DE8236078U1 - Elektrisches entstoerfilter - Google Patents
Elektrisches entstoerfilterInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 82 P '2 O 9 4 OE
Elektrisches Entstörfilter
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Entstörfilter mit einem Filtergehäuse mit Gehäusedeckel, in das eine
mit in Vergußmasse eingebetteten elektrischen Bauelementen, insbesondere Kapazitäten und Induktivitäten
bestückte und mit diesen verschaltete Leiterplatte eingesetzt ist, die an Stromanschiußstecker in der Gehäusewand
angeschaltet ist.
Bei üblichen Entstörfiltern dieser Art ist das Filtergehäuse
mit seinem Gehäuseboden auf eine Bodenplatte aufgesetzt, z.B. aufgeschweißt, die zur Befestigung des Entstörfilters
auf einer Schaltungsplatine mit Befestigungslaschen ausgerüstet ist. Die Verschaltung und Anordnung
der elektrischen Bauelemente des Entstörfilters erfolgt je nach Stückzahl auf einer Leiterplatte, mittels Löt-
j rahmen oder auch in freier Verdrahtungsweise. Die Ent-
störfilter-Ein= und Ausgänge sind an Stromanschiußstecker,
die bevorzugt in der Gehäusewand angeordnet sind, angeschaltet. Die Stromanschiußstecker können dabei als Ge- '
rätestecker oder Flachstecker ausgebildet sein. Auch der
am Gehäuse befestigte Schutzleiteranschluß ist üblicherweise ein Flachstecker, der mit einem Laschenteil auf
die Gehäuseaußenwand z.B. aufgeschweißt ist.
30
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entstörfilter
der eingangs genannten Art zu schaffen, das aufgrund
seines Aufbaus, d.h. insbesondere aufgrund beson-
Kra 1 Gae / 14.12.1982
- 2 - VPA 82 P 2 01 k DE
derer Ausbildung einzelner aktiver und vor allem
passiver Bauelemente einfach und kostensparend herstellbar und für die Bildung ganzer Entstörfilterreihen im
sog. Baukastensystem geeignet ist. 5
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem
elektrischen Entstörfilter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vor, daß die durch die Gehäusewand des Entstörfilters
geführten Stromanschlußstecker als Winkelstecker, insbesondere L-förmige Winkelstecker ausgebildet
sind, deren im Filtergehäuse angeordneten Schenkel zusätzlich zum Stromanschluß auch als Auflager für die
Leiterplatte dienen.
Bevorzugt sind dabei die Enden der genannten Schenkel abgestuft und in Schlitze der Leiterplatte eingetaucht, derart, daß ihre zurückgesetzten Stirnkanten als Auflager für die Leiterplatte dienen und ihre in den Schlitzen geführten, vorspringenden Teile mit Leiterbahnen der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden, insbesondere verlötet sind.
Bevorzugt sind dabei die Enden der genannten Schenkel abgestuft und in Schlitze der Leiterplatte eingetaucht, derart, daß ihre zurückgesetzten Stirnkanten als Auflager für die Leiterplatte dienen und ihre in den Schlitzen geführten, vorspringenden Teile mit Leiterbahnen der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden, insbesondere verlötet sind.
Bei der Montage werden zunächst die elektrischen Bauelemente
auf die Leiterplatte, die zweckmäßigerweise mit rasterartig angeordneten Durchbrechungen für die Stromanschlußelemente
der elektrischen Bauelemente ausgebildet ist, aufgesteckt und z.B. mittels Schwallöten mit
den Leiterbahnen der Leiterplatte elektrisch kontaktiert. Die Leiterplatte gewährleistet so die hochfrequenzgerechte
Anordnung der elektrischen Bauelemente und die Einhaltung der erforderlichen Luft- und Kriechwege.
Das Aufstecken der bestückten Leiterplatte auf die Enden der im Filtergehäuse angeordneten Schenkel der Winkelstecker
erfolgt so, daß die Bauelemente,zum Gehäuseinneren
- 3 - VPA 82 P 2 O 8 4 QE-
und die Leiterbahnen zum Bearbeiter gekehrt und damit frei zugänglich sind, was eine mühelose elektrische
Kontaktierung der in die Leiterplattenschlitze eintauchenden Schenkelenden der Winkelstecker mit den
Leiterbahnen ermöglicht.
Ist - wie vorstehend dargelegt - die Leiterplatte benachbart zur offenen und durch einen Gehäusedeckel
schließbaren Filtergehäuseseite angeordnet, so können die zur Ableitung hochfrequenter Störströme dienenden
Y-Kondensatoren der Entstörfilter kürzestmöglich gegtan
Masse geschaltet werden, was eine optimale Entstörwirkung ergibt.
Die Anschaltung der Y-Kondensatoren an Masse bzw. an die Gehäusewand erfolgt dabei zweckmäßigerweise über flexible, bandförmige Kupferlaschen, deren eine Enden mit den entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte kontaktiert sind und deren andere Enden um die offenen Stirnränder des Filtergehäuses geklappt, zwischen dieses und den Gehäusedeckel geklemmt und z.B. mittels Ultraschall-Löten mit dem Filtergehäuse und Gehäusedeckel elektrisch leitend verbunden werden.
Die Anschaltung der Y-Kondensatoren an Masse bzw. an die Gehäusewand erfolgt dabei zweckmäßigerweise über flexible, bandförmige Kupferlaschen, deren eine Enden mit den entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte kontaktiert sind und deren andere Enden um die offenen Stirnränder des Filtergehäuses geklappt, zwischen dieses und den Gehäusedeckel geklemmt und z.B. mittels Ultraschall-Löten mit dem Filtergehäuse und Gehäusedeckel elektrisch leitend verbunden werden.
Da die Leiterplatte eine exakte Ausrichtung der einzelnen
elektrischen Bauelemte zueinander ermöglicht, kann das Entstörfilter mit nichtkonfektionierten Kondensatoren,
d.h. mit sog. Nacktwickeln, also mit Kondensatoren bestückt werden, die nicht in gesonderte und vergossene
Becher eingesetzt sind.
Zweckmäßigerweise ist die Leiterplatte zusätzlich zu ihren Bohrungen für die Stromanschlußelemente mit weiteren, größeren Bohrungen ausgestattet, durch die das Vergußmittel, insbesondere Kunstharz, und der Füller, z.B.
Zweckmäßigerweise ist die Leiterplatte zusätzlich zu ihren Bohrungen für die Stromanschlußelemente mit weiteren, größeren Bohrungen ausgestattet, durch die das Vergußmittel, insbesondere Kunstharz, und der Füller, z.B.
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Quarzsand, ohne Schwierigkeiten in den Becher eingefüllt werden können. Die Leiterplatte verhindert hierbei
im übrigen das Hochschwappen des noch nicht ausgehärteten Vergusses und damit die ansonsten beim Verschweißen
des Gehäusedeckels mit dem Filtergehäuse störende Verschmutzung des Filtergehäuses in seinem
offenen Gehäuserandbereich.
Im Unterschied zu bisher bekannten Filtergehäusen für
Entstörfilter ist der Gehäusedeckel einstückig mit Befestigungslaschen
verbunden, die mit Bohrungen für die Halterung des Entstörf.liters z.B. auf einer Schaltungsplatine versehen sind. Die Befestigungslaschen können
dabei, und zwar je nach gewünschter Ausrichtung der Entstörfilter,
wahlweise längs oder quer zur Gehäuselängsrichtung
angeordnet sein.
Eine Entstörfilterreihe z.B. von 2 bis 20 A mit verschiedenen
elektrischen Bauelementen für unterschiedliehe Dämpfungen sollte möglichst rationell und einheitlich
für mittlere und kleinere Stückzahlen aufgebaut sein. Zusätzlich sollte, um dieser Forderung zu genügen,
auch die Lage des elektrischen Anschlusses und die Befestigungsmöglichkeit
des Fxltergehäuses variabel sein.
Für die Fertigung ganzer Entstörfilterreihen im sog.
Baukastensystem, d.h. für die Fertigung von Entstörfilterreihen, bestehend aus einzelnen Entstörfiltern unterschiedlicher
Dämpfung, wird daher vorgeschlagen, daß die Filtergehäuse, Gehäusedeckel und Leiterplatten der Entstörfilter
einer Reihe jeweils gleiche Breite, jedoch je nach geforderter Dämpfung und damit Bauelementeanzahl
unterschiedliche Länge haben, daß die Befestigungslaschen
- 5 - VPA 82 P 2 O 9 4 DE
der Gehäusedeckel In ihrer Ebene parallel so wie jeweils
in gleichem Abstand zur Ebene der Gehäusedeckel versetzt
sind, und daß die Längen der im Filtergehäuseinneren angeordneten Schenkel der Winkelstecker und der Abstand
zwischen Stromanschlußstecker-Gehäusewanddurchführungen und Filtergehäuse-Stirnwand jeweils so gewählt sind, daß
die Leiterplatten sämtlicher Entstörfilter einer Reihe gleichen Abstand zum Gehäusedeckei haben.
Die Einhaltung dieser Forderungen führt zu erheblichen fertigungstechnischen Vereinfachungen, Insbesondere
können die zur Herstellung der Entstörfilter notwendigen
Vorrichtungen auf ein Minimum begrenzt und darüberhinaus mit optimaler Wirkung eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Entstörfilters nach der
Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Entstörfilter nach Fig. 1,
wobei der Gehäusedeckel abgenommen ist und die elektrischen Bauelemente des Entstörfilters strichliniert
angedeutet sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gehäusedeckel nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein geändertes Ausführungsbeispiel eines Gehäusedeckels,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Filtergehäuses nach Fig. 1, 2, wobei lediglich der Schutzleiter-Flachöteckeranschluß
dargestellt ist.
■- 6 - VPA 82 P 2 09 4 DE
Das Entstörfilter gemäß Fig. 1,2 besitzt ein Filtergehäuse 1 und einen Gehäusedeckel 2, die beide, da dies
sehr kostensparend ist und zusätzlich zu guten Hochfrequenzeigenschaften
führt, aus Aluminium gefertigt werden. Mit 14 ist ein Schutzleiter-Flachsteckeranschluß bezeichnet,
der zweckmäßigerweise bei sämtlichen Entstörfiltern an der gleichen, z.B. in Fig. 5 dargestellten
Stelle des Filtergehäuses 1 befestigt ist. Fertigungstechnisch entfällt damit die Notwendigkeit je nach unterschiedlicher
Positionierung des Flachsteckeranschlusses die für die Steckerbefestigung erforderlichen Werkzeuge
umzurüsten.
Der Gehäusedeckel 2 ist gemäß Fig. 1 und 3 einstückig
mit Befestigungslaschen 15 verbunden, die beispielsweise
zur Befestigung des Entstörfilters auf einer Schaltungsplatine mit Bohrungen 21 versehen sind. Wahlweise
kann dieser Gehäusedeckel durch den in Fig. 4 gezeigten Gehäusedeckel 24 ersetzt werden, der um 180°
versetzte Befestigungslaschen 25 samt Bohrungen 27 aufweist.
In Bohrungen 30, 31 (siehe Fig. 5) einander gegenüberliegender
Seitenwände des Filtergehäuses 1 sind mittels Isolierteilchen 7 gehaltene L-förmige Flachstecker
4 mit Schenkeln 5, 6 eingesetzt. Die Schenkel 6 dienen zusätzlich zum Stromanschluß auch als Auflager
für eine Leiterplatte 3. Die freien Enden der Schenkel 6
sind zu diesem Zweck abgestuft und tauchen mit ihren vorspringenden Stirnkanten 18 jeweils in Schlitze 19 der
Leiterplatte 3 ein, derart, daß ihre zurückgesetzten Stirnkanten als Auflager für die Leiterplatte 3 dienen.
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- 7 - VPA 82 P 2 Q 9 4 DE
Die Leiterplatte 3 trägt auf ihrer zum Gehäusedeckel 2 gekehrten Seitenfläche Leiterbahnen 39, 40, 41 und 42,
und Leiterbahnen 35/· 36, 37, 38, die mit den Schenkeln
der Flachstecker 4 elektrisch kontaktiert sind. Die Leiterplatte 3 besitzt in den Leiterbahnbereichen
Durchbrechungen für die Stroraanschlußeleuisnte der elektrischen
Bauelsaente, nämlich Kapazitäten 8, 9, Ringkerndrosseln 10, 13 und Y-Kondensatoren 12, 44. Die
Y-Kondensatoren 12, 44, die zur Ableitung hochfrequenter
Störströme dienen, liegen über die Leiterbahnen 41, 42 und über mit diesen Leiterbahnen kontaktierten flexiblen,
bandförmigen Kupferlaschen 11 gegen Masse. Die Kupferlaschen 11 sind dabei aus dem Filtergehäuseinneren herausgeführt, zwischen das Filtergehäuse 1 und
den Gehäusedeckel 2 geklemmt und mittels Ultraschall-Löten mit dem Filtergehäuse 1 bzw. mit dem Gehäusedeckel 2
elektrisch leitend verbunden.
Zur Einbettung der Elemente des Entstörfilters in eine
Vergußmasse 20 ist die Leiterplatte 3 mit Durchbrechungen 45 bis 50 ausgestattet, deren Anordnung und
Größe so gewählt ist, daß die Zufuhr des Vergußmittels, z.B. Gießharz, und des Füllmittels, z.B. Quarzsand, in
das Gehäuseinnere ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. 25
Das beschriebene Entstörfilter eignet sich in ausgezeichnetem Maße zur Serienfertigung und insbesondere zur
Herstellung ganzer Entstörfilterreihen im sog. Baukastensystem. Die Montage, insbesondere auch die elektrische
Kontaktierung der Stromanschlußstecker mit der Leiterplatte und die Befestigung der Kupferlaschen am Filtergehäuse
ist einfach und auch ohne große Umrüstung bei unterschiedlichen Entstörfilterreihen durchführbar.
Claims (6)
1. Elektrisches Entstörfilter mit einem Filtergehäuse
mit Gehäusedeckel, in das eine mit in Vergußmasse eingebetteten elektrischen Bauelementen, insbesondere
Kapazitäten und Induktivitäten bestückte und mit diesen
verschaltete Leiterplatte eingesetzt ist, die an Strom-■
I anschlußstecker in der Gehäusewand angeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromanschlußstecker als Winkelstecker, insbesondere L-förmige Winkelstecker (4) ausgebildet sind, deren im
Filtergehäuse (1) angeordnete Schenkel (6) zusätzlich zum Stromanschluß auch als Auflager für die Leiterplatte
(3) dienen.
2. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Enden
der im Filtergehäuse (1) angeordneten Schenkel (6) abgestuft
sind und in Schlitze (19) der Leiterplatte (3) eintauchen, derart, daß ihre zurückgesetzten Stirnkanten
als Auflager für die Leiterplatte dienen. 20
3. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Schenkel (6) mit ihren in die Schlitze (19) eintauchenden Teilen (18) mit Leiterbahnen (35, 36, 37,
38) der Leiterplatte (3) elektrisch leitend verbunden,
insbesondere verlötet sind.
- 9 - VPA 82 P 2 Q 9 h DE
4. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zur Ableitung hochfrequenter
Störströme dienende Y-Kondensatoren (12, 44), die auf der Leiterplatte (3) angeordnet sind und über
flexible, bandförmige Kupferlaschen (11) gegen Masse
liegen, derart, daß die Laschen aus dem Gehäuseinneren herausgeführt, zwischen Filtergehäuse (1) und Gehäusedeckel
(2) geklemmt und insbesondere mittels Ultraschall-Löten mit dem Filtergehäuse und Gehäusedeckel elektrisch
leitend verbunden sind.
5. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäusedeckel (2, 24) einstückig mit Befestigungslaschen (15, 25) verbunden ist, die mit Bohrungen (21,
27) versehen sind.
6. Entstörfilterreihe,bestehend aus einzelnen Entstörfiltern
unterschiedlicher Dämpfung, gemäß Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtergehäuse (1), Gehäusedeckel (2) und Leiterplatten (3) der Entstörfilter einer
Reihe jeweils gleiche Breite jedoch je nach geforderter Dämpfung und damit Bauelementeanzahl unterschiedliche
Länge haben, daß die Befestigungslaschen (15* 25) der Gehäusedeckel (2) in ihrer Ebene parallel sowie jeweils
in gleichem Abstand zur Ebene der Gehäusedeckel versetzt sind, und daß die Längen der im Filtergehäuseinneren
angeordneten Schenkel (6) der Winkelstecke~ (4) und der
Abstand zwischen Stromanschlußstecker-Gehäusewanddurchführungen (30, 31) und Filtergehäusestirnwand jeweils so
gewählt sind, daß die Leiterplatten sämtlicher Entstörfilter einer Reihe gleichen Abstand zum Gehäusedeckel
(2) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236078 DE8236078U1 (de) | 1982-12-22 | 1982-12-22 | Elektrisches entstoerfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828236078 DE8236078U1 (de) | 1982-12-22 | 1982-12-22 | Elektrisches entstoerfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8236078U1 true DE8236078U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6746763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828236078 Expired DE8236078U1 (de) | 1982-12-22 | 1982-12-22 | Elektrisches entstoerfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8236078U1 (de) |
-
1982
- 1982-12-22 DE DE19828236078 patent/DE8236078U1/de not_active Expired
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