DE823902C - Eichkontrollschaltung fuer elektrische Messgeraete - Google Patents

Eichkontrollschaltung fuer elektrische Messgeraete

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DE823902C
DE823902C DEP24756D DEP0024756D DE823902C DE 823902 C DE823902 C DE 823902C DE P24756 D DEP24756 D DE P24756D DE P0024756 D DEP0024756 D DE P0024756D DE 823902 C DE823902 C DE 823902C
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Germany
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measuring
voltage
calibration control
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DEP24756D
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Dr-Ing Hans-Joachim Griese
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LAB WENNEBOSTEL DR ING SENNHEI
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LAB WENNEBOSTEL DR ING SENNHEI
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Eichkontrollschaltung für elektrische Meßgeräte Eine Gruppe von Meßgeräten dient dazu, Widerstände, Induktivitäten, Kapazitäten usw. aus dem Verhältnis von Spannung zu Strom am Meßobjekt zu bestimmen. Die meisten dieser Geräte besitzert kein eigentliches quotientenmeßwerk, sondern es wird im allgemeinen die Spannung konstant gehaltern oder auf einen konstanten Wert eingestellt und dann der Strom gemessen. Die bekanntesten Geräte dieser Art sind die Ohmmeter und Leitungsprüfer. Sie enthalten meist eine kleine Trocken-I) attlerie als Sapnnungsquelle. Um diese nicht zu belasten, wird allerdings gewöhnlich nicht die Spannung durch ein Potentiometer nachgeregelt, sondern es wird durch einen einstellbaren magnetischen Nehenschlull oder durch einen elektrischen Parallelwiderstand die Empfindlichkeit des Anzeigeinstrumentes entsprechend verändert. Diese Ohmmeter enthalten weiterhin einen festen Vorwiderstand, der das Instrument, das Meßobjekt und die Batterie gegen Überlastungen schützt und einen besonders günstigen Skalen, verlauf erzeugt. Zum Nacheichen schließt man die Meßklemmen kurz und bringt den Zeiger des instrumentes mit Hilfe des Eichreglers auf Vollausschlag, der dem Wert o entspricht.
  • An die Stelle der Batterie tritt heute gelegentlich eine Photozelle, die den besonderen Vorteil einer unbegrenzten lebensdauer hat. Die Photozelle arbeitet aber naturgemäß nur dann, wenn sie hinreichend beleuchtet wird, auch ist die abgegebene Spannung nicht so konstant wie die einer Trockenbatterie, so daß hier eine dauernde Kontrolle der Betriebsbereitschaft und der Eichung besonders erwünscht ist. Bei der üblichen Eichkontrolle kann es nämlich leicht vorkommen, daß, obwohl man sich durch vor- heriges Kurzschließen der Meßklemmen von der Betriebsbereitschaft überzeugt, man beim Messen selbst das Instrument verschoben oder die Photozelle abgedeckt hat und völlig falsche Meßergebnisse erhält.
  • Eine Schaltung zur dauernden Eichkontrolle kann man nun erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß dauernd ein von der Meßspannung (Meßstrom) abhingiger Hilfsstrom (Hilfsspannung) über das Anzeigeinstrument geleitet wird. Beispielsweise bringt man das Instrument durch diesen Hilfsstrom zunächst auf Vollausschlag und gibt dem Meßstrom die entgegengesetzte Richtung, so daß letzterer den Zeigerausschlag verringert. An dem Vollausschlag kann man unmittelbar vor jeder Messung feststellen, ob das Gerät betriebsbereit ist, ohne die Meßklemmen kurzschließen zu müssen. Die Anordnung hat noch den weiteren Vorteil, daß man eine von links nach rechts verlaufende Skala erhält, die wesentlich angenehmer abzulesen ist als die gegenläufige. Die Abb. I zeigt ein Schaltbeispiel für ein solches Instrument. Es sind zwei Photozellen 1 und 2 vorgesehen, die zueinander so angeordnet sind, daß sie stets möglichst gleich stark beleuchtet werden.
  • Die Zelle I liefert den Hilfsstrom 1l, der durch den Widerstand 3 so eingestellt ist, daß er gerade den Vollausschlag des Instrumentes hervorruft. Die genaue Einstellung, die eigentliche Eichung, kann entweder durch Änderung der Beleuchtung, evtl. durch Anordnung einer einstellbaren Blende vor der Photozelle, oder durch einen magnetischen Nebenschluß im Anzeigeinstrument oder anderes erfolgen.
  • Das Meßobjekt wird an die Klemmen X angeschlossen. Mit 4 ist der übliche Vorwiderstand bezeichnet. Das Instrument zeigt von vornherein die Betriebsbereitschaft an, indem der Zeiger auf den NVert to der Skala einspielt.
  • Natürlich kann man auch mit einer einzigen Photozelle auskommen. Da Selenphotozellen die Eigenschaft haben, nur bei Leerlauf oder geringer Belastung eine Spannung zu liefern, die von der Beleuchtungsstärke wenig abhängig ist, so ist es nicht sehr zweckmäßig. die beiden Spannungen entgegengesetzter Polarität einem parallel geschalteten Span nungsteiler zu entnehmen. Man kann aber ein Anzeigeinstrument mit zwei Wicklungen auf der Drehspule verwenden, die Drehmomente in entgegengesetzten Richtungen erzeugen. Die Drehspule hat dann statt der üblichen zwei Stromzuführungsfedern deren drei. Man kann schließlich auch Ströme gleicher Richtung über ein normales Drehspulinstrument führen und den Hilfsstrom beispielsweise so einstellen, daß er t/3 Vollausschlag hervorruft. Die eigentliche Skala des Instrumentes beginnt dann bei diesem Wert. Will man auch das erste Drittel der Skala zur Anzelige verwenden, so kann man den mechanischen Nullpunkt nach außerhalb der Skala verlegen.
  • Ganz ähnliche Maßnahmen können nun bei allen Meßgeräten, die nach dem Prinzip der Stromspannungsmessung arbeiten, vorgenommen werden. Die Abb. 2 zeigt als weiteres Beispiel die Prinzipschaltung eines Gerätes zur Messung von Induktivitäten, Kapazitäten, Wechselstromwiderständen usw. Zur Messung wlird eine Wechselspannung von 50 Hz oder höherer Frequenz verwendet, die über den Transformator 6 zugeführt w wird. D Die unbekannte Induktivität X bildet mit der Vorschaltinduktivität 7 einen Spannungsteiler, dessen eine Teilspannung ge messen wird. Zur Änieige dient ein Drehspulinstrument 5 mit den Trockengleichrichtern I3. Dem Transformator wird noch eine zweite Nvechselspannung entnommen, die mit dem Gleichrichter 12 gleichgerichtet wird und über dcii Widerstand g den Hilfsstrom I1 erzeugt, der den Vollausschlag des Instrumentes zunächst hervorruft. Der Meßstroml, ist dem Hilfsstrom entgegellgericlltet.
  • Die Verwendung eines Anzeigeinstrumentes mit Trockengleichrichtern hat gewöhnlich einen ungünstigen und von den Gleichrichtern selbst abhängigen Skalenverlauf zur Folger verursacht durch ihren Schwellwert. Um dies zu vermeiden, werden die Gleichrichter durch einen Strom 13 dauernd vorbelastet, dessen Größe durch allen \Viderstand Io eingestellt wird. Der dadurch entstehende Vorausschlag des Instrumentes wird durch einen Gleichstrom 14 entCgegengesetztel-Ttichtullg kompensiert.
  • Mit dem Widerstand 11 kann der elektrische Nullpunkt des Instrumentes eingestellt werden. Durch diese Maßnahme erhält man für Messungen mit Wechselspannunu dn gl eichen günstigen Skalenverlauf wie für Messungen mit Gleichspannung, so daß für l>eide eine gleiche Skala verwendet werden kann.
  • In Abl). 3 ist noch ein weiteres Anwendungsbeispiel dargestellt. Es handelt sich um einen sogenannten Scheinwiderstandsprüfer. Die Meßfrequenz wird wieder über den Transformator 6 zugeführt. Je nach dem Meßbereich werden von dieslem verschieden große Spannungen abgegriffen. Der Übertrager 14 ist gleichartig angezapft und arbeitet als Stromwandler. Die Gleichrichter 15 und I6 dienen zur Gleichrichtung des Meßstromes für das Instrumeint 5. Der Hilfsstrom wird dem Transformator 6 über den Widerstand 1 entnommen und mit dem Gleichrichter 19 gleichgerichtet. Um zu vermeiden, daß ein Teil des Hilfsstromes anstatt über das Instrument über die Gleichrichter 15 und I6 fließt und deren Schwellwert ungünstig beeinflußt, wird noch ein weiterer Hilfsstrom 15 erzeugt, der an dem Widerstand 17 einen derartigen Spannungsabfall hervorruft, daß die Spannung an den Meßgleichrichtern infolge der beiden Hilfsströme o wird und so der Skalenverlauf unbeeinflußt bleibt. Eine vollständige Kompensation der Momentanwerte findet statt, d. h. Spannung an den Meßgleichrichtern wird Null, wenn die durch 13 am Widerstand I7 entstehende Spannung gleich groß und entgegengesetzt der durch 12 an den Widerständen 5 und I7 erzeugten Spannung ist. Die Wirkungsweise der Eichkontrolle ist auch hier beim Scheinwiderstandsprüfer wieder die gleiche, es ist lediglich darauf zu achten, daß bei offenen Klemmen der Zeiger des Instrumentes auf # zeigt. Die üblichen Scheinwiderstandsprüfer erfordern sonst eine besondere Eicheinrichtung. Die Eichkontrolle durch Anwendung eines Hilfsstromes ermöglicht auch einen wirksamen Schutz des Anzeigeinstrumentes gegen Überlastung mit Hilfe der Gleichrichterzelle 22. Diese Zelle trennt das Instrument vom Gerät ah, wenn der Strom seine Richtung wechselt. lSei allen beschriebenen Anordnungen wird jeweils eine Nleßspannung zugrunde gelegt und der durch das Meßobjekt fließende Strom bestimmt. Es kann iiatürlich auch stets das entgegengesetzte Verfahren zur. Anwendung kommen, bei dem ein Strom auf einen bestimmten Wert geregelt wird, der das Meßolijekt durcbfließt und hier eine Spannung erzeugt, die dann gemessen w i rd.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Eichkontrollschaltung für elektrische Meßgeräte, bei denen Widerstände. Induktivitäten, Kapazitäten oder sonstige Zweipole durch Bestimmung des Verhältnisses von Spannung und Strom gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichkontrolle dauernd ein von der Meßspannung (Meßstrom) abhängiger Hilfsstrom (Hilfsspannung) über das Anzeigeinstrument geleitet wird.
  2. 2. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsstrom (Hilfsspannung) und Meßstrom (Meßspanung) Zeigerausschläge gleicher Richtung des Anzeigeinstrumentes hervorrufen.
  3. 3. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsstrom (Hilfsspannung) und Meßstrom (Meßspannung) Zeigerausschläge entgegengesetzter Richtung des Anzeigeinstrumentes hervorrufen.
  4. 4. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstrom oder die Hilfsspannung allein Vollausschlag des Instrumentes bewirken.
  5. 5. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßspannung und eine Hilfsspannung je einer getrennten Photozelle entnommen wird, die räumlich so zueinander angeordnet sind. daß sie stets gleich stark beleuchtet werden.
  6. 6. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeinstrument mit doppelter Spulenwicklung verwendet wird.
  7. 7. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Nullpunkt des Instrumentes außerhalb des Anzeigebereiches liegt.
  8. 8. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geräten, die mit einer Meß wechsel spannung und einem Gleichrichteranzeigeinstrument arbeiten, die Meßgleichrichter vorbelastet werden.
  9. 9. Eichkontrollschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geräten, die mit einer Meßwechselspannung und einem Gleichrichteranzeigeinstrument arbeiten und bei denen der Hilfsstrom durch das Anzeigeinstrument die Arbeitsweise der Meßgleichrichter beeinträchtigt, durch einen weiteren Hilfsstrom eine Kompensationsspannung im Meßkreis erzeugt wird.
  10. 10. Eichkontrollschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Anzeigeinstrument eine Gleichricvhterzelle 1 liegt, die das Instrument vor Überlastung schützt.
DEP24756D 1948-12-14 1948-12-14 Eichkontrollschaltung fuer elektrische Messgeraete Expired DE823902C (de)

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