DE3133644A1 - Baugruppe, insbesondere drossel und filter fuer die funkentstoerung - Google Patents

Baugruppe, insbesondere drossel und filter fuer die funkentstoerung

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DE3133644A1
DE3133644A1 DE19813133644 DE3133644A DE3133644A1 DE 3133644 A1 DE3133644 A1 DE 3133644A1 DE 19813133644 DE19813133644 DE 19813133644 DE 3133644 A DE3133644 A DE 3133644A DE 3133644 A1 DE3133644 A1 DE 3133644A1
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Hans Ing.(grad.) 8400 Regensburg Kinzler
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0091Housing specially adapted for small components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

AKTIENGESELLSCHAFT J Unser Zeichen Berlin und München VPA It P 1 1 2 O DE
Baugruppe, insbesondere Drossel und Filter für die Funkentstörung
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, insbesondere Drossel und Filter für die Funkentstörung, mit einem becherartigen, durch einen metallischen Gehäusedeckel ge= schlossenen Metallgehäuse, in dem ein oder mehrere, in eine Vergußmasse eingebettete elektrische Bauelemente,
2. B. Kondensatoren und Induktivitäten, raumsparend untergebracht sind, und mit nach außen geführten Anschlußleitungen, nämlich Schutz- und Anschlußleitern,
Gemäß bisheriger Praxis wurden die elektrischen Bauelemente, z. B. für Entstörfilter, außerhalb des Metallgehäuses zu einer Baugruppe vormontiert und anschließend im Gehäuse an die Anschlußleiter angeschlossen. Leitungsdurchführungen durch die Gehäusedeckel wurden zumindest dann bei Entstörfiltern streng vermieden, wenn der Verguß bis zur Deckelunterseite geführt wurde, um die Montage der Leitungen im Gehäuseinneren nicht zusätzlich zu erschweren. Soweit bedingt durch ihren Aufbau undichte Elemente, wie Schalter, Sicherungen usw. auf der Gehäusewand-Innenseite befestigt werden mußten, wurden in das Gehäuseinnere flüssigkeitsdichte Vergußkammern für die elektrischen Bauelemente eingeschweißt oder bei größeren Stückzahlen Isoliergehäuse eingesetzt und die Anschlußleitungen über die Gehäusekante bzw. durch Durch-
Kra 1 Va/20.8.1981
ό I JJb44
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führung der Anschlußleitungen durch die Gehäuseseitenwand geführt. Die Durchführung der Anschlußleitungen durch die Gehäusewände ist jedoch aufwendig, da die Montage im Gehäuseinneren unter beengten räumlichen Verhältnissen erfolgt und die Durchbrechungen im Gehäuse flüssigkeitsdicht sein müssen, da andernfalls Vergußmasse ausströmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau für die Baugruppe, insbesondere einen Gehäuseaufbau anzugeben, durch den mit geringst möglichem Aufwand die Montage der Baugruppe und ihr Einsatz in das Gehäuse möglich'.ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Baugruppe der eingangs genannten Art folgenden Aufbau vor: Im Metallgehäuse ist ein Isolierstoffbecher untergebracht, der mit seinem äußeren Becherboden zum Gehäusedeckel gekehrt ist und auf seiner Becherbodeninnenseite einen mit einer Durchbrechung im Gehäusedeckel fluchtenden kaminartigen Ansatz trägt, der.zur Durchführung der Anschlußleitungen, schachtförmig .durchbrochen ist. Die .elektrischen Bauelemente sind dabei auf eine durchbrochene elektrische Leiterplatte montiert, die mittels ihrer Durchbrechung auf den kaminartigen Ansatz aufgeschoben ist.
Durch diesen Aufbau können zunächst sämtliche elektrischen Bauelemente und Anschlußleitungen auf die Leiterplatte aufgebracht und durch Schwallöten die erforderlichen elektrischen Kontakte geschaffen werden, ohne daß diese Arbeiten durch eine ansonsten durch das Gehäuse verursachte räumliche Beengung behindert werden.Anschließend kann die bestückte Leiterplatte mittels ihrer Durchbrechung mühelos auf den kaminartigen Ansatz des Isolierstoffbechers aufgeschoben und der verbleibende Freiraum im Isolierstoffbecher mit Vergußmasse ausgefüllt werden. Die Anschlußleitungen, die dabei ohne die gerigste räumliche Beengung durch
-S% VPA StP 1 1 20 DE
den Schacht des kaminartigen Ansatzes geführt werden, stehen dem Vergießen nicht hinderlich entgegen. Durch den üblichen Epoxidharzverguß werden die Anschlußleitungen an den Biegestellen sogar soweit versteift, daß sie sich trotz eines gewünschten Spiels von 0,2 bis O93 mm im Schacht des Ansatzes durch Zug- und Druckbelastung nicht mehr bewegen lassen.
Zweckmäßigerweise ist die Höhe des Ansatzes mindestens gleich der Tiefe des Isolierstoffbechers, Ragt der Ansatz z. B. 1:bis 2 mm über die Oberfläche der Vergußmasse, so kann beim Verguß keine Vergußmasse nach außen austreten.
Bei der Endmontage wird der vergossene Isolierstoffbecher unter Durchführung der Anschlußleitungen durch die Durchbrechung im metallischen Gehäusedeckel in das Metallgehäuse eingesetzt und der Gehäusedeckel durch Punktschweißen mit den zugekehrten Teilen der Gehäusewand verbunden» Das Isolierstoffgehäuse kann zusätzlich z. B. durch einen Kleber mit den benachbarten Teilen des Gehäuses und des Gehäusedeckels verbunden sein.
Gegebenenfalls kann das Metallgehäuse ein im Vergleich zum Isolierstoffbecher größeres Volumen besitzen, derart, daß weitere, unvergossene Bauelemente, insbesondere Schalter und Sicherungen im Metallgehäuse untergebracht werden können, die mit den entsprechenden Anschlußleiterenden kontaktiert sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Detail einer Baugruppe nach der Erfindung in teilweise geschnittener Seitenansicht Fig. 2 eine Draufsicht auf das Detail nach Fig. 1
J I JJb
VPA 81 P 11 20 OE
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
fertigmontierten Baugruppe Fig. 4 eine Seitenansicht der Baugruppe nach Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt ein becherartiges Isolierstoffgehäuse mit einem kaminartigen und schachtförmig durchbrochenen Ansatz 2. Auf diesen Ansatz ist eine Leiterplatte 3 mit fertig montierten elektrischen Bauelementen, nämlich Kondensatoren 4, 5> 8, 14 (siehe Fig.2) und Drosseln 6, 7 aufgeschoben. Die elektrischen Anschlußleitungen, nämlich Schutz- und Anschlußleiter 13 bzw. 11, 12 sind mit Spiel im Schacht 15 des Ansatzes 2 geführt und zusammen mit den elektrischen Bauelementen im Isolierstoffgehäuseinneren in eine Vergußmasse, insbesondere Epoxidharz, eingebettet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ragt der Ansatz wenige Millimeter über die Oberfläche der Vergußmasse 10. — -
Bei Anordnung elektrisch unsymmetrischer Kondensatoren 8, 14, wie dies beispielsweise bei Funkentstörfiltern" der Fall sein kann, ist der kaminartige Ansatz 2 zweckmäßigerweise in Nähe des Massepunktes dieser Kondensatoren angeordnet, so daß der Schutzleiter 13 auf kürzestem Weg zum Massepunkt geführt ist. Hierdurch ist eine optimale Entstörwirkung gewährleistet.
In derin Fig.3öargesteilten Endmontage ist das Baugruppenteil nach Fig. 1, 2 in ein becherförmiges Metallgehäuse 22 eingesetzt, das zusätzliche Elemente, z. B.
Sicherungen 20 bzw. Schalter 21 .enthält, die mit den Enden der Anschlußleiter 11, 12 kontaktiert sind. Der Ansatz 2 samt Anschlußleitungen 11, 12, 13 ist mittels eines am Ansatz einstückig angeformten Vorsprungs durch eine Durchbrechung im metallischen Gehäusedeckel 16 geführt. Der Gehäusedeckel 16 ist durch Punktschweißen mit
VPA 81 P 11 2 O DE dem Metallgehäuse 22 verbunden.
Der gezeigte gedrängte Aufbau ermöglicht die Fertigung von Metallgehäusen und Gehäusedeckeln mit geringer Boden=- fläche bzw. mit geringem Durchmesser, Hierdurch lassen sich die fließgepreßten Metallgehäuse, insbesondere Aluminiumgehäuse, bei gleichem Volumen billiger herstellen. Aufgrund der geringeren Abmessungen ist auch die Gehäusedeckel-Fertigung kostengünstiger. Zusätzlich werden weniger Schweißpunkte zum Verschweißen des Gehäusedeckels mit dem Metallgehäuse benötigt.
5 Patentansprüche,
4 Figuren.

Claims (5)

  1. - ><- VPA 81 P 11 2 O DE Patentansprüche
    M .J Baugruppe f insbesondere Drossel und Filter für die Funkentstörung, mit einem becherartigen, durch einen metallischen Gehäusedeckel geschlossenen Metallgehäuse, in dem ein oder mehrere, in eine Vergußmasse eingebettete elektrische Bauelemente raumsparend untergebracht sind, und mit nach außen geführten Anschlußleitungen, nämlich Schutz- und Anschlußleitern, dadurch gekennzeichnet, daß im Metallgehäuse (22) ein Isolierstoffbecher (1) untergebracht ist, der mit seinem äußeren Becherboden zum Gehäusedeckel (16) gekehrt ist und auf seiner Becherbödjen-Innenseite einen mit einer Durchbrechung im Gehäusedeckel fluchtenden kaminartigen Ansatz (2) trägt, der zur Durchführung der Anschlußleitungen (11, 12, 13) schachtförmig durchbrochen ist, und daß die Bauelemente (4, 5s 6, 7» 8, 14) auf einer durchbrochenen elektrischen Leiterplatte (3) montiert sind, die mittels ihrer Durchbrechung auf den Ansatz (2) aufgeschoben ist.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ansatzes (2) mindestens gleich der Tiefe des Isolierstoffbechers (1) ist.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß ausschließlich die Freiräume des Isolierstoffbechers (1) mit Vergußmasse (10) ausgefüllt sind.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 1 und 3,dadurch gekennzeichnet , daß das Metallgehäuse (22) ein im Vergleich zum Isolierstoffbecher (1) größeres Volumen besitzt, derart, daß weitere, unvergossene
    J I
    Z. VPA 81 P 1 1 2 O OE
    Bauelemente (20, 21) im Metallgehäuse (22) unterbringbar sind.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß bei Anordnung elektrisch unsymmetrischer Kondensatoren (8, 14) im Isolierstoffbecher (1) der Ansatz (2) in Nähe des Massepunktes dieser Kondensatoren angeordnet ist, so daß der Schutzleiter (13) auf kürzestem Weg zum Massepunkt geführt ist. 10'
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