DE3528574A1 - Elektrisches entstoerfilter - Google Patents
Elektrisches entstoerfilterInfo
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- H05K3/284—Applying non-metallic protective coatings for encapsulating mounted components
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H1/00—Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Entstörfilter mit
einem Filtergehäuse mit Gehäusedeckel, in das eine mit min
destens teilweise in Vergußmasse eingebetteten elektrischen
Bauelementen, insbesondere Kapazitäten und Induktivitäten be
stückte und mit diesen verschaltete und gegebenenfalls
perforierte Leiterplatte eingesetzt ist, die an Stroman
schlußstecker angeschaltet ist, die als L-förmige Flach
stecker ausgebildet sind, deren filterseitige Schenkel im
Filtergehäuse angeordnet, wahlweise mit den Leiterbahnen der
Leiterplatte elektrisch kontaktiert und mit der Leitrplatte
fest verbunden sind.
Entstörfilter der vorstehend genannten Art sind z. B. in der
DE-OS 33 11 443 A 1 beschrieben. Aufgrund ihres Aufbaus, d. h.
insbesondere aufgrund besonderer Ausbildung einzelner aktiver
und passiver Bauelemente sind diese Entstörfilter einfach und
kostensparend herstellbar und für die Bildung ganzer Ent
störfilterreihen im sog. Baukastensystem geeignet.
Die Enden der filterseitigen, d. h. der im Filtergehäuse an
geordneten Schenkel der Flachstecker sind dabei bevorzugt ab
gestuft und in Schlitze der Leiterplatte eingetaucht, derart,
daß ihre zurückgesetzten Stirnkanten als Auflage für die
Leiterplatte dienen und ihre in den Schlitzen geführten, vor
springenden Teile mit Leiterbahnen der Leiterplatte elektrisch
leitend verbunden, insbesondere verlötet sind.
Bei der Montage dieser Entstörfilter werden zunächst die
elektrischen Bauelemente auf die Leiterplatte, die
zweckmäßigerweise mit rasterartig angeordneten Durch
brechungen für die Stromanschlußelemente der elektri
schen Bauelemente ausgebildet ist, aufgesteckt und z. B.
mittels Schwalllöten mit den Leiterbahnen der Leiter
platte elektrisch kontaktiert. Die Leiterplatte gewähr
leistet so die hochfrequenzgerechte Anordnung der elek
trischen Bauelemente und die Einhaltung der erforderlichen
Luft- und Kriechwege. Das Aufstecken der bestückten Lei
terplatte auf die Enden der im Filtergehäuse angeordne
ten Schenkel der Steckerstifte erfolgt so, daß die Bau
elemente zum Gehäuseinneren und die Leiterbahnen zum Be
arbeiter gekehrt und damit frei zugänglich sind, was
eine mühelose elektrische Kontaktierung der in die Lei
terplattenschlitze eintauchenden Schenkelenden mit den
Leiterbahnen ermöglicht. Die Schenkel sind bevorzugt
flache Metallbleche. Denkbar sind jedoch auch
Schenkel mit kreisscheibenförmigem Querschnitt, deren
freie Stirnenden abgestuft sind und in entsprechende,
z. B. halbkreisscheibenförmige Leiterplattendurchbre
chungen eintauchen.
Zweckmäßigerweise ist die Leiterplatte dieses Entstör
filters zusätzlich zu ihren Bohrungen für die Stroman
schlußelemente mit weiteren, größeren Bohrungen ausge
stattet, durch die das Vergußmittel insbesondere Kunst
harz, und der Füller, z. B. Quarzsand, ohne Schwierig
keiten in den Becher eingefüllt werden können. Die Lei
terplatte verhindert im übrigen das Hochschwappen
des noch nicht ausgehärteten Vergußmittels und damit die
ansonsten beim Verschweißen des Gehäusedeckels mit dem
Filtergehäuse störende Verschmutzung des Filtergehäuses
in seinem offenen Gehäuserandbereich.
Entstörfilter dieser Art, die nachstehend detailliert
beschrieben werden, sind in Fig. 1 und 2 gezeigt. Die
Wärmeabfuhr von den dort dargestellten Filterdrosseln
zum Filtergehäuse ist dabei gewährleistet. Insbesondere
fertigungstechnisch nachteilig erweist sich bei
diesem Entstörfilter, daß das Vergußmittel teils durch
Randbereiche zwischen der Leiterplatte und der Gehäuse
wandung und teils durch in der Leiterplatte vorgesehene
Löcher in den Raum zwischen der Leiterplatte und dem Ge-.
häuseboden eindringen und diesen ausfüllen muß, was
verhältnismäßig zeitaufwendig ist.
Die stets gegebene Forderung nach Verwendung von Leiter
platten, bestehend aus preiswertem Werkstoff, ist nur
erfüllbar, wenn das Vergußmittel die Leiterplatte be
deckt. Hierdurch besteht jedoch die Gefahr, daß beim
Verguß das Vergußmittel an den Gehäusewandungen so weit
hochkriecht, daß beim Verschweißen des Gehäusedeckels
mit dem Filtergehäuse, z. B. durch Ultraschall, keine
feste und auch keine galvanisch einwandfreie Ver
bindung zwischen dem Filterdeckel und dem Filtergehäuse
entsteht.
Dieser Aufbau eines Entstörfilters benötigt zudem eine
große Menge an Vergußmittel. Desweiteren ragen bei diesem
Filteraufbau die nach außen gekehrten Schenkel der Flach
stecker aus dem Filtergehäuse heraus; sind also leicht
verbiegbar und nicht berührungsschutzsicher.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Entstörfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, das
diese Nachteile vermeidet. Insbesondere soll der Bedarf
an Vergußmittel verringert, seine Zuführung in das Fil
tergehäuse erleichtert, das Hochkriechen des Vergußmittels
an der Filtergehäusewandung unterbunden und die Anordung
der nach außen gekehrten Schenkel der Flachstecker so ge
staltet sein, daß diese gegen Verbiegen, Berühren und
ausreichend gegen Störstrahlungen gesichert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem
Entstörfilter gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 vor,
daß die Leiterplatte geringstmöglichen Abstand zum Filter
gehäuseboden aufweist und daß die nach außen gekehrten
Schenkel der Stromanschlußstecker vollständig im Filter
gehäuseinneren angeordnet und mit Isoliertüllen umgeben
sind, die in Durchbrechungen der Gehäusewand gehalten
sind, so daß die Durchbrechungen und die Schenkel im
Tüllenbereich gegen Vergußmasse geschützt sind.
Der geringstmögliche Abstand der Leiterplatte zum Filter
gehäuseboden ist zumindest dann gewährleistet, wenn die
Leiterplatte so im Filtergehäuse angeordnet ist, daß
die Filterbauelemente und ihre Stromanschlußstecker im
Raum zwischen der Leiterplatte und dem Gehäusedeckel lie
gen.
Bei dieser Ausführung eines Entstörfilters kann das Ver
gußmittel, bevorzugt Gießharz, äußerst rasch zugeführt
werden, wobei nur soviel Vergußmittel erforderlich ist,
wie zur mechanischen Befestigung und zur Wärmeabfuhr
benötigt wird. Durch die Anordung der nach außen ge
kehrten Schenkel der Stromanschlußstecker im Filterge
häuseinneren kann nicht nur die Montage der Filterbau
elemente auf der Leiterplatte sondern auch die feste
Verbindung der Flachstecker mit der Leiterplatte vor
dem Einsatz der bestückten Leiterplatte in das Filter
gehäuse und die Lötung der Filterbauelemente und der
entsprechenden Schenkelenden der Flachstecker in einem
Arbeitsgang erfolgen.
Als Isoliertüllen sind elastische, in Richtung zum
Filtergehäuseinneren bevorzugt konisch verjüngte Iso
liertüllen geeignet, die in ihren Endbereichen die nach
außen gekehrten Schenkel umschließen bzw. bevorzugt
mittels Preßsitz in der Gehäusewandung gehalten sind.
Diese, vor dem Verguß von außen über die nach außen
gekehrten Schenkel der Flachstecker aufgeschobenen Iso
liertüllen gewährleisten die Einhaltung der zulässigen
Luft- und Kriechstrecken und dichten die für die
Steckeranschlüsse bestimmten Gehäusebohrungen gegen das
Vergußmittel ab.
Zur Einhaltung des Mindestabstandes der Leiterplatte vom
Filtergehäuseboden trägt die Leiterplatte Abstandshalter.
Zur erleichterten Einführung und Positionierung der Lei
terplatte im Filtergehäuse ist diese zudem in ihren
Eckbereichen mit entsprechenden Führungselementen aus
gestattet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an sich bekannten Ent
störfilters der eingangs genannten Art in teil
weise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Entstörfilters nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Entstörfilter nach der Erfindung in der Dar
stellung nach Fig. 1,
Fig. 4, 5 in teils gebrochener und teils geschnittener
Drauf- bzw. Seitenansicht das Detail A nach Fig. 3
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6, 7 in der Darstellung nach Fig. 4, 5 ein weiteres
Ausführungsbeispiel für eine Isoliertülle und
ihre Halterung,
Fig. 8 in teils geschnittener Darstellung eine Unteran
sicht einer Leiterplatte samt Filtergehäuse, wo
bei zur Veranschaulichung der Filtergehäuseboden
entfernt ist.
Das Entstörfilter gemäß Fig. 1, 2 besitzt ein Filterge
häuse 1 und einen Gehäusedeckel 2, die beide, da dies
sehr kostensparend ist und zusätzlich zu guten Hoch
frequenzeigenschaften führt, aus Aluminium gefertigt
sind. Mit 14 ist ein Schutzleiter-Flachsteckeranschluß
bezeichnet, der zweckmäßigerweise bei sämtlichen Ent
störfiltern an der gleichen Stelle des Filtergehäuses 1
befestigt ist. Fertigungstechnisch entfällt damit die
Notwendigkeit je nach unterschiedlicher Positionierung
des Flachsteckeranschlusses die für die Steckerbefesti
gung erforderlichen Werkzeuge umzurüsten.
Der Gehäusedeckel 2 ist einstückig mit Befestigungs
laschen 15 verbunden, die beispielsweise zur Befestigung
des Entstörfilters auf einer Schaltungsplatine mit Boh
rungen versehen sind. Wahlweise kann dieser Gehäuse
deckel durch einen Gehäusedeckel ersetzt sein, der um
180° versetzte Befestigungslaschen samt Bohrungen auf
weist.
In Bohrunge einander gegeüberliegender Seitenwände
des Filtergehäuses 1 sind mittels Isolierteilchen 7
gehaltene L-förmige Flachstecker 4 mit Schenkeln 5, 6
eingesetzt. Die Schenkel 6 dienen zusätzlich zum Strom
anschluß auch als Auflager für eine Leiterplatte 3. Die
freien Enden der Schenkel 6 sind zu diesem Zweck abge
stuft und tauchen mit ihren vorspringenden Stirnkanten
18 jeweils in entsprechende Schlitze in der Leiterplat
te 3 ein, derart, daß ihre zurückgesetzten Stirnkanten
als Auflager für die Leiterplatte 3 dienen.
Die Leiterplatte 3 trägt auf ihrer zum Gehäusedeckel 2
gekehrten Seitenfläche nicht dargestellte Leiterbahnen,
die wahlweise mit den Schenkeln 6 der Flachstecker 4
elektrisch kontaktiert sind. Die Leiterplatte 3 besitzt
in den Leiterbahnbereichen Durchbrechungen für die Strom
anschlußelemente der elektrischen Bauelemente, nämlich
Kapazitäten 8, 9, Ringkerndrosseln 10, 12 und Y-Konden
satoren 13. Die Y-Kondensatoren, von denen einer darge
stellt ist, dienen zur Ableitung hochfrequenter Stör
ströme und liegen über Leiterbahnen und mit diesen Lei
terbahnen kontaktierten flexiblen bandförmigen Kupfer
laschen gegen Masse. Die gleichfalls nicht dargestellten
Kupferlaschen sind dabei aus dem Filtergehäuseinneren
herausgeführt, zwischen das Filtergehäuse 1 und den Ge
häusedeckel 2 geklemmt und mittels Ultraschall-Schweißen
mit dem Filtergehäuse 1 bzw. mit dem Gehäusedeckel 2
elektrisch leitend verbunden.
Zur Einbettung der Elemente des Entstörfilters in eine
Vergußmasse 20 ist die Leiterplatte 3 mit in der Zeich
nung nicht dargestellten Durchbrechungen ausgestattet,
deren Anordnung und Größe so gewählt ist, daß die Zu
fuhr des Vergußmittels, z. B. Gießharz, und des Füll
mittels, z. B. Quarzssand, in das Gehäuseinnere erfolgen
kann.
Bei den in den Fig. 3 bis 8 dargestellten Ausführungs
beispielen nach der Erfindung sind Teile, die denen des
Entstörfilters nach Fig. 1, 2 entsprechen, gleichfalls
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ihre nochmali
ge Erläuterung erübrigt sich folglich. Entscheidend un
terschiedlich ist jedoch bei diesem Entstörfilter, daß
die Leiterplatte 3 in geringstmöglichem Abstand zum Fil
tergehäuseboden 16 angeordnet ist, daß das Vergußmittel
21, insbesondere Gießharz, nur in vergleichbar geringer
Menge zugegeben werden muß und daß die nach außen gekehr
ten Schenkel 5 der Stromanschlußstecker vollständig im
Filtergehäuseinneren angeordnet sind. Zusätzlich unter
schiedlich ist, daß diese nach außen gekehrten Schenkel
gemäß Fig. 4, 5 mit in Richtung zum Filtergehäuseinneren
konisch verjüngten, elastischen Isoliertüllen 25 bzw. ge
mäß Fig. 6, 7 mit Isoliertüllen 30 konstanter lichter
Weite umgeben sind, die in Durchbrechungen der Gehäuse
wand gehalten sind, so daß die Durchbrechungen und die
Schenkel 5 im Tüllenbereich gegen Vergußmasse 21 ge
schützt sind. Der Bodenteil der Isoliertüllen 25 ist ge
mäß Fig. 5 gegen den Schenkel 6 und eine Verlängerung
6 a desselben abgestützt.
Die in ihren einen Stirnenden flanschartig und gegenbenen
falls mit Einkerbungen 31 gestalteten Isoliertüllen 25
bzw. 30 sind mittels Preßsitz in der Gehäusewandung
gehalten. Hierdurch wird eine wasserdichte Verbindung der
Isoliertülle mit der Gehäusewandung geschaffen. Auch
kann ihre Form so gewählt sein, daß auch Hülsen mit
Isolierungen aufgenommen werden können.
Gemäß Fig. 8 weist die Leiterplatte 3 auf ihrer zum Fil
tergehäuseboden 16 gekehrten Seitenfläche Abstandshal
ter 35 auf, deren Höhe je nach zulässigem Abstand zwi
schen der Leiterplatte 3 und dem Filtergehäuseboden 16
gewählt ist.
Zur erleichterten Einführung und Positionierung der Lei
terplatte 3 im Filtergehäuse 1 sind darüberhinaus in den
Eckbereichen der Leiterplatte 3 Führungselemente 36 vor
gesehen. Randoffene Aussparungen 37 und in der Zeichnung
nicht ersichtliche Perforationen der Leiterplatte ermög
lichen zudem die rasche Zufuhr des Vergußmittels zum
Raum zwischen der Leiterplatte 3 und dem Filtergehäuse
boden 16.
Claims (6)
1. Elektrisches Entstörfilter mit einem Filtergehäuse mit
Gehäusedeckel, in das eine mit mindestens teilweise in Ver
gußmasse eingebetteten elektrischen Bauelementen, insbe
sondere Kapazitäten und Induktivitäten bestückte und mit
diesen verschaltete und gegebenenfalls perforierte Leiter
platte eingesetzt ist, die an Stromanschlußstecker ange
schaltet ist, die als L-förmige Flachstecker ausgebildet
sind, deren filterseitige Schenkel im Filtergehäuse ange
ordnet, wahlweise mit den Leiterbahnen der Leiterplatte
elektrisch kontaktiert und mit der Leiterplatte fest ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (3) geringstmöglichen Abstand zum
Filtergehäuseboden (16) aufweist und daß die nach außen
gekehrten Schenkel (5) der Stromanschlußstecker vollständig
im Filtergehäuseinneren angeordnet und mit Isoliertüllen
(25 bzw. 30) umgeben sind, die in Durchbrechungen der Ge
häusewand gehalten sind, so daß die Durchbrechung und die
Schenkel (5) im Tüllenbereich gegen Vergußmasse (21)
geschützt sind.
2. Elektrischer Entstörfilter nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch elastische, in Richtung zum
Filtergehäuseinneren bevorzugt konisch verjüngte Isolier
tüllen (25), (30), die in ihren Endbereichen die nach außen
gekehrten Schenkel (5) umschließen bzw. in der Gehäuse
wandung gehalten sind.
3. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Isoliertüllen (25, 30) mittels Preßsitz in der Gehäuse
wandung gehalten sind.
4. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Leiter
platte 3 auf ihrer zum Filtergehäuseboden (16) gekehrten
Seitenfläche Abstandshalter (35) aufweist.
5. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (3) insbesondere in ihren Eckbereichen
Führungselemente (36) zur erleichterten Einführung und
Positionierung der Leiterplatte im Filtergehäuse (1) auf
weist.
6. Elektrisches Entstörfilter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Leiter
platte (3) für Vergußmasse durchlässige randoffene Aus
sparungen (37) und/oder Perforartionen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528574 DE3528574A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Elektrisches entstoerfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528574 DE3528574A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Elektrisches entstoerfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528574A1 true DE3528574A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6278092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528574 Withdrawn DE3528574A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Elektrisches entstoerfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528574A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2608406A1 (de) * | 2011-12-20 | 2013-06-26 | Schaffner Emv Ag | EMV-Durchlauffilter |
CN105308695A (zh) * | 2013-06-21 | 2016-02-03 | 西门子公司 | 变换器单元、特别是组合变换器 |
CN110868168A (zh) * | 2019-11-13 | 2020-03-06 | 深圳市凯合达智能设备有限公司 | 一种便于拆卸的滤波器 |
-
1985
- 1985-08-08 DE DE19853528574 patent/DE3528574A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2608406A1 (de) * | 2011-12-20 | 2013-06-26 | Schaffner Emv Ag | EMV-Durchlauffilter |
US9019043B2 (en) | 2011-12-20 | 2015-04-28 | Schaffner Emv Ag | Feed through EMC filter |
CN105308695A (zh) * | 2013-06-21 | 2016-02-03 | 西门子公司 | 变换器单元、特别是组合变换器 |
CN105308695B (zh) * | 2013-06-21 | 2017-07-07 | 西门子公司 | 变换器单元、特别是组合变换器 |
CN110868168A (zh) * | 2019-11-13 | 2020-03-06 | 深圳市凯合达智能设备有限公司 | 一种便于拆卸的滤波器 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |