DE8234141U1 - Freiumlaufender greifer fuer doppelsteppstichnaehmaschinen - Google Patents
Freiumlaufender greifer fuer doppelsteppstichnaehmaschinenInfo
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Description
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Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen
Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechender Greifer ist der DE - PS 409 771 entnehmbar. Bei dem bekannten
Greifer soll die Aufnahmekapazität für den Greiferfaden bei gleichzeitig guter Näheigenschaft bei hoher
Nähgeschwindigkeit dadurch vergrößert werden, daß der die Spulenkapsel tragende Zapfen des Spulenkapselträgers
gegenüber der Achse der Führungsrippe des Spulenkapselträgers nach abwärts und durch Wegschneiden eines Teils
der Seitenwand des Spulenkapselträgers zugleich auch seitlich versetzt angeordnet ist. Durch die exzentrische,
bei Frontalsicht auf den Greifer schräg rechts unten liegende Anordnung der Spulenkapsel kann die Spule sowohl
in radialer als auch in axialer Richtung gegenüber herkömmlichen Spulen vergrößert sein. Die exzentrische
Anordnung der Spulenkapsel soll ferner genügend kleine Kantenwinkel zwischen den Schrägflächen an der Vorder-
und Rückseite des Spulenkapselträgers ermöglichen, wodurch die Ausbreitung der Nadelfadenschleife während
der Umführung um den Spulenkapselträger und die Spulenkapsel
erleichtert wird.
2 -
Lieser seit nunmehr vielen Jahrzehnten druckschriftlich
bekannte Greifer, bei dem die «ich normalerweise gegenseitig beeinträchtigenden Eigenschaften - nämlich große
Greiferfaden-Aufnahmekapazität einerseits und gute Näheigenschaften
bei hoher Nähgeschwindigkeit andererseits in scheinbar idealer Weise optimiert sind, hat aber
offensichtlich doch nicht die angestrebten guten Näheigenschaften,
da er sich in der Praxis nicht durchgesetzt hat. Obwohl bei den modernen Schnellaufenden Nähaggregaten
mit automatischer Werkstück-Vorschubsteuerung die durch Spulenwechsel bedingten Maschinenstillstandszeiten
besonders störend sind und somit in heutiger Zeit das Bedürfnis nach einem Doppelsteppstichgreifer mit
großer Greiferfaden-Aufnahmekapazität und gleichzeitig
guter Näheigenschaft bei hoher Nähgeschwindigkeit besonders groß ist, wurden nämlich zur Erreichung dieses
Ziels bisher völlig andere, letztendlich jedoch ebenfalls unbefriedigende Wege eingeschlagen.
So ist es bekannt, den normalen Greifer insgesamt maßstäblich zu vergrößern. Hierdurch ergibt sich aber der
Nachteil, das die Greiferwelle tiefergelegt, ein Fadengeber
mit anderer Charakteristik und unter Umständen ein geänderter Kapselliifter und eine andere Fadenschneideinrichtung
verwendet werden muß. Diese Folgemaßnahmen
stehen jedoch dem allgemeinen Bestreben der Minimierung der Variationsvielfalt und der Anwendung des Baukastenprinzips
entgegen. Der vergrößerte Greifer zieht überdies bei der Umführung der Nadt-.lfadensch.leife um den Spulenkapselträger
und die Spulenkapsel eine größere Menge Nadelfaden unter die Stichplatte als dies bei normalen
Greifern der Fall ist. Dies führt dazu, daß die einzelnen Abschnitte des Nadelfadens sehr viel häufiger durch das
Nadelöhr gezogen werden und der Nadelfaden daher sehr
viel stärker beansprucht wird als bei normalen Greifern.
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Dem durch die DE - OS 29 53 7^3 bekannten Greifer für
Doppelsteppstichnähmaschinen liegt ein demgegenüber völlig anderes Prinzip zur Vergrößerung der Greiferfaden-Aufnahmekapazität
zugrunde« Bei diesem Greifer wird anstelle eines zweiteiligen Spulenkapselgehäuses ein einteiliger
topfförmiger Spulenträger mit einem zentrisch angeordneten
Zapfen zur unmittelbaren Aufnahme der Spule verwendet. Die Spule füllt den gesamten Hohlraum des Spulenträgers
aus, wodurch ihr Durchmesser um das Doppelte der Wandstärke der wegselassenen Spulenkapsel vergrößert ist.
Der vordere/Flansch der Spule ist konvex ausgebildet und bildet die Stirnwand des Greifers. Die Spule wird dabei
entweder durch einen am hohl ausgebildeten Zapfen angeordneten, federbelasteten, sich auf den vorderen Flansch
anlegenden Hebel oder durch im Boden des Spulenträgers eingelassene Permanentmagnete axial gehalten. Die Fadenspannung
am Greiferfaden wird durch die Reibung zwischen der Spule und den die Spule stirnseitig umgebenden Flächen
des Greifers erzeugt, d. h. im einen Fall durch den Boden des Spulenträgers und im anderen zusätzlich durch
den Hebel.
Der vergrößerten Greiferfaden-Aufnahmekapazität und dem
vereinfachten Aufbau dieses Greifers steht aber der entscheidende
Nachteil gegenüber, daß die Fadenspannung am Greiferfaden mit kleiner werdendem Fadenwickel auf der
Spule kontinuierlich zunimmt, wodurch wegen des sich fortwährend verändernden Verhältnisses zwischen der Nadelfaden-
und der Greiferfadenspannung auf längeren Nahtabschnitten ein unterschiedliches Nahtbild entsteht. .
Der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Erfindung .liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Greifer zu schaffen,
der eine große Greiferfaden-Aufnahmekapazität und
trotzdem gute Näheigenschaften hat und der möglichst wenig Änderungen an der Nähmaschine erfordert.
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Durch die Maßnahme, die Innenseite der Seitenwand des !<
SpulenkapselträgTs mit der Innenseite der Seitrnwand
der Spulenkapsel fluchten zu lassen, sind nun die beiden ein geschlossenes Spulengehäuse bildenden Teile des
Greifers nicht mehr teleskopartig ineinandergesteckt sondern nach dem Topf-Deckel-Prinzip zusammengefügt. Der
auf diese Weise in radialer Richtung vergrößerte Innenraum ermöglicht einen besonders großen exzentrischen Versatz
des Zapfens und damit der Spulenkapsel, wodurch wiederum die Möglichkeit geschaffen ist, den hinteren
Bereich des Spulenkapselträgers als einen exzentrisch
! zur Führungsrippe verlaufenden Kegelstumpf auszubilden.
' Diese Gestaltung des Spulenkapselträgers ergibt eine mit
' vergleichsweise besonders spitzem Winkel zur Ebene der
Führungsrippe schräg verlaufende breite Fadenleitschulter.
Durch die weitere Maßnahme, die vordere Stirnseite der Spulenkapsel als pilzförmig gewölbte, radial über die
Seitenwand überstehende Kappe auszubilden, wobei zumindest der Anfangsbereich ihres auf der Seite des abwärts
gerichteten Teils der Umlaufbahn der Greiferspitze liegenden
Randabschnittes wenigstens in d>,r Ebene, besser aber hinter der Ebene der Bewegungsbahn des vorderen
Endes der Fadenumlenkschulter des Greiferkörpers liegt,
wird in Verbindung mit der Fadenleitschulter des £;iulenkapselträgers
in dem Bereich, iiv dem die Nadelfadenschleife aufgeweitet wird, ein die Näheigenschaft des
Greifers entscheidend verbessernder keilförmiger Querschnitt des Spulengehäuses geschaffen. Die unter einem
besonders - spitzen Winkel verlaufende breite Fadenleitschulter an der Rückseite des Spulenkapselträgers und die
gewölbte vordere Stirnseite der Spulenkapsel ermöglichen somit eine erhebliche axiale Vergrößerung des Spulengehäuses
und damit gegenüber herkömmlichen Greifern gleichen Außendurchmessers eine Zunahme der Greiferfaden-Aufnähmekapazität
von ungefähr 50 % und gewährleisten trotzdem zugleich auch bei hohen Nähgeschwindigkeiten eine gleich-
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mäßige Aufweitung der Nadelfadensohleife und ein ruck- f
freies Aufgleiten des entsprechenden Schenkels der Nadelfadenschleife
auf die vordere Stirnseite der Spulenkapsel.
Durch den besonders großen exzentrischen Versatz der Spulenkapsel ist ferner die Spule so weit nach abwärts
verlagert, daß die Nadel auch bei vollständig gefüllter Spule nicht in den Fadenwickel einsticht.
Da der erfindungsgemäße Greifer den gleichen Außendurchmesser
wie ein herkömmlicher Greifer hat und darüber hinaus sogar der Greiferkörper herkömmlicher Greifer unverändert
übernommen werden kann, kann auch die Lage der Greiferwelle unverändert bleiben. Dies vereinfacht einerseits
die Fertigung des Maschinengehäuses und der Triebwerksteile und schafft andererseits die Möglichkeit, bei
älteren, mit einem herkömmlichen Greifer ausgestatteten Nähmaschinen das Spulengehäuse gegen ein neues mit vergrößerter
Greiferfaden-Aufnahmekapazität auszutauschen.
Als weitere Folge des unverändert bleibenden Außendurchmessers können auch die für die bisherigen Greifer entwickelten
Fadenschneideinrichtungen und Kapsellüfter ohne Abänderungen verwendet werden.
Da das vom Spulenkapselträger und der Spulenkapsel gebildete Spulengehäuse die Spule insgesamt besonders eng
umschließt, wird trotz der axialen Vergrößerung der Spulenkapsel bei der Umführung der Nadelfadenschleife um
das Spulengehäuse nur geringfügig mehr Nadelfaden unter die Stichplatte gezogen als bei einem herkömmlichen Greifer.
Diese geringfügig größere Fadenmenge erfordert noch nicht die Verwendung eines anderes Fadengebers mit entsprechend
angepaßter Charakteristik, sondern kann mit einem herkömmlichen Fadengeber bewältigt werden, wobei der Mehrbedarf
an Faden durch eine entsprechende Justierung einer neben der Bewegungebahn des Fadengebers angeordneten Fa denöise
geliefert werden kann..
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Durch die weitergehende Ausbildung des Greifers nach Anspruch 2 wird ein glattflächiger· und somit für die Nadelfadenschleife
ruckfreier Übergang vom Spulenkapselträger auf die Spulenkapsel geschaffen. Dies trägt mit zu gleichmäßigeren
Fadenspannungswerten bei der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse bei und verbessert
somit die Näheigenschaften des Greifers bei hohen Nähgeschwindigkeiten.
Zur Unterbringung der Fadenspannungsfeder auf der Seitenwand
der Spulenkapsel Λst deren Kappe gemäß Anspruch 3
mit einer konzentrisch zur Seitenwand verlaufenden Aussparung versehen. Auf diese Weise kann die bei den herkömmlichen
Greifern verwendete Fadenspannungsfeder unverändert übernommen werden.
Sofern der Greifer mit einem Kapsellüfter betrieben wird, wird die Spulenkapsel nach Anspruch k so ausgebildet, daß
der Randabschnitt der Kappe auf dar Seite der Spulenkapsel, auf der die Nadelfadenschleife aufgeweitet wird,
in axialer Richtung ansteigt. Der axial ansteigende Rändabschnitt ist durch eine Aussparung begrenzt, wodurch an
der Spulenkapsel eine Anschlagfläche für. den Finger des Kapsellüfters gebildet ist. Der allmähliche axiale Anstieg
des Randabschnittes gewährleistet somit auch bei Verwendung eines Kapsellüfters eine gleichmäßige, ruckfreie
Aufweitung der Nadelfadenschleife. Da die Anschlagfläche an der Spulenkapsel ausgebildet und nicht wie bei
herkömmlichen Greifern allgemein üblich von einem über
,30 den Rand der Spulenkapsel überstehenden Ansatz am Spulenkapselträger
gebildet ist, sind von vornherein Störungen ausgeschlossen, die sonst beim Aufgleiten der Nadelfadenschleife
auf den Ansatz am Spulenkapselträger auftreten können.
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Die durch den axialen Anstieg des Randabschnittes der
Spulenkapsel bedingte Vergrößerung der Nadelfadenschleife
kann gemäß Anspruch 5 dadurch kompensiert werden, daß die
die unterste Stelle der Spulenkapsel bildende Anschlngfläche für den Finger des Kapsellüfters mit seitlichem
Abstand vor einer durch die Achse der Führungsrippe verlaufenden Vertikalen liegt.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Nähmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Greifers, Fig. 3 eine Seitenansicht des Greifers,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Spulenkapselträgers, 20
Fig. 5 eine Vorderansicht" der Spulenkapselv
Fig. . 6 eine Seitenansicht des Spulenkapselträgers, Fig. 7 eine Seitenansicht der Spulenkapsel,
Fig. 8 eine Draufsicht des Spulenkapselträgers,
Fig. 9 eine Draufsicht der Spulenkapsel, 30
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Spulenkapselträgers
und der Spulenkapsel nach Linie X-X der Fig. 2,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Greifers mit ei*-?r teilweise
aufgeweiteten Nadelfadenschleife ,
Fig. 12 eine Vorderansicht des für den Betrieb mit einem Kapsellüfter ausgebildeten Greifers,
f. Fig. 13 eine Seitenansicht der Spulenkapsel des Greifers
ι|ί 5 nach Fig. 12 von links betrachtet,
Ji Fig. l4 eine Seitenansicht der Spulenkapsel des Greifers
nach Fig. 12 von rechts betrachtet.
Das Gehäuse der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine besteht aus einer Grundplatte 1, einem Sockel ..-., einen:· Arm
3 und einem Kopi 4. Im Kopf 4 ist eine in bekannter Weise .'/ auf- und abbewegbare Nadelstange 5 gelagert, die eine
Nadel 6 trägt. Im Kopf 4 ist ferner ein in bekannter Weise auf- und abbewegbarer hebeiförmiger Fadengeber 7
angeordnet. Am Kopf 4 ist eine Fadenspannvorrichtung 8
für den Nadelfaden N befestigt. Zur Führung des von einer Vorratsrolle 9 abgezogenen Nadelfadens N dient ein Leitstift
10 und eine Fadenöse 11. Zwischen der Fadenspannvorrichtung 8 und dem Fadengeber 7 sind zwei weitere Fadenösen
12, 13 angeordnet, von denen die obere Fadenöse
13 in vertikaler Richtung einstellbar ist. Vom Fadengeber
7 aus läuft der Nadelfaden N über eine weitere Fadenöse
14 zum Öhr 15 der Nadel 6.
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t In der Grundplatte 1 ist eine Stichplatte l6 angeordnet,
die mit einer Bohrung 17 für den Durchtritt der Nadel 6 versehen ist. Unterhalb der Grundplatte 1 ist in Lagerrippen
l8 eis".β Welle 19 gelagert 4 deren eines Ende über
ι 30 ein Kegelradgetriebe 20 raii der nicht dargestellten Hauptwelle
der Nähmaschine verbunden ist und deren anderes Ende einen freiumlaufenden Greifer 21 für die Bildung von
Doppelsteppstichen trägt. Der Greifer 21. hat den gleichen Ί . Außendurchmesser wie herkömmliche Greifer und wird im
:'v 35 Verhältnis 2 : 1 angetrieben, d. h. er führt während
jedes Bewegungszyklus der Nadelstange 5 zwei Umdrehungen
ri 'aus.
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Der Greifer 21 enthält einen auf der Welle 19 befestigten Greiferkörper 22, der einen Flansch 23« mehrere Stege
24, einen Boden 25 sowie einen Tragring 26 aufweist. Der
Tragring 26 ist durch eine Aussparung 27 unterbrochen. An einem Endes des Tragringes 2b schließt sich ein axial
vorspringender Ansatz 28 an, an dem eine Greiferspit^e
29 und eine schräg verlaufende Fadenumlenkschulter 30
ausgebildet ist, deren vorderes Ende mit 30a bezeichnet ist. Im Tragring 26 ist von dessen Stirnseite ausgehend
eine ringförmige, konzentrisch zur Welle 19 verlaufende Aussparung 31 enthalten, die innerhalb des Ansatzes 28
in eine nicht dargestellte Nut mit rechteckförmigem Querschnitt übergeht.
Auf der Umfangsseite des Tragringes 26 ist ein Fadenabziehblech
32 befestigt, das etwa die Hälfte des Tragringes 26 abdeckt. Das Fadenabziehblech 32 überdeckt die
Fadenumlenkschulter 30 und überragt mit radialem Abstand
einen Teil der Greiferspitze 29. Auf der Stirnseite des
Tragringes 26 ist ein ringförmiges Abdecksegment 33 aufgeschraubt, das die Aussparung 31 seitlich verschließt
und mit dieser eine Ringnut Jk bildet. Das eine Ende des
Abdecksegmentes 33 grenzt an den Ansatz 28 an, während das andere Ende als eine in die Aussparung 27 hineinragende
Fangspitze 35 ausgebildet ist.
In den Greiferkörper 22 ist ein Spulenkapselträger 36
eingesetzt, der einen Boden 37 und eine ringförmige Seitenwand 38 aufweist. An der Außenseite der Seitenwand 38
ist eine durch -eine Aussparung 39 unterbrochene ringförmige Führungsr'ippe 40 ausgebildet, die innerhalb der
. Ringnut 34 des Greiferkörpers 22 angeordnet und deren
Achse .mit kl bezeichnet ist. Die vordere stirnseitige Fläche 42 der Fünrungsrippe 40 liegt im wesentlichen in
der gleichen Ebene wie die Stirnfläche 43 der Seitenwand
38.
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Der Spulenkapselträger J6 weist einen gegenüber der
Führungsrippe 40 axial vorspringenden Ansatz 44 mit zwei radial verlaufenden Begrenzungsflächen 45, 46 auf. An
der Vorderseite des Ansatzes 44 ist eine Aussparung 47
für einen an dor Grundplatte 1 befestigten Anhaltefinger
48 ausgebildet, der den Spulenkapselträger 36 gegen Verdrehen
sichert. Im Ansatz 44 ist gemäß Fig. 8 ein Langloch 49 für den Durchtritt der Nadel 6 vorgesehen.
Der hintere Bereich des Spulenkapselträgers 36 ist als
ein exzentrisch zur Führungsrippe 40 verlaufender Kegelstumpf 50 ausgebildet, dessen Achse 51 gegenüber der
Achse 4l der Führungsrippe 40 gemäß Fig. 6 nach abwärts und gemäß Fig. 8 seitlich nach rechts versetzt ist. Durch
den seitlichen Versatz liegt die Achse 51 auf der Seite
des aufwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn 52 der
Greiferspitze 29, deren Umlaufrichtung durch den Pfeil A in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Der Kegelstumpf 50 bildet
an der Rückseite des Spulenkapselträger- 36 eine Fadenleitschulter
53» deren größte Breite im oberen Abschnitt
des abwärts gerichteten.Teils der Umlaufbahn 52 der
Greiferspitze 29 liegt.
Am Boden 37 des Spulenkapselträgers 36 ist ein Zapfen 54
befestigt, dessen Achse 55 ebenfalls gegenüber der Achse 4l der Führungsrippe 40 gemäß Fig. 6 nach abwärts und gemäß
Fig. 8 mit seitlichem Abstand auf die Seite des aufwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn 52 der Greiferspitze 29 versetzt ist. Am freien Ende des Zapfens 54 ist
eine Ringnut 56 ausgebildet.
Der Greifer 21 weist ferner eine Spulenkapsel 57 auf, die aus einer auf den Zapfen 54 aufsteckbaren Hülse 58, einer
den stirnseitigen Abschluß der Spulenkapsel 57 bildenden Kappe 59 und einer ringförmigen Seitenwand 60 besteht.
Die Seitenwand 60 der Spulenkapsel 57 fluchtet mit der
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Seitenwand 38 des Spulenkapselträgers J6. Die Kappe 59
ist pilzförmig gewölbt und steht radial über die Seitenband
60 über. Der Randabschnitt 6l der Kappe 59 verläuft int wesentlichen konzentrisch zur Führungsrippe ko und
liegt in der in Fig. 3 dargestellten Ebene 62 der Bewegungsbahn des vorderen Endes 30a der Fadenumlenkschulter
30. In der Kappe 59 und der Seitenwand 60 ist zur Aufnahme
des Ansatzes kk eine segmentförtnige Aussparung 63
mit radial verlaufenden Begrenzungskanten 64, 65 enthalten.
Die Kappe 59 der Spulenkapsel 57 ist mit einer konzentrisch zur Seitenwand 60 verlaufenden Aussparung 66 versehen.
Auf der Seitenwand 60 ist eine teilweise in die Aussparung 66 hineinragende Fadenspannungsfeder 67 angeordnet.
In der Kappe 59 sind zwei Fadenführungsschlitze 68, 69 für den Greiferfaden G vorgesehen. In einem in der
Kappe 59 diagonal laufenden Führungsschlitz 70 ist ein federnd gelagerter Sperriegel 71 angeordnet, der mit einem
Langloch 72 für den Durchtritt des freien Endes des
Zapfens 5^ versehen ist und eine zum Verschieben des
Sperriegels 71 dienende schwenkbare Klappe 73 trägt. Der Spulenkap sei träger 36 und die Spulenkapsel 57 bili.en gemeinsam
ein Spulengehäuse 7k (Fig. 10), das die auf die
Hülse 58 aufgesteckte Spule 75 eng umschließt.
Der in Fig. 12 dargestellte Greifer.76 wird in Verbindung
mit einem Kapsellüfter 77 betrieben. Der Kapsellüfter 77 weist einen auf einem Hebel 78 befestigten Finger 79 auf.
Der Hebel 78 ist auf einem Bolzen 80 angeordnet und mit einer Exzenterstange 8l verbunden, die einen auf einer
angetriebenen Welle 82 befestigten Exzenter 83 umgreift.
.Der Greifer 76 entspricht im wesentlichen dem Greifer 21,
d. h., der Greiferkörper und der Spulenkapseiträger sind
identisch aufgebaut wie der Greiferkörper 22 und der
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Spulenkapaelträger 36 des Greifers 21. Es unterscheiden
sich nur die Spulenkapseln der beiden Greifer.
Die Spulenkapsel 84 besteht ebensj wie die Spulenkapsel
aus einer Hülse 85, einer Kappe 86 und einer ringförmigen Seitenwand 87. In der Kappe 86 und der Seitenwand 87 ist
eine segmentförmige Aussparung 88 enthalten. Der Randabschnitt
89 der ebenfalls pilzförmig gewölbten und radial über die Seitenwand 87 überstehenden Kappe 86 steigt von
der Aussparung 88 ausgehend auf der Seite des abwärts gerichteten Teiln der Umlaufbahn 90 der Greiferspitze 91
in axialer Richtung an und ist durch eine Aussparung 92 begrenzt. Der Randabschnitt 89 hat in diesem Fall eine
keilförmige Mantelfläche 93· Die von der Aussparung 92 gebildete, im wesentlichen radial verlaufende Begrenzungsfläche
94 bildet eine Anschlagfläche für den Finger 79 des Kapsellüfters 77· Die Begrenzungsfläche 94 liegtin
Umlaufrichtung A des Greifers 76 betrachtet-mit seitlichem
Abstand vor einer durch die Achse 95 der Führungsrippe
96 des Spulenkapselträgers 97 verlaufenden Vertikalen
98.
Beim Greifer 76 liegt nur der an. die Aussparung 88 angrenzende
Teil des Randabschnittes 89 in der nicht dargestellten Ebene der Bewegungsbahn des vorderen Endes
der Fadenumlenkschulter 99·
Die Arbeitsweise des Greifers 21 ist im wesentlichen die gleiche wie die Arbeitsweise herkömmlicher Doppelsteppstichgreifer.
Dementsprechend erfaßt die in Richtung A umlaufende Greiferspitze 29 die von der Nadel 6 gebildete
Schleife S des Nadelfadens N in bekannter Weise und weitet sie aus. Im Verlauf der Ausweitung wird die Schleife S
um l80° gedreht, wodurch der mit dem Nähgut verbundene Schenkel NN von der Fadenumlenkschulter 30 über den
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Randabschnitt 6l hinweg auf die Kappe 59 und damit auf die vordere Stirnseite der Spulenkapsel 57 gezogen wird.
Der mit der Vorratsrolle 9 verbundene Schenkel NV der Schleife S läuft währenddessen von der Aussparung 39 der
Fiihrungsrippe kO aus an der Hinterseite des Spulenkapselträgers
36 entlang.
Eine wesentliche Voraussetzung für ein gleichmäßiges ruckfreies Aufweiten und Umführen der Schleife S ist durch
den keilförmigen Querschnitt des Spulengehäuses 7^ geschaffen,
der einerseits durch die im spitzen Winkel zur Ebene der Führungsrippe kO schräg verlaufende Fadenleitschulter
53 em Spulenkapselträger 36 und andererseits
durch die pilzförmig gewölbte Kappe 59 an der vorderen Stirnseite der Spulenkapsel 57 gebildet ist. Eine weitere
wichtige Voraussetzung ist dadurch erfüllt, daß der Randabschnitt 6l der Spulenkapsel 57 in der in Fig. 3 dargestellten
Ebene 62 der Bewegungsbahn des vorderen Endes 30a der Fadenumlenkschulter 30 liegt, so daß der Schenkel
NN der Schleife S ungehindert auf die Kappe 59 der Spulenkapsel 57 aufgleiten kann. Diese Maßnahmen bewirken
trotz der gegenüber herkömmlichen Greifern gleichen Außendurchmessers
um ungefähr 50 % vergrößerten Greiferfaden - Aufnahmekapazität gute Näheigenschaften, insbesondere
auch bei hohen Nähgeschwindigkeiten.
Nachdem die Schleife S um den untersten Punkt des Spulengehäuses "Jh. herumgeführt worden ist und danach von der
Fadenumlenkschulter 30 abspringt, zieht der Fadengeber die frei gewordene Schleife S wieder nach oben. Obwohl
beim Greifer 21 aufgrund des gegenüber herkömmlichen Greifern axial vergrößerten Spulengehäuses lh. eine geringfügig
größere Menge Nadelfaden N unter die Stichplatte gezogen wird, kann dennoch ein für Nähmaschinen mit herkömmlichen
Greifern ausgelegter Fadengeber verwendet werden.
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Der Mehrbedarf an Nadelfaden N kann durch Tiefersetzen der neben der Bewegungsbahn des Fadengebers 7 angeordneten
Fadenöse 13 geliefert werden.
Die Arbeitsweise des Greifers 76 ist im wesentlichen identisch
mit der Arbeitsweise des Greifers 21. Ein Unterschied besteht darin, daß die Schleife S im Verlauf der
Umführung um die Spulenkapsel 84 und den Spulenkapselträger 97 beim Erreichen der Begrenzungsfläche 94 in die
Aussparung 92 hineinspringt und danach zwischen der Spulenkapsel 84 und dem Finger 79 hindurchgezogen wird.
Danach werden die Spulenkapsel 84 und der Spulenkapselträger 97 durch den Kapsellüfter 77 in bekannter Weise
um einen kleinen Winkelbetrag entgegen der Umlaufrichtung A des Greifers 76 bewegt, wodurch für das ungehinderte Hochziehen
der Schleife S eine Lücke zwischen dem Anhaltefinger 48 und der ihm zugeordneten Begrenzungsfläche
des Spulenkapselträgers 97 geschaffen wird. Da sich die Begrenzungsfläche 94 und damit der tiefste Punkt der
Spulenkapsel 84 mit seitlichem Abstand vor der durch die Achse 95 der Führungsrippe 96 verlaufenden Vertikalen
befindet, wird beim Greifer 76 trotz des axial ansteigenden Randabschnittes 89 bei der Umführung der Schleife des
Nadelfadens die gleiche Menge Nadelfaden unter die Stichplatte l6 gezogen wie beim Greifer 21.
Claims (5)
1. Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen
mit einem auf einer Antriebswelle befestigten, eine Greiferspitze und eine Fadenumlenkschulter für
die Nadelfadenschleife aufweisenden Greiferkörper, einem mit einer Führungsrippe in einer Führungsbahn
des Greiferkörpers gelagerten, gegen Verdrehen gesicherten
Spulenkapseiträger, der einen exzentrisch
zur Führungsrippe angeordneten Zapfen aufweist, und mit einer mittels einer Hülse auf den Zapfen aufgesteckten,
durch Sperrmittel gehaltenen, eine Spule tragenden Spulenkapsel, die gemeinsam mit der Spule
axial so weit vergrößert ist, daß tier vordere Spulen-
flansch vor der Bewegungsbahn der Nadel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Seitenwand (38·)
des Spul^nkapseiträgers (36) mit der Innenseite der
Seitem/ari (60) der Spulenkapsel (57) fluchtet, daß
der Spulenkapselträger (36) in seinem hinteren Bereich als ein exzentrisch zur Führungsrippe (4θ) verlaufender
Kegelstumpf (50) ausgebildet ist, dessen Achse (51) ebenso wie die Achse (55) des Zapfens (54) unterhalb
und seitlich der Achse (4l) der Führungsrippe (4θ) auf der Seite des aufwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn
(52) der Greiferspitze (29) liegt, und die vordere Stirnseite der Spulenkapsel (57) als pilzförmig
gewölbte, radial über die Seitenwand (60) ragende Kappe (59) ausgebildet ist, von der zumindest der Anfangsbereich
des auf der Seite des abwärts gerichteten Teils der Umlaufbahn (52) der Greiferspitze (29) liegenden
Randabschnittes (6l) wenigstens in der Ebene (62) der.Bewegungsbahn des vorderen Endes (30a) der Fadenumlenkschulter
(30) des Greiferkörpers (22) liegt.
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2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkapseiträger (36) einen gegenüber
der Führungsrippe (4o) axial vorspringenden Ansatz (44) mit einem Langloch (49) für den Durchtritt
der Nadel (6) und die Spulenkapsel (57) eine Aussparung (63) zur umfangs- und stirnseitig fluchtendevx
Aufnahme des Ansatzes (44) aufweist.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (59) der Spulenkapsel (57) mit einer
konzentrisch zur Seitenwand (60) verlaufenden Aussparung
(66) zur Aufnahme der Fadenspannungsfeder (67) versehen ist.
4. Greifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
der mit einem Kapsellüfter betrieben wird, dadurch
€j gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (89) der Kappe
ίβ (86) der Spulenkapsel (84) auf der Seite des abwärts
& gerichteten Teils der Umlaufbahn (90) der Greifer-
F 20 spitze (91) in axialer Richtung ansteigt und durch
h.j eine Aussparung (92) begrenzt ist, wodurch eine An-
'f * schlagfläche (94) für den Finger(79) des Kapsellüfters
. , (77) gebildet ist.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (94) auf der Seite des abwärts
gerichteten Teils der Umlaufbahn (90) der Greiferspitze (91) seitlich einer durch die Achse (95) der
Führungsrippe (96) verlaufenden Vertikalen (98) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234141 DE8234141U1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Freiumlaufender greifer fuer doppelsteppstichnaehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234141 DE8234141U1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Freiumlaufender greifer fuer doppelsteppstichnaehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8234141U1 true DE8234141U1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6746226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828234141 Expired DE8234141U1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Freiumlaufender greifer fuer doppelsteppstichnaehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8234141U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840956C1 (de) * | 1998-09-08 | 2000-02-24 | Gerd Papajewski | Umlaufender Greifer für Doppelsteppstich-Nähmaschinen |
-
1982
- 1982-12-04 DE DE19828234141 patent/DE8234141U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840956C1 (de) * | 1998-09-08 | 2000-02-24 | Gerd Papajewski | Umlaufender Greifer für Doppelsteppstich-Nähmaschinen |
US6112684A (en) * | 1998-09-08 | 2000-09-05 | Papajewski; Gerd | Magnetic revolving shuttle for double-stitch sewing machines |
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