DE824633C - Tuerverschluss fuer waagerechte Koksoefen o. dgl. - Google Patents

Tuerverschluss fuer waagerechte Koksoefen o. dgl.

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Publication number
DE824633C
DE824633C DEP47766A DEP0047766A DE824633C DE 824633 C DE824633 C DE 824633C DE P47766 A DEP47766 A DE P47766A DE P0047766 A DEP0047766 A DE P0047766A DE 824633 C DE824633 C DE 824633C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
door
door lock
pressure
locking bolt
Prior art date
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Expired
Application number
DEP47766A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Henseleit
Paul Van Kckeren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
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Priority to DEP48186A priority patent/DE827646C/de
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Priority to DEK1439A priority patent/DE834690C/de
Priority to DEK8312A priority patent/DE861835C/de
Priority to DEK8437A priority patent/DE870992C/de
Priority claimed from DEK8437A external-priority patent/DE870992C/de
Priority to DEK9025A priority patent/DE870993C/de
Priority claimed from DEK9025A external-priority patent/DE870993C/de
Priority to DEK10066A priority patent/DE870994C/de
Publication of DE824633C publication Critical patent/DE824633C/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Türverschluß für waagerechte Koksöfen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Türverschlüsse für waagerechte Koksöfen und andere Zwecke, bei welchen der Türkörper in der Schließstellung gegen den Türrahmen mittels Federdruck anliegend gehalten wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist darin zu sehen, einen Türverschluß für waagerechte Koksöfen o. dgl. zu entwickeln, der hinter Hakenansätze des Türrahmens fassende Riegel besitzt, an denen der Türkörper in der Schließstellung abgestützt wird, wobei der oder die Riegel an einem mit ihrem Gewindeende in eine entsprechende Öffnung des Türkörpers eingreifenden Bolzen schwenkbar gelagert ist bzw. sind und die Tür mit gleichbleibendem Federdruck gegen den Türrahmen anliegend gehalten wird.
  • Koksofentürverschlüsse, bei welchen im Druckweg zwischen den hinter hakenförmige Ansätze des Türrahmens fassenden Riegeln und dem Türkörper Federn angeordnet sind, sind an sich bekannt. Die Aufgabe, den durch die Feder hervorgerufenen Schließdruck auf einem bestimmten gleichbleibenden Wert zu halten und diesen Schließdruck nach dem Schließen der Tür selbsttätig einzustellen, ist aber bei den bekannten Konstruktionen nur durch Inkaufnahme eines verwickelten Betätigungsmechanismus zu lösen. Man hat z. B. vorgeschlagen, am Türkörper ein senkrecht bewegliches, etwa keilförmiges Spannglied anzuordnen, das die Druckfeder zwecks Lösens der Tür verkürzt, unter entsprechendem Zurückziehen des Schließriegels von dem Türrahmenhaken. Die Türkonstruktion wird aber durch die Anordnung besonderer Spannelemente und deren Betätigungsmittel beträchtlich verteuert. Im wesentlichen hängt dies damit zusammen, daßdie Schließfedern und ihre Betätigungs-und Druckübertragungsmittel bei den bekannten Ausführungen zusätzlich zu dem üblichen, mit Gewinde versehenen Riegelbolzen vorgesehen sind und auf die Schließriegel unter Vermittlung dieser Riegelbolzen wirken.
  • Die Erfindung erzielt nun eine wesentliche Verbesserung dadurch, daß die Riegelbolzen des Türverschlusses so angeordnet werden, daß sie in der Schließstellung außerhalb desDruckweges zwischen Schließfeder und Riegel liegen.
  • Durch diese grundsätzliche andere Anordnung ergibt sich zunächst der wesentliche Vorteil, daß man zum Lösen des Türverschlusses nur den Riegelbolzen von Hand oder mechanisch zu betätigen braucht, ähnlich wie bei den üblichen Koksofentiirverschlüssen ohne Schließfeder. Da der Riegelbolzen in der Schließstellung außerhalb des Druckweges der Schließfeder liegt, stellt sich nach dem Einsetzen und Zurückdrehen des Riegelbolzens in jedem Falle der richtige Schließdruck selbsttätig wieder ein, gleichgültig wie weit der Riegelbolzen relativ zum Türkörper verstellt wurde. Man braucht also mit anderen Worten den Riegelbolzen bei der erfindungsgemäßen Anordnung zum Schließen der Tür nicht in eine bestimmte Lage zu bringen, um die Tür mit dem vorgesehenen Schließdruck zu schließen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß man die notwendige Vorspannung der Schließfeder bei der :Montage der Tür bzw. deren ersten Einsetzen ohne weiteres durch entsprechendes Einwärtsdrehen des Riegelbolzens einstellen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann man den Schließriegel im Bereich der Druckwirkung der Schließfeder mit einem verstellbaren Lager für den Riegelbolzen ausstatten, wobei dieses Lager so ausgebildet ist, daß es als Stützfläche für die Schließfeder dient.
  • Durch diese Anordnung kann man die Vorspannung der Schließfeder und damit den' Schließdruck der Tür auf den Türrahmen genau auf den jeweils gewünschten Wert einstellen.
  • Der Riegelbolzen erhält vorteilhaft einen Bund, der einerseits beim Eindrehen des Bolzens bzw. beim Lösen des Türverschlusses auf die Schließfeder wirkt und diese zwecks Freigabe der Türriegel verkürzt und andererseits nach weiterem Zurückdrehen des Bolzens gegen den Schließriegel zur Anlage kommt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Türverschluß im Bedarfsfalle, etwa weil ein Defekt an der Schließfeder entstanden ist, lediglich durch die übliche Betätigung des Riegelbolzens, also starr zu schließen.
  • Weitere wichtige Merkmale uhd Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungform der Erfindung, die in der Zeichnung in einem waagerechten Schnitt zusammen mit Teilen des zugehörigen waagerechten Koksofens dargestellt ist.
  • Die Kammer des Koksofens ist auf der Zeichnung mit i bezeichnet. Sie wird von feuerfestem Mauerwerk 2 begrenzt, in dem übliche Heizzüge 3
    angeordnet sind, von denen aus der Inhalt der
    Kammer t auf die zur Verkokung erforderliche
    Temperatur erhitzt wird. Außen ist das feuerfeste
    Mauerwerk des Koksofens mit Eisenplatten 4 be-
    deckt, die von den Ankerständern 5 gehalten wer-
    den. An den Eisenplatten d ist der geschlossene
    Türrahmen 6 befestigt.
    Die Tür besteht aus einem feuerfesten Stopfen 7,
    der in die Offnung der Kokskammer i eingreift
    und mit einem außenliegenden 1Zaliinen 8 aus Profil-
    eisen in geeigneter Weise verbunden ist. An dem
    Rahmen 8 ist eine Blechplatte 9 befestigt, die über
    die ganze T ürbffnung reicht und am Rande eine
    umlaufende Schneide io besitzt, welche gegen eine
    geeignete Fläche des Türralnnens 6 angedrückt
    wird und so die Dichtung bewirkt. In dein Profil-
    eisenrahmen 8 ist eine [Zeihe von Schrauben t i
    vorgesehen, welche auf den Rand der Platte 9 wir-
    ken und den Schließdruck von dein Rahmen 6 auf
    die Dichtungsschneide io übertragen.
    In verschiedener Höhe, vorzugsweise an zwei
    Stellen, sind in dem Rahmen 8 Querstege an-
    geordnet, die ein nabenartiges Mittelteil 13 be-
    sitzen. Dieses ist mit einer Gewindeöffnung ver-
    sehen, in welche das Gewindeende 15 eines Bolzens
    14 eingeschraubt wird. Auf diesem Bolzen 14 ist
    der Schließriegel 16 schwenkbar gelagert, der in
    der waagerechten Schließstellung hinter haken-
    förmige Ansätze 17, 18 des Türrahmens 6 faßt.
    In der -litte, gleichachsig zum Bolzen 14, besitzt
    der Riegel 16 ein Lagerstück i9. das als Mutter
    ausgebildet ist, so daß seine Lage relativ zu der
    des Riegels 16 verändert werden kann. Auf der
    Lagerbüchse 19 ist innen eine Druckplatte 2o an-
    geordnet. Zwischen der Druckplatte 20 und dem
    Gehäuse 13, dessen Ränder, wie bei 22 angedeutet,
    vorgezogen sind, ist eine Serie von Tellerfedern 21
    o. dgl. eingelegt.
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann man
    das Federpaket 21 durch Einwärtsschrauben des
    Riegelbolzens 14, beispielsweise mittels eines auf
    dessen Kopf 23 aufgesetzten Schlüssels, zusammen-
    drücken, indem der Bund 24 des Bolzens 14 gegen
    die Druckplatte 2o zur Wirkung kommt.
    Nach dem Zusammendrücken des Federpaketes 21
    läßt sich der Riegel 16 frei schwenken und da-
    durch aus dem Bereich der Riegelhaken 17, 18
    bringen, wonach die Tür aus der Kammeröffnung
    zurückgezogen werden kann.
    Soll die Tür nach dem Wiedereinsetzen geschlossen werden, so legt man den Riegel 16 in die Schließstellung (vgl. die Zeichnung) und dreht dann den Riegelbolzen 14 zurück, bis dessen Bund 24 frei in der Vertiefung 25 des Lagerstückes 19 liegt. In dieser Stellung befindet sich der Riegelbolzen 14 außerhalb des Druckweges zwischen dem Riegel 16 und dem Rahmen 8, und die Schließfeder 21 wirkt unter Vermittlung der Druckplatte 29 unmittelbar auf den Riegel bzw. dessen nabenartigen Teil 19. Die Schließstellung, in welcher der Schließdruck lediglich durch die Federn 21 erzeugt wird, wird also erreicht, unabhängig davon, ob der Riegelbolzen 14 bis zu einer bestimmten Stellung bzw. bis zum Erreichen einer bestimmten Spannung zurückgedreht wird.
  • Die Anordnung des Bundes 24 gestattet es im übrigen, bei weiterem Zurückdrehen des Riegelbolzens 14 einen zusätzlichen Schließdruck auf die Tür auszuüben, indem dann der Bund 24 gegen den nabenartigen Teil tg des Riegels 16 wirkt.
  • Wenn die Einrichtung montiert bzw. die Tür zum ersten Male eingesetzt wird, muß die Schließfeder unter eine bestimmte Vorspannung gebracht werden. Dies ist beim Erfindungsgegenstand leicht möglich, weil die Vorspannung der Schließfeder ohne weiteres durch entsprechendes Einwärtsschrauben des Riegelbolzens 14 erzeugt werden kann. Der Schließdruck der Feder in der Schließstellutig wird dann durch entsprechende Verstellung des Teiles i9 relativ zum Riegel 16 geregelt.
  • Zwischen dem Riegel 16 und dem Lagerkörper i9 werden geeignete Mittel angebracht, um eine ungewollte Verstellung des Lagerkörpers i9 gegenüber dem Riegel 16 zu verhindern.
  • rin äußerer Bund 26 des Riegelbolzens verhindert schließlich ein ungewolltes Abfallen des Riegels 16 von seinem Lagerbolzen.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte Ausführungsform einer Koksofentür nicht beschränkt, sondern kann praktisch bei allen Arten von Türverschlüssen von Koksöfen oder Industrieöfen benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türverschluß für waagerechte Koksöfen und andere Zwecke, bei welchen der Türkörper in der Schließstellung gegen den Türrahmen durch Federdruck anliegend gehalten wird und der hinter hakenförmige Ansätze des Türrahmens fassende Riegel an einem mit seinem Gewindeende in eine entsprechende Öffnung eines mit dem Türkörper verbundenen Teiles eingreifenden Bolzen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen in der Schließstellung des Türverschlusses außerhalb des Druckweges zwischen Schließfeder und Riegel liegt.
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen beim Lösen des Verschlusses gegen die Feder wirkt und den Druckweg unterbricht.
  3. 3. Türverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (14) mit seinem Bund (24) in eine Vertiefung des nahenartigen Mittelteiles des Riegels (16) mit axialem Spiel eingreift. .I.
  4. Türverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (21) gegen den Türriegel unter Vermittlung einer Druckplatte (20) wirkt, welche die Vertiefung der Riegelnabe überdeckt und mit ihrem inneren Rand im Bereich des Bundes (24) des Riegelbolzens liegt.
  5. 5. Türverschluß nach Anspruch 1, 2, 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (16) mit einem axial verstellbaren Lagerteil (i9) versehen ist.
  6. 6. Türverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hervorbringen des Schließdruckes ein Paket von Tellerfedern (21) vorgesehen ist.
DEP47766A 1949-07-05 1949-07-05 Tuerverschluss fuer waagerechte Koksoefen o. dgl. Expired DE824633C (de)

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DEP48186A DE827646C (de) 1949-07-05 1949-07-08 Tuerverschluss fuer waagerechte Koksoefen o. dgl.
DEK1439A DE834690C (de) 1949-07-05 1950-01-20 Tuerverschluss fuer waagerechte Koksoefen od. dgl.
DEK8312A DE861835C (de) 1949-07-05 1950-12-07 Tuerverschluss fuer waagerechte Koksoefen oder andere OEfen
DEK8437A DE870992C (de) 1949-07-05 1950-12-20 Tuerverschluss fuer waagerechte Verkokungskammeroefen oder andere OEfen
DEK9025A DE870993C (de) 1949-07-05 1951-02-17 Tuerverschluss fuer waagerechte Koksoefen od. dgl.
DEK10066A DE870994C (de) 1949-07-05 1951-05-26 Tuerverschluss fuer waagerechte Verkokungskammeroefen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028081B (de) * 1952-05-02 1958-04-17 Koppers Gmbh Heinrich Tuerverschluss fuer waagerechte Verkokungskammeroefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028081B (de) * 1952-05-02 1958-04-17 Koppers Gmbh Heinrich Tuerverschluss fuer waagerechte Verkokungskammeroefen

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Publication number Publication date
DE827646C (de) 1952-01-10

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