Stufe zu Stufe selbst aus.
  • Wenn in einer Raststellung des Minenträgers die Mine, wie dies in Fig. 6 und 6a punktiert angedeutet ist, etwas zu weit über die Stiftspitze heraussteht, so wird die Stiftspitze 13 in die in den Fig. 6 und 6a punktiert angedeutete Lage nach vorn geschoben. Soll die in der Schreiblage befindliche 'i\-line nicht jeweils nach Gebrauch des Schreibstiftes in die Ruhelage zurückgezogen werden und trotzdem der Stift in die Tasche gesteckt werden können, ohne daß die Mine abbricht oder das betreffende Kleidungsstück verschmiert wird, so wird die Stiftspitze 13 in die strichpunktierte Lage gem .i ß Fig. 7 vorgeschoben, so daß die Mine 7 überdeckt ist, also nicht in die Ruhelage zurückgeholt zu werden braucht.
  • In die Stiftmantelverlängerung 18 ist von hinten her die Abschlußkappe 23 eingesetzt, welche beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 an die Farbmarkentrommel 2o anliegt. Die Abschlußkappe 23 ist als Ersatzminenbehälter ausgebildet und zu diesem Zweck durch einen Deckel 24 verschließbar. Dieser besitzt einen Ansatz 25, der stiftartig oder kantig ausgebildet ist und es ermöglicht, den Minenrest, welcher bei abgeschnittener oder abgebrochener Mine noch in dem Halter 6 steckt und üblicherweise nur schwer entfernt werden kann, bequem herauszuschieben. Es braucht zu diesem Zweck lediglich mit dem Ansatz 25 dem Schlitz 26 des :Minenhalters 6 entlanggefahren zu werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.8 ragt die Innenhülse i mit einem abgesetzten Endteil 27 derart in die Stiftmantelverlängerung 18 ein. daß die Farbmarkentrommel 20 festgelegt ist, ohne eingepreßt oder eingelötet zu sein. Wie Fig. 8 ferner zeigt, kann der Ansatz 25 an den Deckel 24 der ErsatzminenbüchSe 23 angeformt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wechselschreibstift, dessen Stiftmantel aus zwei längs geschlitzten, gegeneinander drehbaren Hülsen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die radial herausragenden Griffstücke (9) der Minenträger (5) bei deren Vor- und Rückschub in Längsschlitzen (3) der Innenhülse (i) geführt und in der jeweiligen Schreiblage durch die gegenüber der Innenhülse (i) drehbare Außenhülse (2) festlegbar sind, welche einen wechselweise auf die verschiedenen Längsschlitze (3) der Innenhülse (i) durch Drehung einstellbaren Längskanal (4) und seitlich an diesen anschließende, die Griffstücke (9) bei @Z'eiterdre'hung hintergreifende Rasten besitzt.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten zahnartig durch seitliche Einschnitte (21) des Außenhülsenlängskanals gestaltet sind.
  3. 3. Wechselschreibstift nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch treppenstufenartige Gestaltung des Außenhülsenlängskanals (4) gebildet sind. .
  4. Wechselschreibstift nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftspitze (13) gegenüber dem Stiftmantel (2) zur Minenfeineinstellung und zur Überdeckung der bei Nichtgebrauch in der Schreiblage belassenen Mine (7) längsbeweglich ist.
  5. 5. Wechselschreibstift nach -Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftspitze mittels eines Fortsatzes (14) verschieblich in die Stiftmantelinnenhülse (i) eingesetzt und auf dieser die Stiftmantelaußenhülse (2) gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  6. 6. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stiftmantelinnenhülse (i) hinter der Außenhülse ein Ringglied (17) sitzt, das mit in der Verlängerung der Innenhülsenlängsschlitze verlaufenden Einschnitten (16) versehen ist, worin es die Minenträgergriffstücke (9) in der Ruhelage aufnimmt.
  7. 7. Wechselschreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied (17) der vordere auf die Innenhülse (i) aufgezogene Halteteil einer Stiftmantelverlängerung ist, die eine als Ersatzminenbüchse ausgebildete Abschlußkappe (23) trägt. B. Wechselschreibstift nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiftteil, vorzugsweise der Deckel der Ersatzminenbüchse (23), mit einem das Ausstoßen von :Minenresten aus dem Minenträgerhalteteil ermöglichenden Ansatz (25) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 652 o24.
DEP48502A 1949-07-12 1949-07-12 Wechselschreibstift Expired DE826713C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652024C (de) * 1935-06-12 1937-10-23 Kurt Fend Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652024C (de) * 1935-06-12 1937-10-23 Kurt Fend Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern

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