DE826141C - Doppelter Spatel- und Leitschaufelfluegel - Google Patents

Doppelter Spatel- und Leitschaufelfluegel

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DE826141C
DE826141C DED6552A DED0006552A DE826141C DE 826141 C DE826141 C DE 826141C DE D6552 A DED6552 A DE D6552A DE D0006552 A DED0006552 A DE D0006552A DE 826141 C DE826141 C DE 826141C
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DE
Germany
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spatula
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ice cream
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DED6552A
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English (en)
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Willy Dummler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Doppelter Spatel- und Leitschaufelflügel Die Erfindung bezieht sich auf doppelte Spatel-und Leitschaufelflügel für Speiseeismaschinen, die, bei ortsfestem Speiseeiskessel in umlaufender, bei umlaufendem Speiseeiskessel jedoch in ortsfester Anordnung Anwendung finden und mit im Wechsel der beiden Flügeln versetzten Spatelmessern versehen sind, welche die Kesselwand der Speiseeiskessel kontinuierlich oder periodisch bearbeiten, wodurch eine bessere Abwicklung des Gefriervorganges bei größerer Anfüllmöglichkeit der Speiseeiskessel mit zu gefrierender Masse als bei den bekannten Maschinen gewährleistet wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen mit umlaufenden Spatelwerkzeugen und ortsfester Anordnung der Speiseeiskessel spateln entweder beide Spatelflügel in ihrer ganzen den Kessel durchstehenden Höhe das Speiseeis von der feststehenden Kesselwandung ab und vermischen es im Inneren des Kessels bei nur ungenügender Zwangsbewegung, oder aber der eine Flügel spatelt die Speiseeismasse von der Kesselwand ab, und der andere trägt sie wieder auf die Wandung auf. Die Anfüllmöglichkeit der Speiseeiskessel ist besonders im letzten Falle gering, die Gefrierwirkung der infolge hier nur angewandten kontinuierlichen Spatelweise für größere Kesselanordnungen in beiden Fällen unzureichend, da der zu gefrierenden Masse nicht die notwendige Zeit zur Unterkühlung an der Kesselwand verbleibt. Maschinen mit umlaufenden Speiseeiskesseln und periodisch die Kesselwand bearbeitenden Spatelwerkzeugen sind bekannt, liefern wohl auch infolge nachhaltigerer Kälteeinwirkung auf das Speiseeis eine bessere Qualität, doch ist die Anfüllmöglichkeit der Speiseeiskessel auch hier sehr gering und die Maschinen behindern mit ihren vielfältigen Antriebs- und Betätigungselementen weit oberhalb der Gefrierzone als sog. Oberantriebe die Bedienungsweise. Die Baukosten dieser Ausführungen sind hoch.
  • Gemäß der Erfindung sind die doppelten Spatel-und Leitschaufelflügel bei ortsfester Anordnung der Speiseeiskessel drehbar, bei umlaufender Anordnung jedoch ortsfest gelagert und nehmen an den beiden Flügelenden im Wechsel um ihre eigene Breite versetzte Spatelmesser auf, die, entweder an Blattfedern befestigt auf die Kesselwand kontinuierlich spatelnd einwirken, oder aber bei periodischer Spatelweise dadurch die Kesselwände in regelmäßigen Zeitabständen abspateln, daß die unmittelbar oberhalb der Spatel- und Leitschaufelflügel angeordneten Schneckengetriebe mittels zweier mit profilierten Schleifringen versehenen Schneckenräder auf zwei durch Schalthebel steuerbare Wellen einwirken, welche die Spatelmesser fest oder mittels gummigefederter Gelenkbüchsen aufnehmen, wobei die Schneckenwellen der Schnekkenradgetriebe bei drehendem Spatel- und Leitschaufelflügel ortsfest, bei stehendem Spatel- und Leitschaufelflügel jedoch mit der umlaufenden Kesselwelle kuppelbar, also drehbar angeordnet sind und die Drehbewegungen der schaltenden Schneckenräder in beiden Fällen tätigen. Die doppelten Spatel- und Leitschaufelflügel teilen die Speiseeiskessel in jedem Falle in zwei Kammern, spateln bei kontinuierlicher Arbeitsweise mit jedem der beiden Flügel mittels der Spatelmesser je die Hälfte der Kesselwand ab und tragen mit jedem der beiden Flügel im Abstand der Spatelmesser die Speiseeismasse wieder auf je die Hälfte der Kesselwand auf. Bei periodischer Arbeitsweise der Spatelmesser bleibt durch zeitweises geringes Abheben dieser von der Kesselwand eine dünne zylindrische Schicht von Speiseeismasse an der Wandung erhalten und unterliegt für diese Zeit der ausgiebigen Kühlwirkung des Kältemittels, während der übrige Teil der Masse der fortgesetzten Verarbeitung der noch mit durchkämmender Wirkung arbeitenden Spatelmesser unterliegt. Mit wiedereinsetzender Wirkung der Spatelmesser auf die Kesselwand wird dann die gesamte Masse, also die soeben abgespatelte, mit der übrigen zur Durcharbeitung gebracht.
  • Der Vorteil der neuen Spatelausführungen gegenüber den bekannten liegt darin, daß jeder Flügel der Spateleinrichtung spatelt und die Masse gleichzeitig wieder aufträgt, die Spateltätigkeit je nach Kesselgröße kontinuierlich oder periodisch tätigt, wobei jeder der Spatelflügel eine größere Menge von sich aufstauender Speiseeismasse zur Verarbeitung aufnimmt, und daß die durch die Spatelmesser abgespatelte Masse nach kurzer, aber kräftig vermischender Gleitbewegung mit der sich aufstauenden Hauptmasse in den Räumen zwischen den Spatelmessern unter Leitschaufelwirkung zur anderen Kammer durch die Drehbewegung des Kessels oder des Spatels- und Leitschaufelflügels zwangsläufig abgeführt wird. Diese Arbeitsweise
    gewährleistet in Wechselwirkung der beiden
    Kammern den größten Mischeffekt bei guter Durch-
    lüftung der zu gefrierenden 'Nasse. Selbst bei
    größerer Anfüllmöglichkeit des Speiseeiskessels
    sichert die eng verbundene Arbeitsweise des
    Spatelns und Auftragens die ',\1 asse vor dem Aus-
    schleudern aus dem Kessel. Weiterhin lassen die
    neuen Spateleinrichtungen die Anwendung von
    Speiseeiskesseln mit ortsfester oder umlaufender
    Anordnung ohne wesentliche konstruktive Ver-
    änderung zu, so daß hierdurch Anwendungsmög-
    lichkeiten für die verschiedensten Kühlmethoden
    bestehen.
    Der neue Spatel- und Leitschaufelflügel ist in der
    Zeichnung in drei Beispielen dargestellt. Das erste
    Beispiel zeigt denselben in einem ortsfesten Speise-
    eiskessel umlaufend gelagert bei kontinuierlicher
    Spatelweise in
    Abb. i einer Vorderansicht mit dem aufnehmen-
    den Speiseeiskessel im Schnitt, in
    Abb. 2 einer Seitenansicht, in
    Abb. 3 einer Draufsicht mit (lern Speiseeiskessel
    und in
    Abb. d einer Draufsicht ini Schnitt;
    Abb.5 gibt eine vergrößerte Darstellung des
    Spatelmessers mit Blattfeder wieder.
    Der Spatel- und Leitschaufelflügel i ist innerhalb
    des von außen kühlbaren ortsfesten Speiseeis-
    kessels 2 drehbar gelagert und ist finit der Antriebs-
    welle 3, die von dem Flanschlager ,4 aufgenommen
    wird, kuppelbar verbunden. An den Flügelenden
    des Spatel-undLeitschaufelflügels i sind im Wechsel
    um ihre eigene Breite versetzte Spatelmesser 5 an-
    geordnet, die mittels der Blattfedern 6 mit den
    beiden Flügeln i fest verbunden sind und durch
    die Blattfedern 6 federnd auf die Kesselwand des
    Speiseeiskessels 2 einwirken. Diese Anordnung der
    Spatelmesser 5 ergibt durch die Drehbewegung des
    Spatel- und Leitschaufelflügels i eine kontinuier-
    liche Spatelweise, die für kleinere Kesselgrößen,
    insbesondere solche mit geringem Durchmesser
    selbst bei starker Ausfüllung mit Gefriermasse
    durchaus ausreichend ist. Eine an dem Spatel-
    und Leitschaufelflügel i besonders angeordnete
    Bodenplatte 7 vom Durchmesser des Speiseeis-
    kessels 2 dient zur Herausnahme des Speiseeises
    aus dem Speiseeiskessel2. Der zu diesem Zweck
    an dem Spatel- und Leitschaufelflügel i befestigte
    Handgriff 8 erleichtert diese Tätigkeit.
    Das zweite Beispiel zeigt eitle periodische Spatel-
    weise des Spatel- und Leitschaufelflügels bei Um-
    laufbewegung und ortsfester Anordnung des Speise-
    eiskessels und ist in
    Abb. 6 einer Vorderansicht mit dem aufnehmen-
    den Speiseeiskessel im Schnitt, in
    Abb. 7 einer SelteriariSICht, in
    Abb.8 einer Draufsicht mit dem Gehäuse des
    Schneckenrädgetriebes im Schnitt und in
    Abb.9 einer Draufsicht der beiden Flügel im
    Schnitt dargestellt.
    Auch hier ist der Spatel- und Leitschaufelflügel
    io innerhalb des von außen kühlbaren ortsfesten
    Speiseeiskessels i i drehbar gelagert und mit der
    :lntriebswelle 12, die von dem Flanschlager 13 aufgenommen wird, kuppelbar verbunden. An den Flügelenden des Spatel- und Leitschaufelflügels To sind ebenfalls im Wechsel um ihre eigene Breite versetzte Spatelmesser 14 angeordnet, die aber von zwei besonderen steuerbaren Wellen 15 fest verbunden aufgenommen werden. Die Wellen 15 enden in dem unmittelbar oberhalb des Spatel- und Leitschaufelflügels angegossenen Gehäuse 16, in dem ein aus einer Schnecke 17 und zwei Schneckenrädern 18 gebildetes Schneckenradgetriebe untergebracht ist. Die beiden Schneckenräder 18 sind mit profilierten Schleifringen i9 versehen und wirken auf zwei Schalthebel 2o, die an den Enden der Wellen 15 befestigt sind. Die Schnecke 17 ist auf die Schneckenwelle 21 fest aufgesetzt und über den Haltebüge122 mit dem ortsfesten Speiseeiskessel i i durch den Bolzen 23 fest verbunden, so daß durch die Umlaufbewegung des Spatel- und Leitschaufelflügels To die Schneckenräder 18 in Drehbewegung versetzt werden und die steuerbaren Wellen 15 und damit die Spatelmesser 14 in der Weise beeinflussen, daß diese die Kesselwand des Speiseeiskessels i i in regelmäßigen Zeitabständen abspatelnd berühren, und sich dann wieder von dieser abheben. Bei letzterem Vorgang bildet sich an der Kesselwand i i eine dünne zylindrische Schicht von Speiseeismasse, die der ausgiebigen Kühlwirkung des auf die Außenwand des Speiseeiskessels i i einwirkenden Kältemittels unterliegt, %"- hrend der übrige Teil der,Masse von den noch \ ä mit durchkämmender Wirkung arbeitenden Spatelmessern 14 bearbeitet wird. Mit wieder einsetzender Wirkung der Spatelmesser 14 auf die Kesselwand i i wird dann die gesamte Masse, also die soeben abgespatelte mit der übrigen zur Durcharbeitung gebracht und infolge der Wechselwirkung zwischen den beiden Kammern gut gelüftet.
  • Das dritte Beispiel zeigt einen ortsfesten Spatel-und Leitflügel bei periodischer Spatelweise innerhalb eines umlaufenden Speiseeiskessels und ist in Abb. To einer Vorderansicht mit dem aufnehmenden Speiseeiskessel im Schnitt dargestellt.
  • Der Spatel- und Leitschaufelflügel3o ist hier innerhalb eines von außen kühlbaren, aber umlaufenden Speiseeiskessels 31 angeordnet und durch den Anschlagarm 32 gegen Verdrehung gesichert. Die Kesselwelle 33, die durch den Flansch 34 mit dem Speiseeiskessel 31 fest verbunden ist, wird mit diesem von dem ortsfesten Lager 35 drehbar aufgenommen und setzt sowohl den Speiseeiskessel 31 als auch das in den Spatel- und Leitschaufelflügel eingebaute, durch das Getriebegehäuse 36 aufgenommene Schneckenradgetriebe 37, 38 in Drehbewegung, da die Kesselwelle 33 mit der die Schnecke 37 aufnehmenden Schneckenwelle 39 kuppelbar ist. Durch an die Schneckenräder 38 angegossene profilierte Schleifringe 40 werden über die Schalthebel 41 zwei steuerbare Wellen 42 periodisch bewegt, die im Abstand um ihre eigene Breite versetzte Spatelmesser43 aufnehmen und mit diesen die Kesselwand 31 in regelmäßigen Zeitabständen spatelnd berühren. Es ergeben sich dann dieselben Spatel- und Kreislaufverhältnisse für die Speiseeismasse wie bei dem ortsfesten Kessel mit umlaufendem Spatel- und Leitschaufelflügel.
  • Abb. i i zeigt ein vergrößertes Spatelmesser, das mittels einer gummigefederten Gelenkbüchse auf die Steuerwelle aufgesetzt ist. Die Gelenkbüchse besteht aus einer äußeren Büchse 50 und einer inneren Büchse 51, beide aus Metall, die mittels einer Gummischicht 52 durch Vulkanisieren fest verbunden sind. Die äußere Büchse 5o ist an das Spatelmesser 53, die innere Büchse 51 an die Steuerwelle 54 befestigt. Durch Bewegen der Steuerwelle 54 kann das Spatelmeser 53 federnd angepreßt werden, indem die Gummischicht 52 auf Verdrehung beansprucht wird. Das Eindringen von Speiseeis in die Gelenkstelle ist ausgeschlossen und damit gleichbleibende Federkraft gewährleistet. Auch lassen sich auf diese Weise die Lagerstellen der Steuerwelle gegen Eindringen von Speiseeis schützen, die Gummischicht muß dann wegen erforderlicher größerer Nachgiebigkeit stärker und weicher sein.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRLC11E: i. Doppelter Spatel- und Leitschaufelflügel für Speiseeismaschinen mit spatelnder und auftragender Wirkungsweise der zu verarbeitenden Speiseeismassen an den Speiseeiskesselwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelten Spatel- und Leitschaufelflügel (i, TO, 30) bei ortsfesten Speiseeiskesseln (2, 11) drehbar, bei umlaufendem Speiseeiskessel (31) ortsfest gelagert sind und an den beiden Flügelenden der Spatel- und Leitschaufeln (1, 10, 30) im Wechsel um ihre eigene Breite versetzte Spatelmesser (5, 14, 43) aufnehmen, die, entweder an Blattfedern (6) befestigt auf die Wandung des Speiseeiskessels (2) kontinuierlich spatelnd einwirken, oder aber bei periodischer Spatelweise dadurch die Kesselwände der Speiseeiskessel (11, 31) in regelmäßigen Zeitabständen abspateln, daß die unmittelbar oberhalb der Spatel- und Leitschaufelflügel (TO, 3o) angeordneten Schneckengetriebe (17, 18, 37, 38) je mittels zweier mit profilierten Schleifringen (19, 40) versehenen Schneckenrädern (18, 38) auf je zwei durch die Schalthebel (20, 41) steuerbare Wellen (15, 42) einwirken, welche die Spatelmesser (14, 43) fest oder mittels gummigefederter Gelenkbüchsen (50, 51, 52) aufnehmen, wobei die Schneckenwellen (21, 39) der Schneckenradgetriebe (17, 18, 37, 38) bei drehendem Spatel- und Leitschaufelflügel (1 o) ortsfest, beistehendem Spatel-und Leitschaufelflügel (30) jedoch mit der umlaufenden Kesselwelle (33) kuppelbar, also drehbar angeordnet sind und die Drehbewegungen der schaltenden Schneckenräder (18, 38) in beiden Fällen tätigen.
  2. 2. Doppelte Spat e1- und Leitschaufelflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelte Spatel- und Leitschaufelflügel (1) mit einer Bodenplatte (7) vom Durchmesser des Speiseeiskessels (z) versehen ist, mittels der die Speiseeismasse aus dem Speiseeiskessel (z) entnommen werden kann.
  3. 3. Doppelte Spatel- und Leitschaufelflügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gummigefederten Gelenkbüchsen (50, 51, 52) aus einer äußeren Büchse (5o) und einer inneren Büchse (5i), beide aus Metall bestehen, die mittels einer Gummischicht (5z) durch Vulkanisieren fest verbunden sind und durch die Gummischicht (5a) auf Verdrehung beansprucht werden können.
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