DE8236637U1 - Nutenstein zum Fixieren einer Schraube an der offenen Seite einer einseitig offenen T-Nut - Google Patents

Nutenstein zum Fixieren einer Schraube an der offenen Seite einer einseitig offenen T-Nut

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DE8236637U1
DE8236637U1 DE8236637U DE8236637DU DE8236637U1 DE 8236637 U1 DE8236637 U1 DE 8236637U1 DE 8236637 U DE8236637 U DE 8236637U DE 8236637D U DE8236637D U DE 8236637DU DE 8236637 U1 DE8236637 U1 DE 8236637U1
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DE8236637U
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Bleichert Foerderanlagen 6960 Osterburken De GmbH
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Bleichert Foerderanlagen 6960 Osterburken De GmbH
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Publication of DE8236637U1 publication Critical patent/DE8236637U1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

.'-'Ά -'. .\m P 37 341 22.11.32.
NUTENSTEIN ZUM FIXIEREN EINER SCHRAUBE AN DER OFFENEN SEITE 'EINER EINSEITIG OFFENEN T-NUT '
Die Erfindung betrifft einen Nutenstein zum Fixieren einer Schraube an der offenen Seite einer einseitig offenen T-Nut mit einem auf die Schraube passenden Gewindeloch und in Form eines Streifens, der in Achsrichtung des Gewindelochs schmaler ist als die offene Tiefe des hinterschnittenen Teils der T-Nut und in der Ebene senkrecht zu dieser Achsrichtung die Form eines Parallelogramms hat, von dessen Parallelen-Paar das eine enger zusammenliegt als die offene Breite des Schlitzes der T-Nut und das andere Parallelen-Paar bei größerem Abstand eine derartige Lage hat, daß der Streifen in einer zweiten Winkelstellung, in der er gegenüber einer durch den Schlitz passenden ersten Winkelstellung, bezogen auf die Achsrichtung der Gewindebohrung, um einen mittelgroßen spitzen Winkel verdreht ist, formschlüssig mit flächenhaft anliegenden Rändern zwischen die einander gegenüberstehenden Seitenwände des hinterschnittenen Teils der T-Nut paßt.
Aus der US-PS 3 825 108 ist ein solcher Nutenstein bekannt, der, aufgedreht auf die Schraube, in seiner ersten Winkelstellung durch den Schlitz hindurchgesteckt werden kann. Wenn man dann den Nutenstein in seine zweite Winkelstellung verdreht, hinterfaßt er die Schlitzwände und die Schraube kann angezogen werden. Beim Anziehen der Schraube muß man allerdings dafür sorgen, daß der Nutenstein in seine zweite Winkelstellung gerät und dort verbleibt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nutenstein der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er sich beim Anziehen der Schraube selbsttätig in die zweite Winkelstellung verdreht und dort auch gehalten wird und beim Lösen der Schraube wieder aus der zweiten Winkelstellung selbsttätig zurückdreht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in Eindrehrichtung der Schraube letzte Gang des Gewindes des Ge^indelochs eine beim Eindrehen der Schraube überwindbare Hemmung bildend verformt ist und daß weitere, davor gelegene Gewindagänge leichtgängig sind, und daß die beiden weiter auseinanderliegenden Schmalseiten des Streifens in einer in Anziehdrehrichtung der Schraube gegenüber der ersten Winkelstellung verdrehten zweiten Winkelstellung des Streifens formschlüssig zwischen die Seitenwände des hinterschnittenen Teils passen.
Man kann den Nutenstein zunächst mit seinen leichtgängigen Gewindegängen auf die Schraube aufdrehen und in den Schlitz einstecken. Zieht man iiun die Schraube weiter an, dann greift die Schraube in die hemmung des letzten Ganges und der Nutenstein folgt nun zwangsläufig der Drehbewegung der Schraube, bis er in die zweite Winkelstellung gerät. Dort wird er aai Weiterdrehen in Anziehdrehrichtung der Schraube gehindert, aber in seiner zweiten Winkelstellung gehalten, während die Schraube weiter unter Überwindung der Hemmung angezogen wird. Beim Lösen der Schraube folgt der Nutenstein, sobald er nicht mehr stramm sitzt, nun in Gegenrichtung der lösenden Drehung der Schraube und dreht sich dabei aus der zweiten Winkelstellung zurück in Richtung auf die erste Winkelstellung. Sobald er diese erreicht hat, kann der Nutenstein wieder aus dem Schlitz herausgezogen werden.
Bemerkenswert ist, daß diese erhebliche Vereinfachung der Handhabung auch gewährleistet, daß der Nutenstein in Funktion sicher in seiner zweiten Winkelstellung ist, was durch einen
ρ 37 341
verhältnismäßig geringen Aufwand erreicht werden kann, indem man nämlich lediglich einen oder einige Schraubengänge nachträglich deformiert.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
-A.
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' "" 22.11.82.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Nutenstein nach der Erfindung mit ei
ner T-Nut, einem zu befestigenden Teil und der Gehraube in Explosionsansicht,
Figur 2 die Teilansicht gemäß dem Pfeil II aus
Figur 1, wobei jedoch der Nutenstein sich in seiner ersten Winkelstellung bereits innerhalb der T-Nut befindet,
Figur 3 den Schnitt III aus Figur 2, und
Figur 4 den Nutenstein in der Schnittdarstellung aus
Figur 3, jedoch in erheblich größerem Maßstab und mit weiteren Details.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Befestigungsschiene bezeichnet, die als Profilschiene ausgebildet ist und eine einseitig offene T-Nut 2 aufweist. Die offene Seite der T-Nut 2 ist ein langgestreckter Schlitz, 3, dessen Breite durch den Doppelpfeil 4 angezeigt ist. Mit 5 ist ein Nutenstein bezeichnet, der die Form eines flachen Streifens hat. Die Stärke des Nutensteins 5 ist durch den Doppelpfeil 6 angezeigt. Der Streifen hat die Grundform eines Parallelogramms. Die beiden Schmalseiten 8 und 9 liegen dichter beieinander als die beiden Schmalseiten 10 und 11- Der Abstand der beiden Schmalseiten 8 und 9 gemäß Doppelpfeil 12 ist etwas kleiner als der Abstand gemäß Doppelpfeil 4. Der Abstand der beiden Schmalseiten 10 und 11 gemäß Doppelpfeil 13, gemessen in Richtung senkrecht auf die Schmalseiten 10 und 11, ist so groß wie die Breite gemäß Doppelpfeil 14 des hinterschnittenen Teils 15 der T-Nut 2. Die Stärke gemäß Doppelpfeil 6 ist wesentlich kleiner als die Tiefe gemäß Doppelpfeil 16 des hinterschnittenen Teils 15 der T-Nut 2.
Der Winkel 17 zwischen den Parallelogramm-Schmalseiten 9 und 11 ist ein mittelgroßer spitzer Winkel. Im Nutenstein 5 befindet sich zentral ein Gewindeloch 18 mit Rechtsgewinde. Die Gewindeachse 19 steht senkrecht auf der Parallelogrammfläche beziehungsweise auf der Zeichenebene der Figur 2. In
P 37 341 22.11.82.
dieses Gewindeloch 18 paßt eine Schraube 20, Der letzte Gang
21 des Gewindes 22 ist deformiert, so daß beim Eindrehen der Schraube 20 eine überwindbare Hemmung entsteht. Mit 23 ist ein Werkstück bezeichnet, das ein Loch 24 aufweist, durch das die Schraube 20 hindurchpaßt.
Venn dieses Werkstück 23 an der Befestigungsschiene ·1 angeschlagen werden soll, dann wird zunächst die Schraube 20 durch das Loch 24 hindurchgesteckt und dann in das Gewinde
22 eingedreht bis an die Hemmung des letzten Ganges 21. Dann wird der Nutenstein 5 in der in Figur 2 gezeigten ersten Winkelstellung durch den Schlitz 3 hindurchgesteckt, bis er innerhalb des hinterschnittenen Teils 15 der T-Nut 2, wie aus Figur 3 ersichtlich, geraten ist. Nun wird die Schraube 20 weiter rechtsherum, also in Anziehdrehrichtung, gedreht. Dabei schwenkt der Nutenstein in seine zweite, in Figur 2 gestrichelt eingezeichnete Winkelstellung, in der er mit seinen beiden Schmalseiten 10 und 11 an den beiden Seitenwänden 25 und 26 des hinterschnittenen Teils 15 der T-Nut 2 anschlägt. In dieser Stellung kann der Nutenstein 5 in Pfeilrichtung 27, also rechtsherum, nicht weiter gedreht werden und beim Weiterdrehen der Schraube 20 muß nun die Hemmung des deformierten Ganges 21 überwunden werden. Dabei wird der Nutenstein 5 in seine zweite Winkelstellung gepreßt gehalten. Wird die Schraube 20 nun weitergedreht, dann gerät schließlich der Nutenstein 5 in Anlage von hinten gegen die den Schlitz 3 begrenzenden Leisten 29, 30, wie in Figur 3 gestrichelt eingezeichnet, und die Schraube kann festgezogen verden.
Beim Lösen der Schraube wird, nachdem der Nutenstein 5 etwas gelockert ist, der Nutenstein infolge der Hemmung des Gevindeganges 21 gegen die Pfeilrichtung 27 gedreht und sobald er dadurch in die erste Winkelstellung, wie in Figur 2 ausgezogen gezeichnet, gerät, kann er wieder durch den Schlitz 3 herausgezogen werden und die Befestigung ist gelöst. Der Winkel 17 beträgt 25° bis 65° vorzugsweise 45°.
22.12.82
Wenn gemäß einer Abänderung das Gewinde 22 des Gev/indelochs 18 ein Linksgewinde ist, dann ist der winkel zwischen den Schmalseiten 11 und 8 kleiner als 90 , also so groß wie der Winkel 17. Das Parallelogramm ist dann, ebenso wie die zweite Winkelstellung, gegenüber der Darstellung aus Figur 2 spiegelsymmetrisch vertauscht und die Drehrichtungen'sind entsprechend umgekehrt.
Statt nur einen letzten Gewindegang 21 zu deformieren, kann man auch mehrere letzte Gewindegänge deformieren. Wichtig ist nur, daß davor noch genügend undeformierte Gewindegänge bleiben, um den Nutenstein bequem lese auf die Schraube aufschrauben zu können, der mit eingeschraubter Schraube in den Schlitz eingeführt werden kann.
Der Nutenstein ist aus sisen beziehungsweise aus Stahl, er kann aber auch aus einem anderen Metall oder auch aus Kunststoff bestehen.

Claims (1)

  1. •1 '-".-. P 37 341
    22.11.32.
    ANSPRÜCHE
    1J Nutenstein zum Fixieren einer Schraube an der offenen Sei- :e einer einseitig offenen T-Nut mit einem auf die Schraube passenden Gewindeloch und in Form eines Streifens, der in Achsrichtung des Gewindelochs schmaler ist als die offene Tiefe des hinterschnittenen Teils der T-Nut und in der Ebene senkrecht zu dieser Achsrichtung die Form eines Parallelogramms hat, von dessen Parallelen-Paar das eine enger zusammenliegt als die offene Breite des Schlitzes der T-Nut und das andere Parallelen-Paar bei größerem Abstand eine derartige Lage hat, daß der Streifen in einer zweiten Winkelstellung, in der er gegenüber einer durch den Schlitz passender, ersten Winkelstellung, bezogen auf die Achsrichtung der Gewindebohrung um einen mittelgroßen spitzen Winkel verdreht ist, formschlüssig mit flächenhaft anliegenden Rändern zwischen die einander gegenüberstehenden Seitenwände des hinterschnittenen Teils der T-Nut paßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in Eindrehrichtung der Schraube letzte Gang (21 )
    des Gewindes ( 22 ·, ) des Gewindeloches ( 18 ) eine beim Eindrehen der Schraube überwindbare Hemmung bildend verformt ist und daß weitere, davor gelegene Gewindegänge
    leichtgängig sind, und daß die beiden weiter auseinanderliegenden Schmalseiten ( 10,11 ) des Streifens ( 5 ) in einer in Anziehdrehrichtung der Schraube gegenüber der ersten Winkelstellung verdrehten zweiten Winkelstellung des Streifens (5 ) formschlüssig zwischen die Seitenwände ( 25, 26 ) des hinterschnittenen Teils ( 2 ) passen.
DE8236637U Nutenstein zum Fixieren einer Schraube an der offenen Seite einer einseitig offenen T-Nut Expired DE8236637U1 (de)

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DE8236637U1 true DE8236637U1 (de) 1983-07-14

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DE (1) DE8236637U1 (de)

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DE3513384A1 (de) * 1985-04-15 1986-11-06 Moeller automation GmbH, 5303 Bornheim Profilsystem zum bau von montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaendern
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DE102011054291A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Robert Bosch Gmbh Halterung
DE102018133665A1 (de) * 2018-12-28 2020-07-02 Längle Holding GmbH Beschlag für ein Trennwandsystem, insbesondere für Glastrennwände

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