DE8235508U1 - Aufnahmebehaelter fuer mehrere Flaschen oder dergleichen in stehender Anordnung insbesondere als Tischaufsatz - Google Patents

Aufnahmebehaelter fuer mehrere Flaschen oder dergleichen in stehender Anordnung insbesondere als Tischaufsatz

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DE8235508U1 DE19828235508 DE8235508U DE8235508U1 DE 8235508 U1 DE8235508 U1 DE 8235508U1 DE 19828235508 DE19828235508 DE 19828235508 DE 8235508 U DE8235508 U DE 8235508U DE 8235508 U1 DE8235508 U1 DE 8235508U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Aufnahmebehälter für mehrere Flaschen oder dergleichen in stehender Anordnung, insbesondere als Tischaufsatz
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter, der imOberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, zur Aufbewahrung und zum Transport von Fla- " sehen oder dergleichen Kisten unterschiedlicher Materialien zu verwenden, in denen Flaschen stehend angeordnet sind. Aus diesen Kisten werden die Flaschen erst unmittelbar vor dem Gebrauch herausgenommen, soweit erforderlich auf die jeweilige Serviertemperatur gebracht und anschliessend aufgetragen. Dabei wird in der Regel der Inhalt einer Flasche nicht sogleich vollständig auf Gläser aufgeteilt, sondern die Flasche wird erst nach und nach geleert. Dabei können, bis die Reste des Flascheninhaltes ausgeschenkt worden sind, mitunter erhebliche Zeiträume, beispielsweise mehrere Stunden, vergehen. Während dieser Zeit gleicht sich die Temperatur des noch in der Flasche befindlichen Getränkes der Umgebungstemperatur an, mit der nachteiligen Folge, daß die für den Geschmack und den Genuß optimale Serviertemperatur nicht mehr gegeben ist. ',
Dieses Problem ist an sich seit langem bekannt und es sind.
auch einige Vorschläge zu dessen Lösung bekanntgeworden.
So ist es bei Getränken, die gekühlt zu servieren sind, wie z.B. Sekt, bekannt, die diesen aufnehmenden Flaschen in Kübeln zu servieren, in denen sich neben den Flaschen zusätzlich gestoßenes Eis befindet, das nach und nach in der Umgebungstemperatur schmilzt und hierbei u.a. der Flasche mit dem darin befindlichen Getränk Wärme entzieht. Auf diese Weise wird eine Kühlung bis zum vollständigen Schmelzen des Eises und für eine gewisse Zeit darüberhinaus sichergestellt.
-s-
Bei anderen Getränken hingegen, die warm zu servieren sind, wie z.B. Kaffee, Tee, ist es bekannt, diese in sogenannte Isolierkannen zu füllen und in diesen zu servieren und auf den Tisch zu bringen. Diese Isolierkannen stimmen in ihrem grundsätzlichan Aufbau mit den sogenannten Thermosflaschen überein und unterscheiden sich von diesen im wesentlichen durch eine gefälligere, äußere Form, was das Auftragen der Isolierkannen selbst erlaubt. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß das Getränk in die Isolierkanne umgefüllt werden muß. Dieser Weg ist deshalb bei all jenen Getränken nicht offen, bei denen aus Gründen des Geschmacks ein Öffnen der Flaschen erst unmittelbar vor dem Eingiessen erfolgen soll, wie beispielsweise bei Weinen, Bieren. Auch würde sich ein mitunter erheblicher Arbeitsaufwand dann ergeben, wenn eine größere Anzahl unterschiedlicher Getränkearten und -sorten, beispielsweise bei einer Weinprobe oder als Erfrischung auf Konferenztischen, aufgetragen und auf dem Tisch bereitgehalten werden sollen'.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Aufnahmebehälter für mehrere Flaschen oder dergleichen in stehender Anordnung zu schaffen, in dem als Tischaufsatz eingesetzt, auf möglichst einfache Weise und ohne ein vorhergehendes Umfüllen Flaschen oder dergleichen Gefäße zumindest mit dem unteren Abschnitt thermisch isoliert aufzubewahren sind, wobei es unerheblich sein soll, auf welcher Temperatur sich das jeweilige Getränk befindet.
Dies gelingt bei einem Aufnahmebehälter der einleitend genannten Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch ist, insbesondere mit den Weiterbildungen nach Anspruch 2 und 5, ein Aufnahmebehälter mit hinsichtlich der thermischen Isolierung und hinsichtlich der Übersichtlichkeit der Anordnung der Flüssigkeit aufnehmenden Behältnisse hoher Gebrauchseignung gegeben, In geschäumten Kunststoffen sind Gase, beispielsweise Luft, eingeschlossen, die dem geschäumten Kunststoff besonders gute, wärmedämmende Eigenschaften verleihen.
Wird nun eine, sich auf einer bestimmten Temperatur befind- '' liehen Flasche in eine der Aufnahmeöffnungen des Aufnahmebehälters nach der Erfindung eingestellt, so erfährt sie durch den Kunststoffschaum ein hohes Maß an thermischer J-, 5 Isolierung gegenüber der Umgebung. Dies hat zur Folge, daß sich ein, auf Serviertemperatur befindliches Getränk nur vergleichsweise langsam, d.h. nach einem sehr langen Zeitraum der Umgebungstemperatur anpaßt. Im Gegensatz zu den bekannten Sektkübeln, bei denen das Getränk in etwa auf 10 der Schmelztemperatur des Eises gehalten wird, ist es bei dem Aufnahmebehälter nach der Erfindung nicht entscheidend,
welche Temperatur jede Flasche bzw. Behältnis im einzelnen konkret besitzt, da die thermische Isolierung des Aufnahmebehälters stets für eine weitgehende Konstanz der Getränketemperatur Sorge trägt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu ' sehen, daß ein Umfüllen des zu servierenden Getränkes in
\ ein anderes Gefäß bzw. Behältnis hierzu nicht erforderlich
ist. Neben der Arbeitsersparnis können durch die Weiter-
* verwendung der Originalflaschen Verwechslungen der ver-
schiedenen, gleichzeitig in einem Aufnahmebehälter servierten Getränkearten und -sorten unterbunden werden. Die thermische Isolierung der einzelnen Flaschen mit ihrem Inhalt ist dann am besten, wenn die Kontur der Aufnahmeöffnungen so gewählt ist, daß diese der Flasche möglichst entspricht und die Flasche in möglichst geringem Abstand umgibt. Andererseits muß zwischen Flasche und Oberfläche der Aufnahme öffnung ein gewisses Spiel gegeben sein, um das Herausnehmen und Einstellen in den Aufnahmebehälter auf einfache Weise durchführen zu können.
30
Der Aufnahmebehälter sorgt für eine weitgehende Konstanz der Getränketemperatur, auch dann, wenn mehrere Flaschen unterschiedlicher Temperatur gleichzeitig eingestellt worden sind. Die Aufnahmeöffnungen sind im Aufnahmebehälter so angeordnet, daß ihr Boden innerhalb des Blockes aus wärmedämmendem Material gelegen ist, während die Mündung der
ν Sacklöcher mit der Außenseite, vorzugsweise Oberseite des
Blockes, bzw. Behälters, zusammenfällt.
-τ ι Die Flaschen werden also von oben oder von der Seite her in den Aufnahmebehälter eingesetzt und der zwischen Flaschenboden und Standfläche des Behälters bzw. Blocks befindliche Kunststoffschaum sorgt für eine ausreichend thermische Isolierung gegenüber der Auflagefläche, vorzugsweise einer Tischoberfläche, des Aufnahmebehälters.
Weitere Weiterbildungen des Aufnahmebehälters nach der |
? Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 17. ?
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 sind zylinderför- ;
mige Aufnahmeöffnungen mit möglicherweise unterschied- \
j liehen Radien gegeben, in die sich insbesondere Flaschen \-
mit zylinderförmigen BauchRörpern einsetzen lassen. j
I Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird insbesondere f bei senkrecht zur Standfläche des Behälters angeordneten f Ebenen erreicht, daß der Aufnahmebehälter ein hohes Maß |
an Standfestigkeit besitzt.
Durch die Weiterbildungen nach Ansprüchen 6 bis 13 wird den im Lebensmittelbereich besonders wesentlichen Anforderungen an die Hygiene Rechnung getragen, in dem die Flächen, die vor allem dem Angriff der an geöffneten FIasehen nach dem Ausschenken anhaftenden Flüssigkeitstropfen ausgesetzt sind, leicht abgewischt und gereinigt werden können. Durch besondere Einfachheit dieses Vorganges zeichnet sich jene Ausführungsform aus, bei der der oder die Einsätze lose eingesetzt bzw. aufgelegt sind, also ent-
3Q fernt werden können, was insbesondere bei Einstückiqkeit des vorzugsweise in einern Tiefziehvorgang hergestellte Einsatzes rasch und problemlos durchführbar ist. Die mögliche leichte Reinigung aes Bein diesen Bereichen ist deshalb von besonderer Bedeutung, da in aller Regel nach dem Ausgießen an der Flaschenöffnung ein oder mehrere Tropfen der Flüssigkeit haften bleiben u_nd nach und nach an der Außenfläche der Flasche entlang nach unten abfließen. Dies bewirkt eine Verschmutzung der Innenfläche der Aufnahmeöffnungen und in aller Regel
- δι auch der angrenzenden Oberfläche der Außenseite des Blockes, da es beim Hineinstellen und Herausnehmen der Flaschen zu Berührungen mit der Oberfläche in diesem Bereich kommt. Durch die Weiterbildungen nach Anspruch 14 bis 17 wird erreicht, daß die Außenfläche des Aufnahmebehälters leichter gereinigt und gepflegt werden kann, wobei sich darüberhinaus eine Verbesserung des ästhetischen Eindruckes und damit der Gebrauchseignung des Aufnahmebehälters erreichen läßt.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird im folgenden eine Ausführungsform des Aufnahmebehälters nach der Erfindung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch einen quaderförmigen Aufnahmebehälter nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit sechs zylinderförmigen Aufnahmeöffnungen .
Der dargestellte Aufnahmebehälter 1 besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Block 2, der aus einem geschäumten Kunststoff, Polystyrol-Hartschaum, besteht, und in dem hier vertikal verlaufende Sacklöcher als Aufnahmeöffnungen 3 angebracht sind. Die Aufnahmeöffnungen verlaufen mit ihren Mittelachsen 6 in vertikaler Richtung und gehen hier von der Oberseite , bzw. dem oberen Rand des Behälters 1 aus und enden in seinem Inneren, bzw. im Inneren des Blockes 2. Der Block 2 trägt einen Einsatz 4, der sowohl die Oberseite2"des Blockes, als auch die gesamte Oberfläche der Aufnahmeöffnungen 3 im Block 2 bedeckt. Der Einsatz ist hier durch Tiefziehen aus einer Folie oder Platte einstückig ausgebildet und schützt den Block 2 vor Verunreinigungen, die z.B. von den an den Aus senseiten von in den Aufnahmeöffnungen aufgenommenen Flaschen herunterlaufenden Flüssigkeitstropfen verursacht werden können.
Der Einsatz 4 liegt dabei wie eine zweite Haut auf der Oberseite des Blocks 2 und den Innenseiten der Aufnahmeöffnungen 3 im Block 2 an. Dies ist hier in allen Einzelheiten allein für die vordere linke Aufnahmeöffnung 3 dar-
lit ■ 1 t I
- 9-
gestellt. Die äußere punktierte Linie 5 im Bereich dieser linken Aufnahmeöffnung 3 gibt die in Block 2 befindliche (ursprüngliche) Oberfläche der Aufnahmeöffnung 3 wieder-Die Innenseite der Aufnahmeöffnung 3 ist durch den an dieser Stelle gestrichelt gezeigten Einsatz 4 bedeckt, der hier neben den übrigen Öffnungen 3 auch die gesamte Oberseite des Blockes 2 abschirmt. Durch den Einsatz 4 bzw. dessen in die Aufnahmeöffnungen reichenden Fortsätze verkleinert sich entsprechend der Materialstärke der Portsätze der lichte Durchmesser der zylinderförmigen Öffnungen 3.
Die Ausgestaltung der übrigen fünf Aufnahmeöffnungen 3 dieses Aufnahmebehälters 1 stimmt - obwohl nicht in allen Einzelheiten dargestellt - mit der der vorderen linken Aufnahmeöffnung 3 überein „in deren Bereich die Frontseite des Behälters 1 wie auch an anderer Stelle teilweise aufgebrochen dargesteift * Alle Aufnahmeöffnungen 3 sind hier von zylinderförmiger Gestalt, so daß sie jeweils eine definierte Mittelachse 6 besitzen. Die räumliche Anordnung der einzelnen Aufnahmeöffnungen 3 untereinander und in Bezug auf den Block 2 ist dadurch gegeben, daß die Mittelachsen 6 von jeweils drei Öffnungen eine Ebene bilden, die parallel und symmetrisch zur Mitte des Blockes 2 gelegen sind. Auf diese Weise ergibt sich ein zur Mitte symmetrischer Aufbau, der bei gleicher gewichtsmäßiger Beanspruchung der in der Zeichnung gesehen, oberen drei, als auch der in der Zeichnung gesehe^ffen^^frei Aufnahmeöffnungen 3 für den Behälter 1 ein Maximum an Standfestigkeit zur Folge hat.
Die Außenfläche, insbesondere die Seitenflächen, des Aufnahmebehälters 1 sind hier mit einem abwaschbaren und/oder wasserunlöslichen Überzug 7, vorzugsweise in Form einer Folie auf Polystyrol-Basis, versehen. Dabei ist es von Vorzug, wenn der Überzug 7 zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden, über den Block gestülpten Teile des Überzugs längs einer Stoßkante 8 aneinander treffen und die Stoßkante 8 von einem Bandstreifen 9 überbrückt ist. Das Ober-
ft,
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Ι 1 teil des Überzugs 7, das falls es auchdie Oberseite des ]· Blockes abschirmt, Durchlässe als Zugang zu den Auf
j nahmeöffnungen 3 aufweist, wobei Ränder dieser Durchlässe
f vorzugsweise nach innen eingezogen sind und an der Ober-
p 5 fläche der Aufnahmeöffnungen anliegen.
10 15 20 25 30 35
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Claims (16)

■* · e ^ · » ««»tit* «· er- Deutsche Frigolit GmbH Horchheimer Straße 52 652O Worms Ansprüche: —
1. Aufnahmebehälter für mehrere Flaschen oder dergleichen in stehender Anordnung, insbesondere als Tischaufsatz, gekennzeichnet durch einen aus wärmedämmendem, geschäumtem Kunststoff bestehenden Block (2), in dem mehrere
Sacklöcher als Aufnahmeöffnungen (3) ausgebildet sind, die oberhalb der Standfläche (21) des Blocks (2) an
dessen Außenseite münden.
15
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeöffnungen (3) an der Oberseite (2") des Blocks (2) ipünden.
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnnhmeöffnungen (3) kreisförmig begrenzten
Querschnitt aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen (6) der einzelnen Aufnahmeöffnungen (3) in einer oder mehreren, symmetrisch zur Mitte des Blocks (2) verlaufenden Ebenenliegen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gegQ kennzeichnet, daß der geschäumte Kunststoff Polystyrolschaum, vorzugsweise Polystyrol-Hartschaum, ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, djß die Oberfläche der Aufnahmeöffnungen (3) undwenig-35 stens die der daran angrenzenden Außenseite des Blocks
S] (2) abwaschbar und/oder wasserunlöslich ausgebildet ist.
-2-
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche von einem Überzug gebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein Lackanstrich ist.
9. Behälter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche von einem oder mehreren Einsätzen (4) gebildet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einstückigkeit des,vorzugsweise tiefgezogenen, Einsatzes (4)
11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Einsätze (4) lose eingesetzt sind.
12. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Einsätze (4) mit dem Block (2) verklebt sind.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (4) aus Polystyrol bestehen.
25
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Behälters (1) mit einem Überzug (7) versehen sind.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß der obere Bereich und der untere Bereich des Behälters (1) jeweils einen Überzug (7) aufweisen.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Stoßkante (8) zwischen Überzug (7) des oberen Bereichs und Überzug (7) des unteren Bereichs durch einen bandförmigen Streifen (9) abgedeckt ist.
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-Ξ17. Behälter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie auf Polyvinylchlorid-Basis den Überzug (7) bildet.
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