DE8237058U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern PCT/US/82/01082 WO 83/00428 WO-AT 10.08.82 WO-VT 17.02.83 - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern PCT/US/82/01082 WO 83/00428 WO-AT 10.08.82 WO-VT 17.02.83

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DE8237058U1
DE8237058U1 DE8237058U DE8237058DU DE8237058U1 DE 8237058 U1 DE8237058 U1 DE 8237058U1 DE 8237058 U DE8237058 U DE 8237058U DE 8237058D U DE8237058D U DE 8237058DU DE 8237058 U1 DE8237058 U1 DE 8237058U1
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Edward Weck & Co Inc 27709 Research Triangle Park Nc
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Edward Weck & Co Inc 27709 Research Triangle Park Nc
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m tt ·
VOSSIUS VOSSIUS -:T.A:U<iM.N*EiR'-:.Jrf E.U N E M A N N -RAUH
PATENTANWÄLTE
SIEBERTSTRASSE ■* - 8OOO MÜNCHEN 8G · PHONE: (O89) 47 ΛΟ 75 CABLE: BENZOLPATENT MDNCHEN · TELEX S-2S453 VOPAT D
U,Z.: S 383 GM (He/kä) & Apfii j$3
EDWARD WECK & COMPANY, LTD. i
Research Triangle Park, NC 27709 USA \
I
" Vorrichtung zinn Entfernen von Hautklammern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von
Hautklammern, die zum Schließen und Halten einer Wunde in
einer geschlossenen Lage zum Heilen über eine Wundöffnung
in die Haut plaziert worden sind.
Mit der Entwicklung von Klamitiervorrichtungen oder Vorrich- I tungen zum Anbringen von Hautklammern, insbesondere für
chirurgische Zwecke, und mit der sich daraus ergebenden Ge- I
schwindigkeit, mit der Schnitt- oder Wundverschlüsse vom '
Chirurgen mit derartigen Vorrichtungen im Vergleich zur i
Verwendung von Fadennahtmaterialien mit Nadeln erreicht wer- L
den konnten, die zeitaufwendiges Verknoten von Nahtmaterial i
erforderten, wird es für Chirurgen zunehmend üblich, Haut- \
klammern für Schnitt- ode:: Wundverschlüsse zu verwenden. Bei- f
spiele für chirurgische Klammervorrichtungen oder Vorrich- !.«
tungen zum Einsetzen von Hautklammern oder chirurgischen I
Klammern finden sich in den DS-PSen 3 643 851, 3 717 294 \
und 4 014 492. |
Wenn Klammern oder Hautklammern für Schnitt— oder Wundver- fr
' S
Schlüsse verwendet werden., müssen sie nach- ausreichendem f
Fortschritt des Beilungsprozesses oder zu einem anderen Zeit- I
punkt entfernt werden, weiin der zuständige Chirurg das Ent- §
L " J I
~l
fernen der Klammern als wünschenswert erachtet. Einige Werkzeuge zum Entfernen dieser Klammern oder Extraktoren sind bekannt. Beispielsweise beschreibt die US-PS 4 026 520 einen Extraktor, der speziell zum Entfernen von chirurgischen Klammern ausgelegt ist? die US-PS 2 202 984 beschreibt einen Klammerabnehmer, der ursprünglich zum Entfernen von Klammern von Papier oder ähnlichem Material vorgesehen ist, der jedoch auch zum Entfernen von chirurgischen Klammern verwendet; werden könnte. Die bisher bekannten Abtrennvorrichtungen bewirken jedoch eine erhebliche Gewebebeschädigung und damit Schmerzen beim Patienten, wenn die chirurgischen Klammern oder Hautklammern entfernt werden sollen.
20 25 30
Eine im wesentlichen schmerzfrei einsetzbare Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile bekannter derartiger Vorrichtungen zum Entfernen von Hautklammern oder chirurgischen Klammern; das Entfernen einer Hautklammer von einer Schnitt- oder Wundnaht erfolgt hierbei mit einem Minimum an Beschädigung des Gewebes und daher mit einem Minimum an Schmerzen für den Patienten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Hautklammer entsprechend der USSN 227 569 (vom 22. Januar 1981) geformt ist und wenn diese Hautklammer mit einer Vorrichtung zum Anbringen der Hautklammer gemäß der USSN 227 569 angebracht worden ist. Wie in dieser USSN beschrieben, haben die Hautklammem eine Form, wenn sie mit der in der USSN beschriebenen Vorrichtung am Ort der Schnitt- oder Wundnaht als Verschlußelement verformt worden sind, die das Entfernen der Hautklammer für den Chirurgen einfacher und für den Patienten weniger schmerzhaft macht. Die besonderen Vorteile dieser Vorrichtung zum Entfernen, von Hautklammern im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen wird nachstehend mit Bezug auf die dargestellten Ausführungsformen gemäß der Erfindung näher erläutert.
35
_J
r π
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern besteht aus einer Kombination eines Handhabungselements und eines Auslöseelements, die an einem Schwenkpunkt miteinander verbunden sind, um ein handbetätigtes Werkzeug zu bilden. Dieses Werkzeug ermöglicht das Ergreifen eines Gegenstandes, z.B. die Krone einer Hautklammer, zvrischen den einander gegenüberliegenden Flächen der entfernten Enden des Handhabungselements und des Auslöseelementes, wenn die benachbarten Enden dieser zwei Elemente durch die Hand, mit der diese benachbarten Enden gehalten werden, zueinander gedrückt werden. Das entfernte Ende des Handhabungselements ist geteilt, um zwei parallele Abschnitte zu bilden, die in zwei parallelen Ambossfüssen enden, die im stumpfen Winkel zur Längsachse des Handhabungselements ausgebildet sind. Diese zwei parallelen Abschnitte mit den zwei parallelen Ambossfüssen sind im Abstand zueinander, so daß zwischen diesen das entfernte Ende des Auslöseelements hindurchtreten kann, das in einem Kastenschnabel endet, der in einem stumpfen Winkel zur Längsachse des Auslöseelements gegenüber dem Winkel der beiden Amboßfüße angeformt ist.
Der Kastenschnabel am entfernten Ende des Auslöseelements bildet zusammen mit den beiden Amboßfüßen des gespaltenen, = entfernten Endes des Handhabungselements eine rhombusförmige
Tasche, die die Krone der Hautklammer fängt, wenn die Amboß— fuße zunächst zwischen die Krone der implantierten Hautklammer und der Haut des Patienten eingeführt werden; danach wird der Kastenschnabel in Berührung mit der Krone der Hautklammer durch die Betätigung des Auslöseelements gebracht.
30
Die zwangsweise Verriegelungswirkung des entfernten Endes des Kastenschnabels auf das Auslöseelement bewirkt eine genaue Positionierung der Krone der Eautklammer, um diese in geeigneter Weise zu verformen, um sicherzustellen, daß die Verformung nicht stattfinden kann, bevor die Krone der Haut-
35
klammer sich in der rhombusförmigen Tasche befindet, die durch den Kastenschnabel und die Amboßfüße gebildet wird.
L -J
-A-
i| 1 ist das Auslöseelement vorzugsweise so geformt/ daß der
I Annäherungswinkel an den Kastenschnabel einen geringen Winkel weg von der Kontaktflächenlinie der Amboßfüße ist.
5 Besonders bevorzugt ist die Extraktion einer Hautklammer
I aus einem Wundverschluß, wenn jedes der Beine der Hautklammer
I über die gleiche gebogene Xiegstrecke herausgezogen werden,
I über die dieses Bein in das Gewebe beim Einsetzen der Klammer
eingeführt worden ist, d.h. die Beine werden durch die glei-
10 chen Löcher herausgezogen, die von den Beinen beim Einsetzen der Hautklammer gebildet worden sind; daher ergibt sich kein Ausreißen und eine minimale Beschädigung des die Löcher um-
I gebenden Gewebes, d.h. mit den geringstmöglichen Schmerzen
Ι für den Patienten.
I 15
1 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
I Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern erhält man eine
ξ ' besonders günstige Konfiguration beim Extrahieren der Klam-
1 msr durch eine Schwenkverbindung zwischen dem Handhabungs-
t element und dem Auslöseelement, so daß die seitliche Aus-
I wärtsbewegung der beiden parallelen Abschnitte des gespalte-
I nen, entfernten Endes des Handhabungselements, die die bei-
§ den Amboßfüße abschließen, nicht behindert wird, wenn eine
i Verformungsbeanspruchung durch die Berührungsfläche des ent-
<| fernten Endes des Kastenschnabels des Auslöseelements auf die
f Krone einer Hautklammer ausgeübt wird, die zwischen den
|: Amboßfüssen und dem Kastenschnabel eingeschlossen ist. Da
I . sich die Amboßfüsse voneinander weg bewegen oder sich erwei-
Ϊ tern, können während der Verformung der Krone einer Hautklam-
" 30
mer beim Extrahieren, ergibt sich in vorteilhafter Weise
\ eine bessere Verteilung der Verformungsbelastung auf die
-jj Krone der Hautklammer und damit ein symmetrischeres Muster
% der Kronenverformung und damit einen verbesserten Extrak-
i= tionsweg der Beine der Hautklammer zum schmerzfreien Entfer-
Γ 35
; nen. Durch diese freie Erweiterungsmöglichkeit der Amboß-
füße kann die Gesamtbreite des Paares Amboßfilße, d.h. von
L -J
der äußeren Kante des einen Fußes zur äuSeren Kante des anderen Fußes, bei fehlender Verformungsbelastung reduziert werden, um ein leichtes Einpassen in der Krone der Hautklammer zu ermöglichen; dies erleichtert dem Chirurgen das Einführen der Amboßfüsse unter die Krone und ist daher weniger schmerzhaft für den Patienten. Wenn eine Verformungsbe— lastung auf die Krone der Hautklammer ausgeübt wird, erweitern sich die Amboßfüße zu den Enden der Krone hin und werden dort durch die Biegung an jedem Ende der Krone gehalten. Dnabhängig davon, an welcher Stelle unterhalb der Krone die Araboßfüße eingeführt werden, ist jede Deformation einer Krone im wesentlichen identisch mit den Deformationen der anderen Kronen, da sich die Amboßfüße selbst an den Enden der Krone positionieren, bevor eine Deformation tatsächlich stattfindet. Das Erweitern der Amboßfüße an den Enden der Krone bewirkt eine bessere Verteilung der Verformungsbelastung, und mit fortschreitender Verformung kommen die Amboßfüße frei und kehren nach einwärts bei gebogener Krone und dann wieder nach auswärts zurück, um die Beine beim Herausziehen abzustützen. Dies wird nachstehend noch näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern wird in besonders vorteilhafter Weise beim Entfernen von Hautklammern eingesetzt, deren Form sich bei Verwendung der Hautklammer setzvorrichtung gemäß der USSN 227 56j) ergibt. Wie dort ausgeführt, berühren die Kronen der Hautklammern in einem Wundverschluß nicht die Wunde und werden geringfügig nach unten gebogen. Diese beiden Merkmale sind besonders vorteilhaft, da es damit weniger schwierig ist, die Amboß- f fuße unter die Krone der zu entfernenden Hautklammer zu brin- \ gen; ferner ist zusei Verformen beim Entfernen der Hautklammer weniger Kraft erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung ^5 näher erläutert. Es zeiget«:
L J
~1
Figur 1 eine perspektivische Explosioiisdarstellung von Handhabungs- und Auslöseelement bei einer Ausführungs— form der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern,
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 mit einer Teildarstellung des Handhabungselements und des Auslöseelements im zusammengebauten Zustand und mit einer Hautklammer im Querschnitt in ihrer Defor— mationsposition,
Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 mit dem Handhabungselement und dem Auslöseelement im zusammengebauten Zustand und vollständig geschlossen, wobei zwischen den beiden Elementen eine vollständig verformte Hautklammer (teilweise geschnitten dargestellt) ergriffen ist.
Figur 4 eine Teilendansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 mit einem Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 in Figur mit Schwenkzapfen des Auslöseelements, die sich in Schwenkbohrungen des Handhabungselements befinden, und mit abgeschrägten Kanälen in dem Handhabungseledie in die Schwenkbohrungen führen.
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der eingesetzten Hautklammern zum Verschließen einer Wunde oder eines Schnitts in der Heilposition/
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 5 mit einer einzelnen, in eine geschlossene Wunde eingesetzten Hautklammer,
Figur 7 eine Teilendansicht einer Vorrichtung zum Entfernen einer Hautklammer mit einem Handhabungselement und dem Auslöseelement in den Relativlagen gemäß den
Figuren 2 oder 9, wobei die Hautklamnier sich in der Position zum Verformen befindet.
Figur 7a eine Teilendansicht der Vorrichtung mit dem Handha— bungselement und dem Auslöseelement in ihren Relativlagen unmittelbar nach dem Beginn der Verformung der Hautklammer, die zwischen den beiden Elementen ergriffen ist,
Figur 8 eine Teilendansicht einer Vorrichtung mit den beiden Elementen in ihren Relativlagen unmittelbar vor dem
Abschluß der Deformation der Hautklammer, die zwischen den beiden Elementen ergriffen ist,
Figur 8a eine Teilendansicht einer Vorrichtung mit den beiden Elementen in ihren Relativlagen gemäß den Figuren 3 oder 10, wobei zwischen den beiden Elementen eine vollständig deformierte Hautklammer ergriffen ist,
2C) Figur 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern mit zusammengebautem Handhabungselement und Auslöseelement, wobei ein Teil des Auslöserings weggebrochen ist, und mit einer Hautklammer (im Quer-
QJ"
schnitt), die zur Deformation positioniert ist,
Figur 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 9 mit zusammengebautem Handhabungselement und Auslöseelement, die sich in vollständig geschlossener Position
30
befinden, wobei eine vollständig verformte Hautklam-
] mer (teilweise im Querschnitt) zwischen den beiden
Elementen ergriffen ist, und
Figur 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Dar-
35
stellung der Beziehung von Handhabungselement und
Auslöseelement bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß den Figuren 9 und 10.
L J
* 1 In der anliegenden Zeichnung sind gleiche Teile in allen Figu- - ren snit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern ist mit dem Bezugszeichen 1G versehen und weist ein Handhabungselement 20 sowie ein Auslöseelement 30 auf, die in dieser Explosionsdarstellung in ihren Relativlagen dargestellt sind. In den Figuren 2 und 3 ist die Vorrichtung 10 in zusammengebau— ter Form dargestellt. Die Figur 2 zeigt die Vorrichtung 10 mit dem Handhabungselement 20 und dem Auslöseelement 30 in Positionen, um eine Hautklammer 11 zum Verformen aufzunehmen. Die Figur 3 zeigt die Vorrichtung 10 in vollständig geschlossenem Zustand, wobei eine vollständig verformte extrahierte
^ Hautklammer 11 zwischen den beiden Elementen ergriffen ist.
Das Handhabungselement 20 (vgl. die Figuren 1 bis 3) weist am nahen Ende einen Ring 21 für den Daumen des Operateurs zum Betätigen der Vorrichtung 10 auf. Die Vertiefung 22 und die Rippe 23 sind fakultative Merkmale, um das Gewicht zu reduzieren und die strukturelle Festigkeit des Elements 20 zu erhöhen, und variieren in Abhängigkeit von der Gesamtkonstruktion und dem verwendeten Material. Das entfernte Ende des Handgriffs 20 ist in zwei parallele Abschnitte 24 und 25 unterteilt, die in zwei parallelen Amboßfüßen 26 und 27 enden, die wiederum einen stumpfen Winkel sowohl zur Oberseite der beiden parallelen Abschnitte 24 und 25 als auch zur Hauptlängsachse des Handhabungselements 20 haben. Im entfernten Ende des Handhabungselements 20 befinden sich Schwenkbohrungen 28 und 29 (Figur 4) an einer geeigneten Stelle für das gewünschte Zusammenwirken von Handhabungselement 20 und Auslöseelement 30, das mit Schwenkzapfen 31 und 32 versehen ist.
Die Amboßfüße 26 und 27 sind vorzugsweise in ihrer Dicke reduziert, in_dem ein Teil 26a und 27a jedes parallelen Abschnitts
L J
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· f t« ■· · ■ * ■· J j
24 und 25 entfernt ist, um die Amboßfüße 26 und 27 flexibler ä
zu gestalten, was nachstehend noch näher erläutert wird; I
ferner sollen die Unannehmlichkeiten beim Patienten vermin- |
dert werden, wenn die Amboßfüße 26 und 27 unter die Krone 12 |;
der zu entfernenden Hautklammer 11 eingeführt werden. Zusatz- <=
lieh und ebenso zum Minimalisieren der Beeinträchtigungen des f
Patienten werden die Amboßfüße 26 und 27 so kurz wie möglich |
ausgebildet unter Berücksichtigung einer geeigneten Abstützung I
der Krone 12 der Hautklammer 11, wenn die Deformation vorge-
^0 nommen wird.
Das Auslöseelement 30 (vgl. die Figuren 1 bis 3) weist einen I Ring 32 am nahen Ende (an dem zum Operateur weisenden Ende) I auf, um einen Finger des Operateurs aufzunehmen; benachbart |
ic si
zum Ring 32 zum entfernten Ende hin ist das Auslöseelement 30 f
optimal und vorzugsweise für zwei weitere Finger mit einer |
Kontur 33 und 34 versehen. Die Vertiefung 35 ist ein fakulta- f
tives Merkmal zum Reduzieren des Gewichts "and zum Erhöhen \
der strukturellen Festigkeit des Auslöseelements 30 und kann jj
I
variieren in Abhängigkeit von der Gesamtkonstruktion und dem \ verwendeten Material. Die Dicke des entfernten Endes des Aus- \ löseelements 30 ist verringert, um einen Abschnitt 36 zu bil- ] den, der in den Schlitz zwischen den beiden parallelen Ab- i schnitten 24 und 25 des Handhabungselements 20 paßt. Das ent- ί
~~
fernte Ende dieses Abschnitts 36 des Auslöseelements 30 endet in einem Kastenschnabelvorsprung 37 im stumpfen Winkel sowohl i zur Hauptlängsachse des Auslöseelements 30 als auch zur j Unter- oder Annäherungsseite 38 zum Kastenschnabel 37, der- | art, daß bei zusammengebauter Vorrichtung 10 dieser stumpfe \ 5
Winkel des Kastenschnabels 37 dem stumpfen Winkel der zwei fr Amboßfüße 26 und 27 des Handhabungselements 20 gegenüber- f
I liegt. Die Gerade der Annäherungsfläche 38. zum Kastenschna— f
belvorsprung 37 ist vorzugsweise geringfügig abgewinkelt ge- %
f genüber der Geraden der Berührungsflächen der Amboßfüße 27 J und 27, um sicher zustellen, daß die Krone 12 der Hautklam- |
10
25 30
mer 11 zwischen der Verformungsecke des Kastenschnabels 37 und den Verformungsecken der Amboßfuße 26 und 27 genau positioniert ist, d.h. genau positioniert in der rhombusförmigen Tasche, die durch die beiden deformierenden Ecken gebildet wird (vgl. Figuren 2 und 9). Das Stück des entfernten Endes des Abschnitts 36 des Auslöseelements 30, das zwischen den Amboßfüßen 26 und 27 hindurchtritt, ist in seiner Dicke (siehe die Figuren 1 und 11) um einen Betrag reduziert, äer ausreicht, um auf jeder Seite für die Krone 12 der Hautklammer 11 bei verformter Krone 12 einen Zwischenraum zu lassen. Auf den beiden Seiten des Abschnitts 36 des entfernten Endes des Auslöseelementis 30 sind an der notwendigen Stelle für das erforderliche Zusammenwirken des Auslöseelements 30 und des Handhabungselements 20 jeweils Schwenkzapfen 31 und 32 (Figur 4) vorgesehen, wobei das Handhabungselement 20 mit passenden Bohrungen 28 und 29 zum Aufnehmen der Schwenkzapfen versehen ist.
Die Vorrichtung 10 zum Entfernen von Hautklammern gemäß den Figuren 1 bis 3 weist keine Einrichtung zum Vorspannen der Vorrichtung 10 in eine offene Stellung auf, d.h., wo die entfernten Enden des Handhabungselements 20 und des Äuslöseele— ments 30 offen sind, um die Krone 12 einer Hautklammer Π aufzunehmen (vgl. Figur 2). Diese Vorspannung ist nicht notwendig!- da die Vorrichtung 10 als Ringhandhabungsinstrument dargestellt ist, die durch die Finger in den Ringen 21 und in die gewünschten Positionen leicht bewegt werden kann. Selbstverständlich kann dieses Ringhandhabungsinstrument auch falls gewünscht, in eine offene Stellung vorgespannt werden r beispielsweise mit Hilfe einer flachen oder spiralförmigen Feder in üblicher Weise.
35
Die Figuren 9 bis 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Entfernen von Haufeklammern. Bei dieser Ausführungsform ist der Daumenring 21 der vorstehend erläuterten Ausführungsform (Figuren 1 bis 3)
_J
durch eine Daumenfläche 42 ersetzt, und das Handhabungselement 20 ist in die offene Stellung (siehe Figur 9) mit Hilfe einer Blattfeder 40 vorgespannt, die mit der Nocke 41 am Auslöseelement 30 zusammenwirkt. Die Blattfeder 40 ist in Form einer flachen, flexiblen Stange ausgebildet, deren eines Ende mit dem Handhabungselement 20 am entfernten Ende der Daumenfläche 42 befestigt ist, und dessen anderes Ende, d.h. das freie Ende, mit einer nutartigen Nocke 41 an der Oberkante des Auslöseelements 30 zusammenwirkt. Selbstverständlich können auch andere Vorspann-Anordnungen verwendet werden. Der Anschlag am Boden der Nocke 41 dient zum Begrenzen der Bewegung des Handhabungselements 20 in die gewünschte offene Stellung. Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen Daumenfläche 42 und der Blattfeder 40 am Handhabungselement 20 und der Blattfedernocke 41 am Auslöseelement 30 sind die übrigen Teile dieser Ausführungsform (Figuren 9 bis 11) die gleichen, wie vorstehend im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern kann aus geeignetem Metall, z.B. chirurgischer Edelstahl (Chirurgenstahl) oder aus einem geeigneten Kunststoff, vorzugsweise einem spritzgießbaren Kunststoff/ wie Acetal mit dem Handelsnamen DELRIN 500, hergestellt werden. Die Vorrichtung kann als sterilisierbares Instrument, das mehrfach ver-25
wendet werden kann, oder als Einweginstrument, hergestellt werden, das nach einmaligem Gebrauch weggeworfen wird.
Um den Zusammenbau zu vereinfachen, insbesondere bei einer
Kunststoffausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1Q 30
zum Entfernen von Hautklammern, können die Schwenkzapfen 31 und 32 einstückig am Auslöseelement 30 angeformt sein, und eine Schwenkbohrung 28 (29) ist an jeder Seite 25 (24) des gespaltenen Endes des Handhabungselements 20 vorgesehen, wobei ein abgeschrägter Kanal 28a (29a) auf der Innenfläche jeder Seite 25 (24) von der Kante zur Schwenkbohrung 28 (29) führt; die Tiefe der Kanäle 28a und 29a nimmt dabei von der
• ti* ··· ·■ «
- 12 --
1 Kante zu den Schwenkzapfenbohrungen 28 und 29 hin ab. Diese abgeschrägten Kanäle 28a (29a) ermöglichen das Eindrücken der Schwenkzapfen 31 und 32 des Auslöseelernents 30 in die Schwenkzapfenbohrungen 28 und 29 des Handhabungselements 20, 5 in_jdem die Abschnitte 24 und 25 voneinander weggebogen werden. Dieser Einrast-Zusammenbau ist neben der Bequemlichkeit f, und den niedrigen Herstellungskosten der geformten Kunststoff-
I teile der Grund für die Bevorzugung dieser Ausführungsform.
I 10 Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum I Entfernen einer Hautklammer 11 aus einem Wundverschluß {sie-
* he die Figuren 5 und 6) werden die Amboßfüße 26 und 27 unter
I dlie Krone 12 einer Hautklammer 11 eingeführt, bis die Krone
I 12 etwa in den verformten Ecken der Amboßfüße 26 und 27
■| 15 positioniert ist, d.h. an der Basis der Amboßfüße 26 und 27
1 und an den Oberkanten der Abschnitte 24 und 25 anliegt, von
! denen die Amboßfüße 26 und 27 avisgehen. Die nahen Enden des
I Handhabungselements 20 und des Auslöseelements 30 werden durch
I die Hand des Operateurs der Vorrichtung zusammengebracht f und
'? 20 zwar mit Hilfe des Daumenrings 21 oder der Daumenfläche 42
I am nahen Ende des Handhabungselements 20 in Kombination mit
I dem Ring 32 und vorzugsweise zugeordneten Fingergriffen 33
4 · mud 34 am nahen Ende des Auslöseelements 30. Die Daumenflä- \ ehe 42 ist die bevorzugte Ausführungsform für das nahe Ende I des Handhabungsslements 20 wegen der größeren Bequemlichkeit I bei der Betätigung der Vorrichtung 10 mit der Daumenfläche
I 42 und zugeordneter Federvorspanneinrichtung.
fe Wenn sich die nahen Enden des Handhabungselements 20 und
I des Auslöseelements 30 aneinander annähern, jedoch bevor sie
I tatsächlich am Ende ihrer Bewegungsbahn miteinander in Kon-
! takt kommen, berührt das entfernte Ende des Auslöseelements 30,
I d.h. der Kastenschnabelvorsprung 37 oder die Annäherungsflä-
I ehe 38 die Oberseite der Krone 12 der Hautklamiaer 11, und
5 35
I die Krone 12 wird gegebenenfalls in die geeignete Position
I zur Deformation in der rhombusförraigen Tasche verlagert, die
durch die beiden Deformierungsecken mit den gegenüberliegen— | den stumpfen Winkeln gebildet wird, wobei der eine durch die | Amboßfüße 26 und 27, die von dem Handhabungselement 20 vor- | stehen^ und der andere durch den Kastenschnabel 37 gebildet ι werden, der von dem Auslöseelement 30 vorsteht. Dies ist die j Position gemäß Figur 7. Mit ausreichend genauer Positionierung der Krone 12 der Hautklanuner Ή kann die Verformung und anschließende Extraktion der Hautklammer 11 vorgenommen werden.
Bei einer bereits erörterten, bevorzugten Ausführungsform mit _
einer Schwenkverbindung, die die seitliche Auswärtsbewegung |
der Abschnitte 24 und 25 nicht behindert, wenn Verformungs- |
druck durch Zusammendrücken der nahen End«>n des Handhabungs— |
elements 20 und des Auslöseelements 30 ausgeübt wird, bewegen |
sich die Amboßfüße 26 und 27 nach außen unter die Krone 12, j
bis sie die Beine 13 der Hautklammer 11 erreichen (vgl. S
Figur 7a). Mit fortschreitender Verformung bei gleichmäßiger |
Verteilung der Verformungsbelastung durch die erweiteren |
Amboßfüße 26 und 27 wird die Krone 12 in den Beginn einer 1
oct Ψ'
w U-Form gebogen, wobei die Amboßfüße 26 und 27 sich nach ein- f
wärts bewegen, wenn sie durch die Abbiegungen zwischen den |
Enden der Krone 12 und den Beinen 13 festgehalten werden. Dies |
ist in Figur 8 dargestellt. Wenn die Krone 12 zu einer vollen |
U-Form verformt worden ist und die Beine 13 gerade eine Hori- |
zontalposition durchlaufen haben, bewegen sich die Amboßfüße I
26 und 27 nach auswärts, um wiederum die Beine 13 gemäß Fi- jjj
gur 8a abzustützen. Diese frei.e Beweglichkeit der Amboßfüße \ 26 und 27 zum Erweitern und Rückkehren in ihre Ausgangsposition während der Verformung der Krone 12 der Hautklanuner 11,
d.h. die Verwendung einer Schwenkverbindung, die die seitliche Auswärtsbewegung der Abschnitte 24 und 25 nicht einschränkt, führt, wie vorstehend ausgeführt, zu einer besonders wünschenswerten Extraktionsweise und damit zu einer Entfernung der Hautklanuner mit weniger Schmerzen für den
Patienten.
L J
' - 14 -
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern ist. im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden; ferner sind Modifikationen dieser bevorzugten Äusführungsform erläutert worden; im Rahmen der Erfindung können weitere Modifikationen der Struktur vorgenommen werden. Die Verwendung einer Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern mit einem Kastenschnabelvorsprung und mit zugehöriger Struktur führt zum genauen Positionieren und Festhalten der Hautklammer zur Deformation; die Benutzung einer Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern mit einer Schwenkverbindung, die die seitliche Auswärtsbewegung der
Amboßfuße bei Verformungsbelastung nicht behindert,dient dazu, die
/Verformungsbelastung besser zu verteilen; diese Maßnahmen ergeben einzeln oder vorzugsweise in Kombination eine Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern, mit der Hautklammern weniger schmerzhaft für den Patienten extrahiert werden können.
L J
G 82 37 058,3
Edward Weck & Co Inc.
u.Z.: S 383 GM
Züsammenfa s sung
Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern
Eine Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern,.die zum
Schließen und Halten einer Wunde in einer geschlossenen
Lage zum Heilen über eine Wundöffnung in die Haut plaziert
worden sind, weist ein Handhabungselement (20) und ein Auslöseelement (30) auf, die an einem Schwenkzapfen miteinander verbunden sind. Dadurch erhält man ein von Hand betätigbares Werkzeug, mit dem die Krone einer Hautklammer ergriffen und verformt werden kann, wenn die nahen Enden der beiden Elemente zueinander gedrückt werden, um die einander gegenüberliegenden Flächen der entfernten Enden dieser beiden Elemente in diese Greif- und Verformungsposition zu bringen.
_5 Diese beiden Elemente haben die Form eines Paars paralleler Amboßfüße (26,27) im stumpfen Winkel am entfernten Ende des Handhabungselements bzw. eines Kastenschnabels (37) im
stumpfen Winkel am entfernten Ende des Auslöseelements.
Diese stumpfen Winkel liegen einander gegenüber und bil-
den eine rhombische Tasche zur Aufnahme der Krone einer
Hautklammer, um diese zu verformen und herauszunehmen.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von Hautklammern mit einem Handhabungselement (20) und einem Auslöseelement (30), die zwischen ihren Enden über eine Schwenkverbinäung (28, 29, 31, 32) miteinander verbunden sind, wobei das Handhabungselement (20) am nahen Ende eine Manipulationseinrichtung (21, 42) aufweist und am entfernten Ende in zwei parallele Abschnitte (24, 25) in Längsrichtung unterteilt ist, die in zwei parallelen Amboßfüßen (26, 27) enden, die jeweils einen stumpfen Winkel sowohl zur Oberseite des zugehörigen parallelen Abschnitts als auch zur Längsachse des Handhabungselements (20) aufweisen, wobei das Auslöseelement (3Ö),am nahen Ende mit einer Manipulationseinrichtung (32) versehen ist und das entfernte Ende so bemessen ist, daß es zwischen die zwei parallelen Abschnitte (24, 25) am entfernten Ende des Handhabungselements (20) paßt und in einem Kastenschnabelvorsprung (37) endet, der einen stumpfen Winkel sowohl zu einer Annäherungsfläche (3 8) als auch zur Längsachse des Auslöseelements (30) bildet, und wobei der stumpfe Winkel des Kastenschnabelvorsprungs (37) den stumpfen Winkeln der Amboßfüße (26, 27) gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen dem Handhabungselement und dem Auslöseelement so ausgebildet ist, daß die beiden parallelen Abschnitte (24, 25) des entfernten Endes des Handhabungselements (20) seitlich nach außen verbiegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulationseinrichtung am nahen Ende des Handhabungselements (20) eine Daumenfläche (42) ist und daß die entfernten Enden des Handhabungselements (20) und des Auslöseelements (30) gegeneinander vorgespannt sind.
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4. Handbetätigte Vorrichtung ζ vim Entfernen von Hautklammern mit zwei Elementen (20, 30), die durch eine Schwenkverbindung (28, 20. 31, 32) an einer Stelle miteinander verbunden sind, die zwischen ihren Enden liegt, wobei das eine Element (20) an seinem entfernten Ende gespalten ist, um zwei parallele Amboßfüße (26, 27} zu bilden, und wobei das andere Element (30) am entfernten Ende ein einzelnes Glied (37) aufweist, das so bemessen ist, daß es zwischen die Amboßfüße (26, 27) paßt, wenn die nahen Enden der beiden Elemente '20. 30 zueinander bewegt werden, um ein handbetätigtes Werkzeug zum Ergreifen eines Gegenstandes (12) zwischen gegenüberliegenden flächen der entfernten Enden der beiden Elemente (20, 30) zu ' bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung und die beiden Seiten 24, 55) des gespaltenen, entfernten 15 Endes des einen Elements (20) derart ausgebildet sind, daß die beiden Seiten(24, 25) · seitlich nach außen verbiegbar sind.
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