DE824389C - Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Pechen oder Teeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Pechen oder Teeren

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DE824389C
DE824389C DEC600A DEC0000600A DE824389C DE 824389 C DE824389 C DE 824389C DE C600 A DEC600 A DE C600A DE C0000600 A DEC0000600 A DE C0000600A DE 824389 C DE824389 C DE 824389C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/30Sulfur-, selenium- or tellurium-containing compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formstücken auß Pelzen oder Teeren Die vorliegende Erfindung umfaBt Verbesserungen bei der Behandlung von Pechen oder Teeren und der Herstellung von Formstücken aus solchen Materialien, mit dem Ziel, ein Material zu schaffen, das bei der Herstellung von Formstücken im Vergleich zu den hierfür bisher vorgeschlagenen Werkstoffen Vorteile bietet.
  • Kohlenstofformkörper werden in der Regel durch Formen und Erhitzen eines Gemisches aus einem fein verteilten Kohlenstoffkörper, wie z. B. Koks, und Pech oder Teer im Gewichtsverhältnis 8o : 2o hergestellt. Oft werden die Stufen des Ma'hlens, Mischens, Formens und Erhitzens wiederholt. Unter solchen Umständen wird die Herstellung eines Kohlenstofferzeugnisses, das zu einem hohen Grade frei von mineralischen Verunreinigungen ist, zu einer sehr schwierigen Angelegenheit. Die Entfernung dieser mineralischen Verunreinigungen aus dem Kohlenstoffkörper ist ein mühseliges und kostspieliges Verfahren. In jeder Folgestufe des Mahlens und Mischens kann eine Verunreinigung eintreten. Pech oder Teer enthält normalerweise etwa i bis 2 °/a mineralische Verunreinigungen, während Pech, das durch Extraktion mit einem Lösungsmittel, Filtrieren oder nochmalige Destillation zwecks Reinigung behandelt wurde, eine Verminderung jener molekularen Bindung zu erfahren scheint, welche ihm die agglutinierenden Eigenschaften verleiht, die für das Pech so nötig sind, um seine hauptsächlichste Funktion zu erfüllen und als Bindemittel zu wirken.
  • Unter dem Ausdruck Mineralische Verunreinigungen versteht man jene Verbindungen, welche bei der praktischen Analyse von Steinkohle oder Steinkohlenteer nach der Oxydation als Asche erscheinen, zusammen mit Verunreinigungen wie Eisen, Kieselsäure usw., welche während des Verfahrens eingeführt werden, z. B durch die Korrosion der Gefäße, die Reibung (Abrieb) u. dgl.
  • Bei Verwendung einer Formkomposition bzw. eines Formpulvers gemäß der vorliegenden Erfindung für die Herstellung brauchbarer Kohlenstoffformkörper bzw, geformter Gebrauchsgegenstände aus Kohlenstoff, die praktisch frei von mineralischen Verunreinigungen sind, ist es möglich, auf einen Kohlenstoffkörper zu verzichten und hochgereinigte Peche und Teere ohne nennenswerten Verlust ihrer agglutinierenden Eigenschaften zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren für die Herstellung brauchbarer Formstücke vor, welche darin besteht, daß Pech oder Teer nach .\uflösung oder Dispergierung in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Solventnaphta oder einem hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoff, bei erhöhter Temperatur innig mit konzentrierter Schwefelsäure und/oder Selensäure gemischt und das so erhaltene polymerisierte oder kondensierte Pech oder Teer gewaschen, getrocknet und in die gewünschte Form gebracht wird, worauf das geformte Stück einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
  • Ferner umfaßt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Formmasse (für die Herstellung von Gebrauchsgegenständen). Dieses Verfahren besteht darin, daß Pech oder Teer nach Auflösung oder Dispergierung in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Solventnaphtha oder hydriertem aromatischem Kohlenwasserstoff, bei erhöhter Temperatur innig mit konzentrierter Schwefelsäure und/oder Selensäure gemischt und das so erhaltene polymerisierte oder kondensierte Pech bzw. Teer gewaschen und getrocknet wird. Dem Gemisch kann Selendioxyd hinzugefügt werden. Das trockene Material wird fein vermahlen.
  • Um die Ausfällung des polmerisierten oder kondensierten Teers oder Pechs' in körniger Form zu erleichtern, kann der Lösung oder Dispersion vorteilhafterweise ein fein verteiltes Pulver, das im wesentlichen aus Kohlenstoff besteht und von der verlangten Reinheit ist, wie z. B, Gasruß, zugesetzt werden..
  • Während der Polytnerisation oder Kondensation des Pechs oder Teers ist es manchmal erwünscht, ein Oxydationsmittel einzuführen. Wir haben gefunden, daß konzentriertes Wasserstoffsuperoxyd solch ein geeignetes Mittel ist. Solche Mittel sind dann erwünscht, wenn das Gemisch von Pech und organischem Lösungsmittel Stoffe enthält, welche fähig sind, Schwefel- oder Selensäure zu reduzieren und dadurch die Verwendung unverhältnismäßig großer Mengen dieser Säuren notwendig machen, z. B. dann, wenn das Pech oder der Teer einen ungewöhnlich hohen Wasserstoffgehalt besitzt. Als Faustregel mag gelten, daß, je niedriger die Erweichungstemperatur des Pechs oder Teers ist, desto höher sein Wasserstoffgehalt ist. Für die meisten Zwecke wird es notwendig sein, beim Erhitzen des geformten Gegenstandes das Aufblähen zu vermeiden, und in solchen Fällen kann ein Schwellungsverhinderungsmittel dem polymerisierten oder kondensierten Pech oder Teer zugemischt werden. Ein inniges Nlischen istwichtig. Gasruß ist ein sehr nützliches Schwellungsverhinderungsmittel.
  • Ein Ziel der Feinmahlung ist es, die Zumessung des erforderlichen :Materialgewichts und/oder Materialvolumens für die Form zu erleichtern. Ein weiteres Ziel ist es, den geformten Gegenstand homogener zu gestalten. Als geeignete Teilchengröße erweist sich eine solche, die durch ein Sieb mit 8oo Maschen pro Quadratzentimeter geht oder noch feiner ist, vorzugsweise eine solche, die durch ein Sieb mit 64oo Nilaschen pro Ouadratzentimeter geht.
  • Das Formen kann nach irgendeinem der bekannten Druckformverfahren vorgenommen werden, entweder bei Zimmertemperatur oder bei einer erhöhten Temperatur. Der angewandte Druck muß zum mindesten genügen, den geformten Gegenstand unbeschädigt in den Ofen bringen zu lassen, z. B. rund 157,5 Atm. für das Strangpressen und rund 4725 Atm. für das intermittierende Formen.
  • Das Erhitzen des geformten Gegenstandes muß unter nicht oxydierenden Bedingungen stattfinden, d. h. an der Oberfläche des Artikels darf keine Verbrennung stattfinden. Die ?Mindesttemperatur, auf welche der Gegenstand erhitzt werden sollte, ist 55o°. Im allgemeinenwird einelfaiimaltemperatur vüti 85o° genügen, jedoch können natürlich auch höhere -Temperaturen verwendet werden. Um ein Aufblähen des Artikels zu vermeiden, muß der Gang des Aufheizens sorgfältig gesteuert werden; der Temperaturanstieg beträgt normalerweise etwa i bis 5° je Minute.
  • Es werden nun einige spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, damit dieselbe noch besser verständlich wird. Beispiel s 25 g Gasruß wurden zu 300 g einer Lösung von etwa i Gewichtsteil Koksofenpech in etwa 3 Gewichtsteilen leichter Solventnaphtha zugesetzt, nachdem die in der Naphtha unlöslichen Bestandteile durch Filtration entfernt worden waren. Durch diese Filtration wurde der größere Teil der mineralischen Bestandteile, die ursprünglich im Pech vorhanden waren, entfernt. Der Gasruß wurde durch kräftiges mechanisches Rühren gleichmäßig in Suspension gehalten und die Dispersion wurde auf über 14o° erhitzt, worauf g g einer 98o/oigen Schwefelsäure langsam hinzugefügt und die Temperatur zwiscben r-lo und j -o" gehalten wurde. Während des Kochens entwickelten sich schwefligeDämpfe unterAbscheidungeineskörnigen Niederschlags. Dieser Niederschlag wurde abgezogen, mittels Pistill in einem Mörser zerstoßen, gründlich mit kaltem Wasser ausgewaschen und dann eine Stunde lang bei 200° in einem Ofen getrocknet. Der Rückstand wurde in einer Kugel-
    mühle z&kleinert und vermahlen bis 9511/o durch
    ein Sieb mit 64oo Maschen pro Quadratzentimeter
    hindurchgingen. io g des Pulvers wurden bei
    einem Druck von rund 63o Atm. zu einem kleinen
    Stab (21/, X 1/z X 1/," = rund 63 X 12,7 X 12,7 mm)
    gepreßt und in einem elektrischen Ofen in einer
    inerten :ltmosl>liäre bei einem Temperaturanstieg
    von 30' je Minute auf eine Maximaltemperatur von
    Q50' erhitzt. Jlaii erhielt beim :\bkühlen ein festes,
    nicht verzogenes Produkt finit einem .\schengehalt
    von weniger als o. i o o.
    Beispi e1 2 ioo g eines Pechs aus einem Rohölcrackprozeß stammend (Ring- und Kugelerweichungspunkt: t(i5 ) wurden in 200 11 heißer leichter Solventnaphtha dispergiert. ; cm3 einer 5o/oigen Lösung von Seiendioxyd in 98o/oiger Schwefelsäure wurden der Pechdispersion hinzugefügt, deren Temperatur auf ioo bis i 1o° gehalten wurde. 1o cm3 konzentrierten \\'asserstofffsulieroxyds wurden langsam und vorsichtig dem obigen Gemisch hinzugefügt, worauf eine heftige Reaktion unter Entwicklung von Hitze eintrat. Nach Hinzufügen des gesamten Wasserstoffsuperoxyds erhielt man einen körnigen Niederschlag. Dieser wurde abfiltriert, mit kaltem Wasser ausgewaschen, entwässert und eine Stunde lang bei 16o° getrocknet. Der verbleibende Rückstand wurde zu einem feinen Pulver vermahlen, unter Druck in die gewünschte Gestalt geformt und hernach bei einem Temperaturanstieg von i° je Minute his auf 8oo° erhitzt. Beispiel 3 ioog des in Beispiele verwendeten Pechs wurden in Zoo g heißer leichter Solventnaphtha dispergiert und zu der Dispersion wurden bei 14o bis i5o° langsam 20g einer 97o/oigen Selensäure hinzugegeben. Es trat eine heftige Reaktion ein, und es wurde ein körniger Niederschlag erhalten. Dieser wurde abfiltriert, mit kaltem Wasser ausgewaschen und getrocknet, dann zu einem feinen Pulver vermahlen, unter Druck in gewünschter Weise geformt und danach bei einem Temperaturanstieg von i° je Minute auf 8oo° erhitzt.
  • Die britische Patentschrift 313 433 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung leicht gefärbter Produkte aus Erdölrückständen, Asphalt und ähnlichen Stoffen (Steinkohlenteer ausgenommen), die Asphaltene in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Verdünnungsmittels, wie z. B. Benzin, enthalten. Das Verfahren kann auch die Behandlung des Materials init Schwefelsäure, gefolgt von der Konzentration des Produkts, z. B. durch Dampfdestillation, einschließen.
  • Die britische Patentschrift 483 907 beschreibt ein \`erfahren zur Behandlung bituminöser Stoffe, einschließlich Steinkohlenteer oder Pech, mit Schwefelsäure unter Druck.
  • Ansprüche auf irgendwelche in diesen Patentschriften offenbarten Verfahren oder Gegenstände werden nicht erhoben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Verfahren zur Herstellung von Formstücken aus Pechen oder Teeren. dadurch gekennzeichnet, daß Pech oder Teer nach Auflösung oder Dispergierung in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Solventnaphtha oder einem hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoff, bei erhöhter Temperatur innig mit konzentrierter Schwefelsäure und/oder Selensäure gemischt und das so erhaltene polymerisierte oder kondensierte Pech oder Teer gewaschen, getrocknet, geformt und das geformte Stück einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch Selendioxyd zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen in Gegenwart eines oxydierenden Mittels, z. B. konzentrierten Wasserstoffsuperoxyds, vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung oder Dispersion von Pech oder Teer ein fein verteiltes Pulver, das im wesentlichen aus Kohlenstoff besteht, z. B. Gasruß, zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerisierte oder kondensierte Pech oder der Teer nach dem Waschen und Trocknen fein zerkleinert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerisierte oder kondensierte Pech oder der Teer geformt und auf eine -1-lindestendtemperatur von j5o' erhitzt wird, wobei <las Erhitzen unter Bedingungen erfolgt, daß ein Verbrennen der Formkörper vermieden wird.
DEC600A 1946-06-19 1950-03-03 Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Pechen oder Teeren Expired DE824389C (de)

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