DE824735C - Mechanisch-elektrisches Musikinstrument - Google Patents

Mechanisch-elektrisches Musikinstrument

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DE824735C
DE824735C DE1949824735D DE824735DA DE824735C DE 824735 C DE824735 C DE 824735C DE 1949824735 D DE1949824735 D DE 1949824735D DE 824735D A DE824735D A DE 824735DA DE 824735 C DE824735 C DE 824735C
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DE
Germany
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musical instrument
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capacitance
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pulse
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DE1949824735D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Goetz
Dr Karl Hans Reiss
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GEORG SEIBT NACHF FA DR
Original Assignee
GEORG SEIBT NACHF FA DR
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/16Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a reed

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Mechanisch-elektrisches Musikinstrument Die Erfindung betrifft ein mechani,sch-elektrisches Musikinstrument, bei welchem Zungen zu mechanischen Schwingungen angeregt und diese in elektrische Sch,#vitigungen umgewandelt werden, die ihrerseits eine Umwandlung in Töne erfahren.
  • Bekannt ist. daß frei Klavieren mit elektrischer Tonabnahme und -wiedergabe die mechanischen Schwingungen angeschlagener Saiten durch magnetische oder elektrische Abnehmer in elektrische Schwingungen und diese in Tonschwingungen umgewandelt werden, wodurch erfahrungsgemäß nur geringe Klangfarbenvariationen möglich sind. Weiterhin ist bekannt, daß eingespannte Zungen mit Hilfe eines Luftstromes in mechanisclue Schwingungen versetzt werden. Eine Veränderung der Klangfarbe und eine elektrische Verstärkung ist hierbei nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich nicht nur diese Nachteile vermeiden, sondern auch weitere Vorteile erzielen, und zwar dadurch, daß Zungen pneumatisch angetrieben und auf diese Weise i@n mechanische Schwingungen versetzt werden, die durch eine elektrostatisch wirkende Umwandlungsvorrichtung in elektrische Schwilngungen umgewandelt werden. In Abb. i und 4 ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die pneumatisch angetriebene Zunge i schwingt gegenüber einer oder mehreren festen Elektroden 2, 2a, so daß sich die Kapazität zwischen der Zunge i und den Elektroden 2, 2a periodisch ändert. Wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Taste der Tastenkontakt 3 geschlossen, so wird über den Widerstand 4 und gegebenenfalls über die Drosselspule 5 ein Kondensator 6 aufgeladen und dadurch die Tonabnahmeeinrichtung entsprechend der Zeitkonstante des Aufladegliedes allmählich- zur Wirkung gebracht. Schwingt die Zunge i mit der Frequenz f, so tritt zwischen Zunge i und der (oder den) Elektrode(n) 2, 2a eine Kapazitätsänderung mit der Periode 2f auf, und .es wirken bei geladenem Kondensator 6 an dem Gitterabteitwiderstan@d 7 und damit am Gitter der Röhre 8 Spannungsschwankungen der gleichen Frequenz.
  • Dadurch, daß der Kondensator 6 langsam auf Gleichspannung aufgeladen wird., kommt die Abnahmevorrichtung allmählich zur Wirkung und der ,Ton klingt langsam an (Abb. 2). Gegebenenfalls kann durch Einschalten einer Drosselspule 5 der Einschaltvorgang periodisch gestaltet werden (Abb. 3). Wird der Tastenkontakt 3 geöffnet, so schließt sich der gegebenenfalls mit ihm mechanisch gekoppelte Kontakt 9, so daß der Kondensator 6 über den Widerstand io entladen wird und damit die Wirkung der Abnahmevorrichtung abklingt. Die in der Röhre 8 verstärkten Töne werden über gegebenenfalls abschaltbare Filter i i denn Verstärker 12 und schließlich dem Lautsprecher 13 zugeführt.
  • Die Erfindung 'kann, wie Abb.4 zeigt, auch derart ausgestaltet werden, daß im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Abb. i die Zunge i über die Aufladevorrichtung an Gleichspannung gelegt wird und die verschiedenen festen Elektroden an mehrere verschieden gestaltete Verstärker B. 811 gelegt sind., um die zeitlich verschieden verlaufenden Kapazitätsveränderungen gleichzeitig zur Klangerzeugurng verwenden zu können. -Zur Erzeugung obertonreicher impulsartiger Wechselströme kann das Ende der Zunge i bzw. die Enden der ihr gegenüberstehenden festen Elektroden 2, 2" beispielsweise schneidenförmig ausgebildet werden. Zur weiteren Verkürzung des zeitlichen Verlaufes der Kapazitätsänderung ist weiterhin die Anordnung von :Abschirmblechen 14, 14a möglich, die auf Nullpotential liegen.
  • Zur Erzeugung besonderer Klangeffekte kann ein derartiger Feldverlauf zwischen Zunge i und den festen Elektroden 2, 2a erwünscht sein, daß in den entstehenden Wechselströmen bestimmte Oherwellen besonders bevorzugt oder unterdrückt sind. Eine solche Wirkung 'kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß' gemäß Abb. 5 den festen Elektroden 2, 2a zusätzliche Leiteranordnungen 15, i5a hinzugefügt werden, die derart ausgestaltet sind, daß der Feldverlauf längs des Weges der Zunge i die gewünschte Kurvenform darstellt und dadurch eine entsprechende zeitliche Kapazitätsänderung erzielt werden 'kann. Dabei kann auch in diesem Fall die Wirkung der elektrisch leitenden auf Nullpotential liegenden Schirme 14, i4a zur zeitlichen Verkürzung der Kapazitätsänderung herangezogen werden.
  • Eine andere 'Möglichkeit zur Erzeugung von Wechselströmen bestimmten veränderbaren Oberwellengehaltes besteht darin, daß je eine verstellbare Elektrode über und unter den festen Elektroden 2, 2a angeordnet ist.
  • Zur Erzeugung abklingender Schwingungen kann beispielsweise eine der festen Elektroden 2, 2a (Abb. i) an eine zweite Aufladevorrichtung angeschlossen sein, die ebenfalls in Abb. i dargestellt ist. Wird der Kontakt 16 geöffnet und gleichzeitig der Kontakt 17 geschlossen, so bringt die Gleichspannung des vorher bei geschlossenem Kontakt 16 über den Widerstand 18 aufgeladenen Kondensators i9 die Abnahmeeinrichtung zur Wirkung, während sich gleichzeitig der Kondensator i9 über dem gegebenenfalls regelbaren Widerstand 20 entlädt. Die Abnahmevorrichtung bleibt daher nur kurzzeitig wirksam, und es entsteht je nach der Größe des Widerstandes 20 ein schneller oder langsamer abklingender Ton (Abb. 6). Wird der Kontakt 17 geöffnet und gleichzeitig damit der Kontakt 21 geschlossen, so beendet die raschere Entladung über den Widerstand 22 den Ab'klingvorgang.
  • Um mit der Abnahmevorrichtung sinusförmige Kapazitätsänderungen zu erzielen, wird gemäß Abb. i beispielsweise über und unter der schwingenden Zunge i je eine flächenförmige _-',1>nahnieelektrode 23, die über den Kontakt 24 aufgeladen wird, angebracht. Es wird dazu beim Schließen des Kontaktes 24 der Kondensator 25 über den Widerstand 26 und gegebenenfalls, zur Erzeugung eines periodischen Einschaltvorganges, auch über die Drosselspule 27 aufgeladen, wobei der Kontakt 28 geöffnet i,st. Zur Beendigung der Erzeugung der sinusför.migen Schwingung wird der Kontakt 24 geöffnet, der Kontakt 28 geschlossen und dadurch der Kondensator 25 rasch entladen.
  • Um die Wirkung sowohl der sinusförmigen als auch der impulsartigen Kapazitätsänderungen einerseits mit verschiedenartigem zeitlichen Verlauf, andererseits mit verschiedener einstellbarer Amplitude zu erreichen, können die Elektroden 2, 2°, 23 beispielsweise an getrennte Atifladeglieder gelegt werden, wobei die Gleichspannungen an drei regelbaren Spannungsteilern 29.30, 31 abgenommen werden.
  • Für die Erzeugung von Teiltongruppen (Formanten) können die zwischen einer schneidenartigen festen Elektrode 2 oder 2" und der schwingenden Zunge i entstehenden impulsartigen Kapazitätsänderungen und die damit verbundenen Tonfrequenzimpulse zum Zwecke der Klangfärbung in an sich bekannter Weise verwendet werden. Für die Zwecke der Klangfärbung ist es an sich bekannt, bei elektrischen \Iusi,kinstruinenten neben dem Grundton auch harmonische Obertölie anklingen zu lassen. Bei der vorliegenden Erfindung kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, daß durch Drücken einer Taste mehrere Kontakte geschlossen werden und dadurch eine Anzahl von Obertönen anspricht, wobei sowohl der zeitliche Verlauf des An- und Abklingens von Grundton und Obertönen als auch ihr Amplitudenverhältnis durch die entsprechende Dimensionierung der Glieder der Aufladevorrichtung und der aufladenden Gleichspannung in der gewünschten Weise eingestellt werden kann, um ähnliche Verhältnisse wie bei mechanischakustischen -Musikinstrumenten zu erzielen.
  • Wird der Klang nicht aus Grundton und einzelnen Obertönen, sondern aus Grundton und Formanten zusammengesetzt, was zwar phy-sikali,sch gleichwertig, praktisch jedoch meist einfacher zii lösen ist, so kann beispielsweise Grundton und Formant durch zeitlich verschieden verlaufende Gleichspannungen wirksam gemacht werden. Dies ist durch entsprechende Dimensionierung der Widerstände und Kondensatoren der Aufladeglieder zu erreichen.
  • Zur weiteren Annäherung an die Klangwirkung inechanisch-akustischer Musikinstrumente, bei welchen das Verhältnis der Obertonamplituden zur Amplitude des Grundtones mit «-achsender Lautstärke zunimmt" besteht gemäß der Erfindung die Möglichkeit, dieses Verhältnis durch eine besondere Regeleinrichtung als beliebige Funktion der Gesamtamplitude einzustellen (Abb. 7). Die Tonfrequenz des Tonerzeugers iia, dessen Ausgang niederohmig ist, gelangt beispielsweise über einen veränderbaren Widerstand 32 an den Verstärker 12a und den Lautsprecher 13. Dem hochohmigen Eingang des, Verstärkers 12a liegt ein Drehkondensator 33 parallel, der mechanisch mit denn Lautstärkeregler 34 des Verstärkers 12a so gekoppelt ist, daß bei voller Lautstärke der Drehkondensator 33 seinen kleinsten Kapazitätswert besitzt.
  • Wird der Regelwiderstand 32 auf einen sehr kleinen Wert eingestellt, liegt also der Drehkondensator 33 praktisch direkt am Ausgang des Tonerzeugers i ja, so wirkt bei einer Lautstärkeregelung zu großen Werten die Unterdrückung der hohen Frequenzen durch den Drebkondeasator 33 sich sehr wenig aus., Im umgekehrten Fall, wenn der veränderbare Widerstand 32 voll eingeschaltet ist, äußert sich die Änderung des Blindwiderstandes des Drehkondensators 33 stark als eine Beschneidung des Oberwellengehaltes bei geringer Lautstärke. Dies entspricht bei der pneumatisch-akustischen Orgel einer flachen bzw. steilen Disposition.
  • tlni auch die Lautstärke jedes einzelnen Tolles mit dein Tastendruck veränderlich zu gestalten. können beispielsweise die den festen Elektroden über Aufladeglieder zugeführten Gleichspannungen mittels @egelwiderstiinden, die mechanisch so mit den Tastcn verbunden sind, daß sie bei Tastendruck ihren Wert kontinuierlich ändern, einstellbar sein.
  • Zur Erregung der mechanischen Schwingungen der Zunge i kann, außer der in Abb. i gezeigten, an sich bekannten Art des Anblasens, gemäß der Erfindung eine Anordnung verwendet werden, die in Abb. 8 dargestellt ist. Die Zunge i schwingt zwischen zwei röhrenförmigen Luftreservoiren 35, 36. die Tiber Strömungsdrosseln 37, 38 mit dem Luftspeicher 39 111 Verbindung stehen. In den Endstellungen schließt die Zunge 1 jeweils eines der Luftreservoire 35, 36 all. Der durch das Abschließen der Strömung entstehende Staudruck beschleunigt die "Zunge i, so daß sie dadurch bis zur zweiten Endlage ausschwingt, wobei sich dieser Schwingungsvorgang periodisch wiederholt. Gegenüber der in Abb. i gezeigten Anblasinethode ergibt sich dabei eine wesentlicileErsparn)i,s vonDruckluft.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Mechanisch-elektrisches Musikinstrument mit Tonerzeugung durch Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische, dadurch gekennzeichnet, daß schw,iragungsfähige Zungen gegenüber einer odermehreren feststehenden und von den Zungen elektrisch isolierten Elektroden durch einen Luftstrom angestoßen schwingen und daß die dadurch hervorgerufenen periodischen Kapazitätsänderungen in an sich bekannter Weise periodische Stromschwankungen und diese akustische Töne erzeugen.
  2. 2. Musikinstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsänderung durch Aufladen des -einen Belages eines veränderlichen Kondensators auf eine Gleichspannung über Kontakte mittels Tastendrucks erfolgt und daß der zeitliche Anstieg und Abfall der Gleichspannung durch Widerstände, Kondensatoren und gebenenfalls Selbstinduktionen einstellbar ist.
  3. 3. Musikinstrument nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Kondensator die Form von zwei dünnen Schneiden hat, so daß die Kapazitätsänderung impulsartig verläuft. .
  4. 4. Musikinstrument nach Anspruch i,2oder3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines besonders kurzen Verlaufes der Kapazitätsänderung geerdete Schirmbleche in der Nähe der Elektrodenenden angebracht sind. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2, 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Schwingungen einer gewünschten Kurvenform die Gleichspannung führenden Elektroden eine derartige Formgebung haben, daß der Feldverlauf längs des Weges der Zunge die gewünschte Kurvenform abbildet, oder daß über und unter der festen Elektrode weitere gegebenenfalls verstellbare Elektroden ange-.bra;cht sind. 6. Musikinstrument nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß 'der feststehende Belag des Kondensators aus einer oder mehreren Flächen besteht, so daß die Kapazitätsänderung sinusförmig verläuft. 7. Musikinstrument nach Anspruch 1. 2, 3, d oder 5 bzW-. 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedeneGleichspannungen mit verschiedenartigem zeitlichen Verlauf zur Erzeugung sinusförmiger als auch impulsartiger Kapazitätsänderungen dienen. B. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2, 3,, .I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Filter in an sich bekannter Weise zur Klangfarhenbildung die impulsartigen Stromstöße in ihrer Kurvenform verändern. g. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Tastendruck außer dem Grundton in an sich bekannter Weise auch harmonische Obertöne erzeugt und daß der zeitliche Verlauf des Anklingens der Obertöne und, des Grundtones verschiedenartig einstellbar ist. io. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2, 3- 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der durch elektrische Filter in seinem zeitlichen Verlauf veränderte impulsartige Strom durch eine Gleichspannung wiklingt, die zeitlich anders verläuft als die entsprechende Gleichspannung für den Grundean. i i. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, B. 9 oder io., dadurch gekeninze,ichnet, daß das Verhältnis der Amplituden der Obertöne und des Grundtones oder das Verhältnis der durch elektrische Filter geänderten impulsartigen Stromstöße zum s,inusförmigen Grundton als Funktion der Gesamtamplitude beliebig einstellbar ist. 12. Musikinstrument nach :luspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, io oder i i, dadurch gekemrzaichnet, @daß eine Gleichspannung, die mit dem Tastendruck veränderlich ist., die Kapazitätsänderungen be@@irkt. 13. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2, 3. .4, 5, 6, 7, 8, 9, io, i i oder 12. dadurch gekcunze,ichnet, daß die schwingende Zunge in jeder ihrer Endstellungen ein Luftreservoir abschließt, das über eine Strömungsdrossel finit einer Luftquelle in Verbindung steht, und daß der dadurch entstehende Staudruck die Zunge beschleunigt.
DE1949824735D 1949-02-08 1949-02-08 Mechanisch-elektrisches Musikinstrument Expired DE824735C (de)

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