DE825825C - Alarmvorrichtung fuer Tueren mit Kontakteinrichtungen am Schloss - Google Patents

Alarmvorrichtung fuer Tueren mit Kontakteinrichtungen am Schloss

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DE825825C
DE825825C DEK8233A DEK0008233A DE825825C DE 825825 C DE825825 C DE 825825C DE K8233 A DEK8233 A DE K8233A DE K0008233 A DEK0008233 A DE K0008233A DE 825825 C DE825825 C DE 825825C
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DE
Germany
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contact
circuit
lock
closed
working
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Expired
Application number
DEK8233A
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English (en)
Inventor
Simon Kellnhauser
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Alarmvorrichtung für Türen mit Kontakteinrichtungen am Schloß
    Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung für
    Türen mit Kontakteinrichtungen am Schloß, die
    bei dem Versuch eines unbefugten Öffnens der Tür
    ansprechen. Solche Alarmsicherheitsschlösser sind
    an sich bekannt.
    Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung ge-
    schaffen werden, die in zweckmäßiger und wir-
    kungs\-oller Weise allen Einbruchsmöglichkeiten
    Rechciung trägt. Es handelt sich also einmal dar-
    um, (las Schloß selbst gegen Nachschlüssel,
    Dietriche o. dgl. zu sichern, ferner der Möglich-
    keit eifies gewaltsamen Erbrechens des Schlosses
    (-)der eines Ausliebens der Tür vorzubeugen, und
    schließlich auch, einen Zugriff durch Beschädigung
    der Türfläche, z. B. durch Einschneiden eines
    Loches, auszuschließen.
    Dein (;run(lged.iiil;en nach besteht die Erfindung
    darin, (laß die Sicherung gegen Ausheben der Tür
    durch einen Arbeitsstromkreis erfolgt, als Schutz
    gegen Erbrechen (Beschädigen) der Tür, gegebenenfalls auch Schaufensterscheibe o. dgl.,' ein Ruhestromkreis vorgesehen ist, dessen Drahtführung der zu schützenden Fläche angepaßt wird, und die Schloßsicherung gegen Nachschlüssel o. dgl. durch Kontaktglieder geschieht, die in einem der erwähnten Stromkreise, Ruhestromkreis oder Arbeitsstromkreis, liegen.
  • Bemerkenswert ist hierbei, daß die beiden Sicherungsstromkreise, Arbeitsstromkreis und Ruhestromkreis, erst dann ansprechbereit werden, wenn man das Schloß verschließt.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die noch weitere Eigenarten des Erfindungsgegenstandes erkennen läßt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch Schloß und Schließblech, nach 1-1 der Fig.2, wobei das Schloß in verschlossenem Zustand dargestellt ist: Fig. i a ist ein mit Fig. i verbundenes Schaltschema der eigentlichen, von der zu sichernden Tür entfernten Alarmanlage; Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch Schloß und Schließblech nach 11-II der Fig. i; Fig.3 zeigt den Schlüssel und den federnden Kontaktbart in Ansicht, in Richtung des Pfeiles 111 der Fig. i ; Fig.4 ist eine Ansicht auf das Schloß ohne Schließblech, von rechts der Fig. i gesehen.
  • In der Zeichnung ist das Gehäuse des Schlosses mit i bezeichnet, das Gehäuse des Schließbleches mit 2. In dem Schloß befindet sich der Riegel 3 in der bei Sicherheitsschlössern bekannten Form. Fig. i zeigt den Riegel in der verschlossenen Stellung, wobei er in das Gehäuse 2 des Schließbleches eingetreten ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Chubschloß mit sechs Zuhaltungen; die Zuhaltungen sowie die Federn und sonstigen bekannten Teile des eigentlichen Schlosses sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der Riegel 3 trägt eine U-förmige Isolierleiste 4, auf welcher die Stifte 5, 6 und 7 sowie der isoliert in einer Bohrung des Riegels angeordnete Stift 8 befestigt sind. Isolierscheiben an den Durchtrittsstellen der Stifte durch Schloß und Schließblech sorgen dafür, daß die Stifte von dem Gehäuse isoliert bleiben. Wird das SChloß geöffnet, so treten die Stifte zusammen mit dem Riegel in das Innere des Schlosses zurück. Die Stifte 5, 6 und 7 berühren in der in der Zeichnung dargestellten, verschlossenen Stellung dieKontaktfedern 9, io und i i. Der Stift 8 befindet sich in der geschlossenen Stellung mit Abstand innerhalb einer Kontaktröhre 12, so daß er diese nicht berührt. Wird jedoch bei gewaltsamem Erbrechen des Schlosses oder bei dem Versuch, die Tür an der Seite der Türangel hochzuheben, das Schloß oder die Tür verkantet, so berührt der Stift 8 die ihn umgebende Kontaktröhre 12, wodurch in. der weiter unten beschriebenen Weise ein Alarmzeichen ausgelöst wird.
  • Die Kontaktfedern 9, io und i i sowie die Kontaktröhre 12 sind auf einer Isolierleiste 13 befestigt, die durch Schrauben und Abstandsstücke mit dem Gehäuse 2 des Schließbleches verbunden ist. Die Kontaktfeder 9 hat einen Überbrückungskontakt 1.', der bei zurückgezogenen Stiften 5, 6 und 7 die Kontaktfeder io berührt, so daß die Federn 9und io leitend verbunden sind. Ein gegenüber dem Kontakt 14 angeordneter Anschlag 15 begrenzt das "Zurückfedern der Kontaktfeder io. Beim Zurückziehen der Stifte berührt der Kontakt 14 die Feder io, ehe sich die Stifte 5 und 6 von ihren Federn 9 "und io abgehoben haben. Dies wird durch eine nicht bis zu dem Anschlag 15 reichende Überfeder der Feder io erreicht, die aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • In demGehäuse i sind imUmkreis des Schlüsselbartes zwei federnd angeordnete Kontaktbärte 16 vorgesehen, die um je einen im Gehäuse i befestigten Zapfen 17 drehbar sind. Federn 18 ziehen die Kontaktbärte in ihre Ruhelage, bei der sie sich gegen je einen Anschlag i g abstützen. Der Kontaktbart hat, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine genau dem Schlüsselbart entsprechende Form. Die Kontaktbärte tragen isoliert aufgesetzte Kontaktplättchen 2o, denen feste, ebenfalls isoliert angeordnete Kontakte 21 gegenüberstehen.
  • Wird versucht, das Schloß durch einen Dietrich oder ein anderes Werkzeug zu öffnen, das nicht genau die Form des Schlüsselbartes hat, so werden die Kontaktbärte berührt und die Kontakte 20 und 21 geschlossen; hierdurch wird in der weiter unten beschriebenen Weise ein Alarmzeichen ausgelöst. Ebenso gut könnten die Kontakte auch so angeordnet sein, daß sie in der Ruhelage geschlossen sind und sich bei Berühren der Kontaktbärte öffnen; in diesem Falle müssen die Zuleitungen der Kontakte 20 und 21 jedoch mit dem Ruhestromkreis verbunden sein. Die Stifte 5, 6 und 7 sind mittels biegsamer Leitungen zu den isoliert im Gehäuse i angeordneten Klemmschrauben 22, 23 und 24 geführt; der in dem Riegel 3 angeordnete Stift 8 ist ebenfalls mit der Klemme 23 verbunden.
  • Unterhalb dieser Klemmschrauben befindet sich eine Öffnung 25, durch die zwei mit den Klemmen 22 und 23 verbundene Drähte hindurchgehen, die zu einer Ruhestromschleife 26 führen. Diese kann in Form dünner Drähte in der nötigen Anzahl von Windungen über die Türfüllung o. dgl. gespannt sein.
  • Die Kontaktfedern 9, 1o und i i sind mittels der Leitungen 27, 28 und 29 durch die Öffnung 3o des Schließbleches 2 zu der eigentlichen, von der zu sichernden Tür entfernten, beispielsweise in der Wohnung befindlichen Alarmanlage 31 geführt. Diese besteht im wesentlichen aus einer Batterie 32, beispielsweise einer 4-Volt-Trockenbatterie oder einer Akkumulatorenbatterie, einer Alarmvorrichtung 33, z. B. Glocke, zwei Relais, einem Arbeitsrelais 34 und einem Ruhestromrelais 35, sowie einem Schalter 36 zum Abschalten der Alarmvorrichtung und einem Druckknopf 4o zum Ausschalten des Daueralarms. Beide Relais sind in der Zeichnung in der Normal- oder Ruhestellung mit ausgezogenen Linien dargestellt. Das Arbeitsrelais besitzt einen Kontakt 37, der mit dem Anker in Berührung steht, wenn das Relais stromlos ist. Das im allgemeinen unter Strom stehende Ruhestromrelais hat einen Haltekontakt 38; ferner hat es einen Betätigungskontakt 39, der bei Abfallen des Relais den Stromkreis der Glocke 33 schließt. Diese bleibt in Tätigkeit, bis der Druckknopf 4o gedrückt wird, der das abgefallene Ruhestromrelais wieder unter Strom setzt und die Glocke ausschaltet.
  • Die Wirkungsweise derVorrichtung ist folgende: In der in Fig. i und i a gezeichneten Stellung ist die Tür verschlossen und die Anlage alarmbereit. Der Minuspol der Batterie 32 ist durch die Leitung 41 direkt mit der Glocke verbunden. Der Pluspol geht über die Leitung 47 zum :\nker des Ruhestromrelais 35 und, wenn dieses stromlos wird und abfällt, über den Kontakt 39 und den Schalter 36 zur Glocke 33. Die Wicklung des Ruhestromrelais ist Tiber die t.eitulig 47, den eigenen Anker und den Haltekontakt 38 mit dem Pluspol verbunden. Der \l inuspol geht über die Leitung 4i und 28, den noch zu besprechenden Ruhestromkreis und dessen Rückleitung 27 sowie den Kontakt 37 zum huliestromrelais 35. Wird der Anker des Arbeitsrelais 34 angezogen, so wird der Stromkreis des I;uhestromrelais unterbrochen, dieses fällt ab und setzt die Alarmvorrichtung in Tätigkeit. Ist das ltuhestromrelais abgefallen, so bleibt die Alarmanlage infolge Unterbrechung des Kontakts 38 in Tätigkeit, bis der Druckknopf 4o gedrückt wird, der (las Ruhestromrelais wieder unter Strom setzt; nach loslassen des Knopfes 40 bleibt es unter Strom, wenn der äußereRuhestromkreis inzwischen geschlossen ist.
  • Die Betätigung des Arbeitsrelais 34 geschieht (furch Herstellung einer Verbindung zwischen den Leitungen 28 und 29 in der noch näher zu erläuternden Weise.
  • In geöffnetem Zustande des Schlosses sind die Stifte 5, 6, 7 und 8 in das Schloß zurückgetreten; der Kontakt 14 berührt dann die Kontaktfeder io, und der Ruhestromkreis zwischen den Leitungen 27 und 28 ist geschlossen. Infolge Abhebung der Stifte f> und 7 von den Federn 9 und io ist der .1rheitsstromkreis zwischen denLeitungen28und29 geöffnet.
  • Wird das Schloß verriegelt, so liebt sich der Kontakt 14 von der Feder io ab. Die Federn 9 und ro stehen mit den Stiften 5 und -6 in Verbindung, zwischen die die Ruhestromschleife 26 Tiber die Klemmen 22 und 23 geschaltet ist. Der Ruhestromkreis ist somit geschlossen.
  • Der zwischen den Leitungen 28 und 29 liegende .1rl)eitsstromkreis steht über die Stifte 6 und 7 und die Klemmen 23 und 24 mit den Kontaktplättchen 20 und 21 der Kontaktbärte 16 in Verbindung, so (laß der Arbeitsstromkreis bei Berührung der Kontaktbärte geschlossen wird. Andererseits steht die Leitung 28 über Stift 6 und Klemme 23 mit (lern isoliert in dem Riegel angeordneten Stift 8 in Verbindung, während die Leitung 29 zu der Kontaktröhre 12 geführt ist. 13ei Berührung des Stiftes 8 mit der Kontaktröhre 12 wird daher ebenfalls der Arbeitsstromkreis geschlossen.
  • Werden die zu der Alarmanlage 31 führenden Leitungen 27, 28, 29 durchschnitten, so wird der Ruhestromkreis unterbrochen und ebenfalls ein Alarmzeichen ausgelöst.
  • Das :Varnisicherheitsschloß nach der Erfindung bietet somit einen wirkungsvollen Schutz gegen die verschiedensten Möglichkeiten eines Einbruches.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Marmvorrichtung für Türen mit Kontakteinrichtungen am Schloß, dadurch gekennzeichnet, (laß die Kontaktglieder, welche das Schlob gegen unbefugtes Öffnen (furch Nachschlüssel o. dgl. sichern, in einem zum Schutz der Tür gegen Erbrechen vorgesehenen Ruhestromkreis oder parallel zu Arbeitskontakten liegen, welche die Tür gegen Ausheben sichern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsstromkreise, Arbeitsstromkreis und Ruhestromkreis, erst dann ansprechbereit werden, wenn man das Schloß verschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstromkreis einen Kontakt (8, 12) enthält, der bei Änderung der Lage des Schlosses gegenüber dem Schließblech geschlossen-wird. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Arbeitsstromkreis liegende Kontakt aus einem isoliert in einer Bohrung des Riegels (3) angeordneten Stift (8) besteht, der beim Vorschieben des Riegels mit Zwischenraum in eine im Gehäuse (2) des Schließbleches (2) angeordnete Kontaktröhre (12) eintritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeits- oder der Ruhestromkreis federnde, der Form des Schlüssels entsprechende Kontaktbärte (16) enthält, die beim Versuch des Offnens mit einem Nachschlüssel die Alarmeinrichtung in Tätigkeit setzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) mit isoliert angeordneten Stiften (5, 6 und 7) versehen ist, die beim Schließen des Schlosses den Arbeits- und Ruhestromkreis einschalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen federnden überbriickungskontakt (14), der beim Zurückziehen des Riegels den Ruhestromkreis kurzschließt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung (33) bei Abfallen des Ankers des Ruhestromrelais (35) eingeschaltet wird. y.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruhestromrelais (35) über einen Haltekontakt (38) gespeist wird, so daß auch bei kurzzeitiger Betätigung eines der den Stromkreis des Ruhestromrelais unterbrechenden Mittels Daueralarm gegeben wird. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckknopf (40) vorgesehen ist, der den Haltekontakt (38) und den Anker des Ruliestromrelais (35) kurzschließt. i t.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsrelais einen Kontakt (37) öffnet, über den das Ruhestromrelais (38) im Ruhezustand gespeist wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaufensterscheibe in die Ruhestrornschleife einbezogen ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126937A1 (de) * 1981-07-08 1983-05-19 Fritz Fuss Kg, 7470 Albstadt Anordnung zur ueberwachung eines schlosses
FR2562597A1 (fr) * 1984-04-09 1985-10-11 Legoux Andre Dispositif d'alarme pour serrure principalement pour serrure de coffre-fort
DE3535301A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-17 Gebr. Grundmann GmbH, Herzogenburg, Niederösterreich Schliessstueck bzw. -kasten
DE3702835C1 (en) * 1987-01-30 1988-07-21 Zettler Elektrotechn Alois Arming device for intrusion detection systems
DE3731154C1 (de) * 1987-09-17 1989-03-16 Merk Gmbh Telefonbau Fried Sperr- und Blockschloss mit einem schluesselbetaetigten Riegel
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DE4438168A1 (de) * 1993-10-30 1995-05-04 Aeg Sensorsysteme Gmbh Schließeinrichtung mit einem Schloß und Beschlägen für Haus- und Wohnungstüren

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