DE659071C - Anordnung zur Messung der Leistung oder des Phasenwinkels eines Verbrauchers bzw. der Frequenz einer Wechselspannung - Google Patents

Anordnung zur Messung der Leistung oder des Phasenwinkels eines Verbrauchers bzw. der Frequenz einer Wechselspannung

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DE659071C
DE659071C DES95812D DES0095812D DE659071C DE 659071 C DE659071 C DE 659071C DE S95812 D DES95812 D DE S95812D DE S0095812 D DES0095812 D DE S0095812D DE 659071 C DE659071 C DE 659071C
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Germany
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voltage
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DES95812D
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Inventor
Dipl-Ing C Hans Walter
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung der Leistung oder des Phasenwinkels eines Verbrauchers ' bzw. der Frequenz einer Wechselspannung In dem Hauptpatent 623 274 ist eine Gleichrichterschaltung für Wechselstrommessungen beschrieben, bei der mehrere Gleichrichter mit im Arbeitsgebiet im wesentlichen geradliniger Kennlinie in einer Brücke angeordnet sind und diese Brücke gleichzeitig von zwei synchronen Spannungen derart gespeist wird, claß sowohl die Summe als auch die Differenz beider Spannungen gleichgerichtet wird. Mit dieser Schaltung läßt sich die Größe und Phase der einen Spannung (Meßspannung) in bezug auf die andere Spannung (Hilfsspannung) bestimmen.
  • Die Erfindung betrifft einige spezielle Anwendungen dieser Schaltung für die Messung Gier Leistung oder des Phasenwinkels eines Verbrauchers bzw. für die Messung der Frequenz einer Wechselspannung. Die erfindungsgemäße Anordnung zur Messung der Leistung oder des Phasenwinkels eines Verbrauchers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher in das eine von zwei Netzwerken eingeschaltet ist, die von einer gemeinsamen Stromduelle mit konstanter Spamiung gespeist werden, und von denen das andere N,' etzwerk eine Ausgangsspannung von bekannter bzw. veränderbarer Phase liefert, und daß die Ausgangsspannungen der beiden Netzwerke einer Gleichrichterbrücke nach Patent 623274 zugeführt werden, derart, daß die eine Ausgangsspannung als Hilfsspannung und die andere Ausgangsspanung als Meßspannung dient.
  • Zweckmäßig wird ein Netzwerk mit konstantem I'liasenwinkel vorgesehen, um durch die Größe des Ausschlages am Instrument Unmittelbar die Differenz des Phasenwinkels der Netzwerke zu erhalten. Es kann auch ein Netzwerk mit veränderbarer Pliase vorgesehen werden, wobei diese so lange verändert wird, bis die den beiden Netzwerken entnomnienen Spannungen eine Phasenverschiebung von o oder 9o° entsprechend Maximal- oder Nullausschlag des bekannten Netzwerkes ein Maß für den zu bestimmenden Phasenwinkel abgibt.
  • 'Wird ein Netzwerk mit eindeutig von der Frequenz der angelegten Spannung abhängigern Phasenwinkel vorgesehen, so wird die Frequenz so lange geändert, bis die den beiden Netzwerken entnommenen Spannungezi; eine Phasenverschiebung von o oder 9o° sprechend Maximal- oder Nullausschlag ele1, Instruments aufweisen, wobei sich der zu niiü sende Phasenwinkel aus dem des bekannten` von der Frequenz abhängigen Netzwerkes ergibt.
  • Der Phasenvergleich zweier NTTetzwerke kann auch zur Bestimmung der Frequenz der Speisespannung dienen. Hierbei werden die Ausgangsspannungen zweier Netzwerke mit frequenzabhängiger Phasendifferenz, die von einer gemeinsamen Stromquelle mit konstanter Spannung gespeist «-erden, einer Gleichrichterbrücke nach Patent 623274 als Hilfsspamiung bzw. als Meßspannung zugeführt. Die erfindungsgemäßen Anordnungen und
    ihre Wirkungsweise werden nachstehend an
    Hand von Abbildungen erläutert.
    z-Abb. z zeigte eine im Hauptpatent vorge-
    s-@`ilagene Ausführung der Gleichrichteranord-
    nung, bestehend aus den Kreisen I und II, die je einen Detektor Dl bzw. D@ und einen @N'iderstand Ra, bzw. R"= enthalten. Die Span-Iiung# C;, wird den beiden Kreisen gemeinsam zugeführt, die Spannung -r Cl, bzw. -e", wird z. B. über den Cbertrager LT jedem Kreis gesondert zugeführt. Der Phasenverschiebungswinkel zwischen Cl, und Cl, sei (T;. G ist das Anzeigeinstrument, sein Ausschlag sei n.
  • Im Kreis I wirkt die Spannung
    C1 = -I= ei' -f- C4, im Kreis II die Spannung (i)
    C.., = - Ch -f- Cb (positive Richtung - Flußrichtung der Detektoren.) (2)
    Auf Grund der in der Beschreibung zum Hauptpatent dargelegten Wirkungsweise der Brücke ist der Ausschlag des Anzeigeinstruinents proportional der Differenz der Beträge von C1 und C. a = k - (Ei -EJ (3) wo h_ ein Proportionalitätsfaktor ist.
  • In Abb.2 sind die Spannungsdiagramme für die Kreise I und II gezeichnet. Für EI,< Ei, gilt sehr nahe
    Et - Ei, -f- Eb kos (p (4)
    E2 ----. Ei, - Eb kos cp und mit Gleichung (3) (5)
    a - 2 k # Eb kos (p (6)
    Die Näherung für Gleichung (6) ist wesentlich besser als die für Gleichung (4) und (5), da die Fehler sich durch die Differenzbildung nach Gleichung (3) zum größten Teil aufheben.
  • Wie im Hauptpatent bereits an dem Beispiel der Wechselstrommeßbrücke gezeigt 'ist, kann die Beziehung der Gleichung (6) zur Bestimmung des Phasenwinkels von Netzwerken herangezogen werden: In Abb. 3 sei P" ein Vierpol, dessen Phasenwinkel zu bestimmen ist, I-'" ein solcher mit bekanntem Phasenmaß. Die Eingangs: `klemmen a.1, bi bzw. a., b. werden von einer Stromquelle S mit konstanter bekannter Spannung gespeist. An den Eingangskleminen cl, dl von P., wird die Spannung C1, entnommen und der Gleichrichterbrücke zugeführt, an den .Ausgangsklemmen c, d2 von P" wird in gleicher Weise Cb entnommen. Da P" in diesem Fall als unveränderlich angenommen ist, so ist für eine bestimmte Klemmenspannung der Stromquelle S der Ausschlag u des Instruments lediglich abhängig von dem Phasenwinkel von Px, da C6 mit P" und der lleßspannung konstant ist. Das, Instrument kann dann in Werten des Phasenwinkels geeicht werden. Bei der ,Messung wird entweder die Spannung auf diesen Wert gebracht oder der Wert der Spannung bei der Ablesung berücksichtigt.
  • Will man bei der Messung von der Größe der Spannung unabhängig sein, so kann für die Einstellung des Phasenwinkels in an sich bekannter Weise z. B. eine Anordnung gewählt werden, wie sie in Abb.4 dargestellt ist. P" ist hier ein Vierljol mit einstellbarem Phasenwinkel. Ändert nian z. B. mittels der Drehkondensatoren C in P" die Phase dieses Vierpdls so lange, bis a ein Maximum ist, so ist der Phasenwinkel von P,, gleich dem bekannten Phasenwinkel von 1'". Stellt man dagegen C so ein, daß (c = o ist, so ist der Phasenwinkel von I', um 9o° von dem bekannten Winkel von P,t verschieden.
  • Wo es die Voraussetztnigen gestatten, kann die Änderung des Phasenwinkels von P" anstatt durch Verändern einer oder mehrerer Widerstandsgrößen des Vierpols auch durch Variieren der Frequenz der gemeinsamen Stromquelle erreicht werden. In diesem Falle muß der Phasenwinkel von P" in dem erforderlichen Bereich eindeutig von der Frequenz der abgelegten Spannung abhängen. Bei Null-oder Vollausgleich ergibt sich dann für diese Frequenz der Phasenwinkel von P, aus dem bekannten von P,t.
  • In Abb.5 ist eine beispielsweise Ausbildung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Messung des Leistungsfaktors eines Stromverbrauchers y gezeigt, der von einer Stromquelle S mit konstanter Spannung gespeist wird. Die Spannung C1, wird der Stromquelle über geeignete Übertragungsmittel oder, wie in der Figur gezeichnet, direkt entnommen, während an-` einem im Stromkreis liegenden Widerstand R die Spannung CJt abgenommen wird, die dem durch den Verbraucher fließenden Strom I nach Größe und Phase somit proportional ist. Da, Cb mit der Klemmenspannung der Stromquelle konstant ist und die Anzeige von der Spannung Cl, sowieso unabhängig ist, so gibt das Anzeigeinstrument direkt den Leistungsfaktor des Verbrauchers an.
  • Entnimmt man aber entgegen den Bezeichnungen der Abb. 5 Ch an den Klemmen cl, dl und GU an .c., d., so ist der Ausschlag proportional I # C # cos (p. Bei konstanter Spannung stellt diese Anordnung ein Wattmeter hoher Empfindlichkeit für einen sehr großen Frequenzbereich dar. Ist die Spannung nicht konstant, so ist es zweckmäßig, die .Anordnung selbst zur Messung dieser Spannung zu benutzen unter Abschaltung der anderen normalerweise wirkenden Spannung, indem man die Brücke zu diesem Zweck vorübergehend ganz oder teilweise unsymmetrisch macht, z. B. durch Kurzschließen oder Abschalten des Detektors Dl.
  • Eine spezielle Anwendung findet die Anordnung erfindungsgemäß bei Bestimmung der Frequenz einer Wechselspannung.
  • Abb.6 stellt eine Ausführungsform einer solchen Anordnung dar. Die beiden Vierpole sind hier zu Zweipolen degeneriert, wobei der eine aus einer Kapazität C und einer Selbstindttktion L besteht, der andere in diesem Beispiel aus dem 'frequenzunabhängigen Widerstand R. Die Spannungen für die Gleichrichterbriicke werden den Zweipolen, wie in der Abbildung gezeichnet, entnommen. Soll die Frequenz der Stromquelle S ermittelt werden, so wird z. B. C so lange verändert, bis das Instrument Maximalausschlag zeigt. Die Phasenwinkel der beiden Zweipole stimmen dann überein, und aus der Stellung des Drehkondensators C, der . zweckmäßig im hrequenzmaß geeicht wird, kann die Frequenz ermittelt «-erden. Statt der in Abb. 6 verwendeten Zweipole können auch Vierpole, wie z. B. in Abb. .a. dargestellt, verwendet werden. Es wird weit günstiger sein, mit Nullausschlag zu arbeiten, da dann die Meßgenauigkeit größer ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur il-Tessung der Leistung oder des Phasenwinkels eines Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher in das eine von zwei Netzwerken eingeschaltet ist; die von einer gemeinsamen Stromquelle mit konstanter Spannung gespeist werden, und von denen das andere Netzwerk eine Ausgangsspannung von bekannter bzw. veränderbarer Phase liefert, und daß die Ausgangsspannungen der beiden Netzwerke einer Gleich-.richterbrücke nach Patent 623 27.1. zugeführt werden, derart, daß die eine Ausgangsspannung als Hilfsspannung und die andere Ausgangsspannung als Meßspannung dient. z. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher mit einem bekannten Widerstand in Reihe geschaltet ist und daß der Spanungsabfall an diesem Widerstand bei der Leis1'ungsmessung als Meßspamiung und bei der Phasenmessung als Hilfsspannung dient. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument in Leistungsfaktor- bzw. in Leistungseinheiten geeicht ist. Anordnung zur Messung der Frequenz einer Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen zweier Netzwerke mit frequenzabhängiger Phasendifferenz, die von einer gemeinsamen Stromquelle mit konstanter Spannung gespeist werden, einer Gleichrichterbrücke nach Patent 62327.1. als Hilfsspannung bzw. als Meßspannung zugeführt werden. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß eines der Netzwerk e aus einem Olimschen N#'iderstand und das andere aus einer Spule mit in Reihe geschaltetem veränderbarem Koiide)i'sator besteht, wodurch bei Maxianal- oder Nullausschlag des Instruments die Frequenz der Speisespannung an der hierfür geeichten Skala des Kondensators abgelesen werden kann.
DES95812D 1929-12-25 1929-12-25 Anordnung zur Messung der Leistung oder des Phasenwinkels eines Verbrauchers bzw. der Frequenz einer Wechselspannung Expired DE659071C (de)

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