DE202004017021U1 - Vorrichtung zur Verbindung eines Montageprofils mit einem weiteren Montagebauteil sowie Baugruppe mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines Montageprofils mit einem weiteren Montagebauteil sowie Baugruppe mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verbindung eines Montageprofils mit einem weiteren Montagebauteil mit
– einem dem Montageprofil zugewandten Fixierabschnitt (6), der umstellbar ist zwischen
– einer Freigabestellung, in der die Verbindungsvorrichtung vom Montageprofil lösbar ist,
– einer Vorfixierstellung, in der die Verbindungsvorrichtung am Montageprofil gehaltert, gegenüber diesem aber noch längs des zugehörigen Montageprofils verschiebbar ist, und
– einer Endfixierstellung, in der die Verbindungsvorrichtung am Montageprofil unverschiebbar fixiert ist,
– und einem vom Montageprofil abgewandten Betätigungsabschnitt (11) zur Umstellung des Fixierabschnitts (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Montageprofils mit einem weiteren Montagebauteil sowie eine Baugruppe mit einer derartigen Verbindungsvorrichtung.
  • Zum Installieren von Komponenten, insbesondere in der Bauindustrie, z. B. in der Sanitärinstallationstechnik, werden vielfach zur Installationserleichterung Montagebauteile, insbesondere Montageprofile, eingesetzt, die variabel verwendet werden können. Zur Realisierung einer vorgegebenen Installation ist es erforderlich, diese Montagebauteile miteinander fest zu verbinden, um der Installation die notwendige Stabilität zu geben. Verbindungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in einer Mehrzahl von Ausgestaltungen durch offenkundige Vorbenutzungen bekannt. In der praktischen Handhabung haben diese bekannten Verbindungsvorrichtungen noch Verbesserungsbedarf.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine montagefreundliche Handhabung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Verbindungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es die Montagehandhabung zum Ausrichten des Fixierabschnitts am hiermit zu verbindenden Montageprofil erleichtert, wenn eine Vorfixierung der Verbindungsvorrichtung am Montageprofil möglich ist. Erfindungsgemäß ist der Fixierabschnitt so gestaltet, dass drei Relativ- bzw. Funktionsstellungen zum Montageprofil einstellbar sind. Die Freigabestellung erlaubt ein Lösen bzw. Zusammenführen von Verbindungsvorrichtung und Montageprofil. In der Endfixierstellung ist die Verbindungsvorrichtung mit dem Montageprofil fest verbunden. Zusätzlich ist als dritte Funktionsstellung eine Vorfixierstellung möglich, die ein Ausrichten der Verbindungsvorrichtung zum Montageprofil ermöglicht. Wenn die ausgerichtete Position erreicht ist, kann die Verbindungsvorrichtung vom Monteur in der Vorfixierstellung losgelassen werden, ohne dass hierbei die Ausrichtung verloren geht.
  • Dies vereinfacht und beschleunigt die Montage der vorgegebenen Installation. Gleichzeitig kann ein Fixierabschnitt mit den drei vorstehend erläuterten Funktionsstellungen kompakt und relativ kostengünstig gefertigt werden. Der Betätigungsabschnitt kann so ausgestaltet sein, dass die Verbindungsvorrichtung mit einem Standardwerkzeug umstellbar ist. Hierfür kann der Betätigungsabschnitt kompakt zum Zusammenwirken mit einem daran ansetzbaren Werkzeugschlüssel gestaltet sein. Alternativ ist es möglich, den Betätigungsabschnitt mit einem manuell zu betätigenden Hebel auszustatten.
  • Ein Klemmstein nach Anspruch 2 stellt einen unaufwändigen Fixierabschnitt dar, mit dem unkompliziert die drei vorstehend erläuterten Funktionsstellungen realisiert werden können.
  • Ein Klemmstein nach Anspruch 3 hat eindeutige Funktionsstellungen. Hierdurch ist insbesondere eine kurze Handhabungszeit gegeben.
  • Ein Klemmstein nach Anspruch 4 ist eine besonders einfach herstellbare Variante eines Fixierabschnitts mit den drei Funktionsstellungen.
  • Eine Markierung nach Anspruch 5 führt zu einer für den Benutzer eindeutig erkennbaren Funktionsstellung des Fixierabschnitts.
  • Ein Betätigungsabschnitt nach Anspruch 6 ist kompakt und erlaubt eine hohe Kraftübertragung.
  • Eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7 ermöglicht in einfacher Weise die Verbindung von dieser mit dem weiteren Montagebauteil, z. B. durch eine entsprechende, mit dem Gewindebolzen verschraubte Mutter.
  • Eine Gewinde-Anschlusskomponente nach Anspruch 8 stellt eine alternative oder zusätzliche Möglichkeit zur einfachen Befestigung des weiteren Montagebauteils an der Verbindungsvorrichtung dar.
  • Innengewindehälften nach Anspruch 9 erhöhen die Flexibilität des Einsatzes der Verbindungsvorrichtung bei der Montage. Je nach Verbindungsanforderung kann das entsprechende Innengewinde gewählt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Installations-Baugruppe anzugeben, die bei einfacher Handhabung und einfachem Aufbau eine zeit-optimierte Montage erlaubt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Baugruppe nach Anspruch 10.
  • Diese Baugruppe nutzt die Vorteile der Verbindungsvorrichtung, die oben im Zusammenhang mit den Ansprüchen 1 bis 9 ausgeführt wurden. Mit der erfindungsgemäßen Baugruppe kann in einfacher Weise insbesondere ein Tragwerk montiert werden, welches z. B. in der Sanitärtechnik für das Erstellen von Vorwänden oder für freistehende Wände eingesetzt wird.
  • Montageprofile nach Anspruch 11 haben sich, da sie auf allen vier Seiten mit Verbindungsvorrichtungen verbunden werden können, als besonders geeignet für eine variable Montage herausgestellt.
  • Montageprofile nach Anspruch 12 ermöglichen bei einfachem Aufbau eine ebenfalls einfache Vor- bzw. Endfixierung an der Verbindungsvorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundkörpers der erfindungsgemäßen Profilverbindungsvorrichtung;
  • 2 eine Befestigungsmutter der erfindungsgemäßen Profilverbindungsvorrichtung;
  • 3 eine Aufsicht auf den Grundkörper gemäß Sichtlinie III in 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Profilverbindungsvorrichtung mit einer Gewinde-Anschlusskomponente;
  • 5 eine Seitenansicht der Profilverbindungsvorrichtung nach 4 längs eines Innengewindes der Gewinde-Anschlusskomponente;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Gewinde-Anschlusskomponente der Ausführung nach den 4 und 5; und
  • 7 einen Längsschnitt durch einen Gewindeabschnitt der Gewinde-Anschlusskomponente nach 6.
  • Eine Profilverbindungsvorrichtung zur Verbindung eines nicht dargestellten Montageprofils mit einem ebenfalls nicht dargestellten weiteren Montagebauteil hat einen Grundkörper 1, der in 1 dargestellt ist, und eine Befestigungsmutter 2, die in 2 dargestellt ist. Der Grundkörper 1 umfasst einen Gewindebolzenabschnitt 3 mit einem Außengewinde 4, zu dem ein Innengewinde 5 der Befestigungsmutter 2 komplementär ist. Einstückig am Gewindebolzenabschnitt 3 angeformt ist ein als Klemmstein 6 ausgeführter Fixierabschnitt der Verbindungsvorrichtung.
  • Senkrecht zu einer Schwenkachse 7 der Verbindungsvorrichtung, die mit einer Längsachse des Gewindebolzenabschnitts 3 zusammenfällt, hat der Klemmstein 6 eine lichte Kontur eines Rechtecks mit unterschiedlichen Seitenlängen, die in 3 mit A und B bezeichnet sind. Die kürzere Seitenlänge A ist kürzer als die Breite einer Längsnut in einer Profilwand des mit der Verbindungsvorrichtung zu verbindenden Montageprofils. Die längere Seitenlänge B ist in etwa genauso lang wie die Breite dieser Längsnut des Montageprofils im Bereich von Hinterschneidungen von dieser.
  • An zwei gegenüberliegenden Eck-Kantenbereichen des Rechtecks des Klemmsteins 6 ist jeweils eine Fase 8 ausgeführt. Jeweils zwei einander angrenzende Seitenwände 9, 10 gehen über eine dieser Fasen 8 ineinander über. Die beiden anderen, verbleibenden Eck-Kantenbereiche am Übergang zwischen den Seitenwänden 9, 10 sind im Gegensatz hierzu nicht derart abgefast.
  • Ein Abstand C (vgl. 3) zwischen den beiden gegenüberliegenden Fasen 8 ist größer als die kürzere Seitenlänge A und minimal kleiner als die größere Seitenlänge B des Klemmstein-Rechtecks.
  • Das vom Klemmstein 6 abgewandte und als Betätigungsabschnitt dienende Ende des Gewindebolzenabschnitts 3 weist eine Innensechskant-Profilierung 11 auf.
  • Stirnseitig ist an diesem freien Ende eine Markierungslängsnut 12 angebracht, die parallel zu den längeren Seitenwänden 9 verläuft.
  • Einstückig mit der Befestigungsmutter 2 verbunden ist ein Ringflanschabschnitt 13. Letzterer ist bei aus dem Gewindebolzenabschnitt 3 aufgeschraubter Befestigungsmutter 2 dem Klemmstein 6 zugewandt.
  • Bei der Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung nach den 4 und 5 ist zusätzlich eine Gewinde-Anschlusskomponente 14 vorgesehen, die einzeln in 6 dargestellt ist. Die Gewinde-Anschlusskomponente 14 weist eine Stecköffnung 15 auf, in die der Gewindebolzenabschnitt 3 eingesteckt ist. Dort, wie die Gewindeanschlusskomponente 14 bei montierter Verbindungsvorrichtung am Klemmstein 6 einerseits und am Ringflanschabschnitt 13 der Befestigungsmutter 2 andererseits anliegt, weist die Gewinde-Anschlusskomponente 14 einen ringförmigen Verstärkungsabschnitt 16 auf.
  • Ein Gewindeabschnitt 17 der Gewinde-Anschlusskomponente 14 weist zwei Innengewindehälften 18, 19 auf. Die Gewindeachsen 20 dieser Innengewindehälften 18, 19 fluchten miteinander und verlaufen mit einem Abstand D (vgl. 5) parallel zu einer Senkrechten auf die Schwenkachse 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innengewindehälfte 18 als M8-Gewinde und die Innengewindehälfte 19 als M10-Gewinde ausgeführt. Im Gewindeabschnitt 17 gehen die beiden Innengewindehälften 18, 19 über eine Stufe 21 ineinander über.
  • Das nicht dargestellte Montageprofil ist als X-Profil ausgeführt und weist insgesamt vier gleichprofilierte U-förmige Längsnuten an jeder der vier Profilwände auf. Der Grundkörper 1 kann mit jeder dieser vier Längsnuten des Montageprofils verbunden werden. Die Montageprofile haben eine vierzählig symmetrische Querschnittskontur, wobei die vier Längsnuten jeweils einen Hinterschneidungsabschnitt darstellen.
  • Die beiden zu verbindenden Montageteile, also das Montageprofil mit der Längsnut und ein weiteres, über den Gewindebolzenabschnitt 3 bzw. über die Gewinde-Anschlusskomponente 14 zu verbindendes Montagebauteil stellen zusammen mit der Verbindungseinrichtung eine Installations-Baugruppe dar.
  • Die Montageteile werden mit der Verbindungsvorrichtung wie folgt miteinander verbunden: Zunächst wird der Grundkörper 1 auf das Montageprofil derart aufgesetzt, dass die Markierungslängsnut 12 parallel zur Längsnut im Montageprofil angeordnet ist. Der Klemmstein 6 kann nun in die Längsnut des Montageprofils eingesetzt werden, da die Breite der Längsnut des Montageprofils größer ist als die Seitenlänge A. Der Klemmstein 6 ist dann bezüglich des Montageprofils in einer Freigabestellung. Anschließend wird ein Werkzeug in die Innensechskant-Profilierung 11 eingeführt und der Klemmstein 6 um die Schwenkachse 7 um 45° verdreht, bis der Klemmstein 6 über die Fasen 8 an den Innenwänden der Längsnut des Montageprofils anliegt. Der Klemmstein 6 ist dann in einer Vorfixierstellung, in der er in der Längsnut des Montageprofils gehaltert, gegenüber diesem aber noch längs des Montageprofils verschiebbar ist. Die Verbindungsvorrichtung kann nun längs des Montageprofils ausgerichtet werden. Anschließend wird das weitere Montagebauteil mit dem Grundkörper 1 verbunden. Hierzu wird entweder eine Stecköffnung des weiteren Montagebauteils über den Gewindebolzenabschnitt 3 des Grundkörpers 1 gesteckt und anschließend mit der Befestigungsmutter 2 fixiert oder, bei der Ausführung der Verbindungsvorrichtung nach den 4 und 5, das weitere Montagebauteil wird in die passende Innengewindehälfte 18, 19 des Gewindeabschnitts 17 der Gewinde-Anschlusskomponente 14 eingeschraubt. Die Befestigungsmutter 2 kann während der Fixierung des Klemmsteins 6 am Grundkörper 1 auch schon vormontiert sein. Die Befestigungsmutter 2 sollte dabei nicht so weit auf das Außengewinde 4 aufgeschraubt sein, dass sie am Klemmstein 6 anliegt, um bei der Endmontage ein einfaches Lösen der Befestigungsmutter 2 zu gewährleisten.
  • Nach diesem Verbindungsvorgang oder auch schon vorher kann der Klemmstein 6 zum Montageprofil endfixiert werden, indem er um die Schwenkachse 7 um weitere 45° in Uhrzeigerrichtung mit Hilfe des in die Innensechskant-Profilierung eingreifenden Werkzeugs verschwenkt wird. In der resultierenden Endfixierstellung liegt der Klemmstein 6 über die Seitenwände 10 an der Innenwand der Längsnut des Montageprofils an. In der Endfixierstellung ist der Klemmstein 6 mit dem Montageprofil kraftschlüssig verbunden.
  • Die Gewinde-Anschlusskomponente 14 weist an den Eingängen der Innengewindehälften 18, 19 jeweils eine fadenkreuzartige Markierung auf, mit deren Hilfe eine exakte Ausrichtung des dort eingeschraubten Montagebauteils in einem Gesamttragwerk möglich ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verbindung eines Montageprofils mit einem weiteren Montagebauteil mit – einem dem Montageprofil zugewandten Fixierabschnitt (6), der umstellbar ist zwischen – einer Freigabestellung, in der die Verbindungsvorrichtung vom Montageprofil lösbar ist, – einer Vorfixierstellung, in der die Verbindungsvorrichtung am Montageprofil gehaltert, gegenüber diesem aber noch längs des zugehörigen Montageprofils verschiebbar ist, und – einer Endfixierstellung, in der die Verbindungsvorrichtung am Montageprofil unverschiebbar fixiert ist, – und einem vom Montageprofil abgewandten Betätigungsabschnitt (11) zur Umstellung des Fixierabschnitts (6).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierabschnitt (6) als Klemmstein ausgeführt ist, der um eine Schwenkachse (7) umstellbar ist zwischen – der Freigabestellung, in der der Klemmstein (6) aus einer hinterschnittenen Längsnut einer Profilwand des Montageprofils ausrückbar ist, – der Vorfixierstellung, in der der Klemmstein (6) in der Längsnut des Montageprofils gehaltert, gegenüber diesem aber noch längs des Montageprofils verschiebbar ist, und – der Endfixierstellung, in der der Klemmstein (6) in der Längsnut verklemmbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ausführung des Klemmsteins (6) derart, dass die Umstellung zwischen der Freigabestellung und der Vorfixierstellung einerseits und der Vorfixierstellung und der Endfixierstellung andererseits durch eine Verschwenkung um die Schwenkachse (7) um jeweils 45° erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmstein (6) senkrecht zur Schwenkachse (7) eine lichte Kontur eines Rechtecks mit unterschiedlichen Seitenlängen (A, B) aufweist, wobei an zwei gegenüberliegenden Kantenbereichen des Rechtecks jeweils eine Fase (8) ausgeführt ist, so dass zwei kurze Klemmwandabschnitte gebildet sind, über die der Klemmstein (6) in der Vorfixierstellung an der hinterschnittenen Längsnut des Montageprofils anlegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (11) eine Markierung (12) trägt, aus der die Momentanstellung des Fixierabschnitts (6) ersichtlich ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (11) als Innensechskant-Profilierung ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung zwischen dem Fixierabschnitt (6) und dem Betätigungsabschnitt (11) zumindest abschnittweise als Gewindebolzen (3) ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Gewinde-Anschlusskomponente (14) mit mindestens einem Gewindeabschnitt (17) zur Herstellung einer Schraubverbindung mit dem weiteren Montagebauteil.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (17) zwei Innengewindehälften (18, 19) mit unterschiedlich dimensionierten Innengewinden aufweist.
  10. Installations-Baugruppe aus einem Montageprofil, einem weiteren Montagebauteil und einer Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil eine vierzählig symmetrische Querschnittskontur mit vier jeweils mindestens einen Hinterschneidungsabschnitt aufweisenden Profilwänden hat.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der vier Profilwände des Montageprofils eine hinterschnittene Längsnut aufweist.
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