DE8233512U1 - Verstreichvorrichtung zum gezielten aufbringen haarfarbenveraendernder mittel - Google Patents

Verstreichvorrichtung zum gezielten aufbringen haarfarbenveraendernder mittel

Info

Publication number
DE8233512U1
DE8233512U1 DE19828233512 DE8233512U DE8233512U1 DE 8233512 U1 DE8233512 U1 DE 8233512U1 DE 19828233512 DE19828233512 DE 19828233512 DE 8233512 U DE8233512 U DE 8233512U DE 8233512 U1 DE8233512 U1 DE 8233512U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
prong
dye
prongs
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828233512
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19828233512 priority Critical patent/DE8233512U1/de
Publication of DE8233512U1 publication Critical patent/DE8233512U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

D 6685
"Verstreichvorrichtung zum gezielten Aufbringen haarfarbenverändernder Mittel" ..
Die Erfindung betrifft eine Verstreichvorrichtung zum gezielten Aufbringen haarfarbenverändernder Mittel auf das Deckhaar mit mindestens einer mit der Austrittsöffnung eines das Färbemittel enthaltenden Spenders zu koppelnden Kammzinke zum Abteilen zu färbend?r Haarsträhnen sowie zum Verstreichen des Färbemittels, wobei am Fuß der Zinke eine Aufnahmebohrung zum Aufsetzen auf den Spender vorgesehen ist.
In einer in dem DE-GM 81 19 211 beschriebenen Vorrichtung dieser Art weist der Applikator zwei in parallelem Abstand angeordnete flache Kammzinken zum Abteilen einer zu färbenden Haarsträhne auf. Im Bodenbereich zwischen den Zähnen mündet ein zum Spenderinnern führender Durchtrittskanal, durch den das Färbepräparat austreten kann. Auf diese Weise soll es möglich werden, geringste Mengen von Haarfärbepräparaten auf schmale Strähnen gezielt oberflächlich aufzutragen, ohne daß die einzufärbenden Strähnen einzeln mit einem Kamm abgeteilt und abgehoben werden müßten. Das bekannte Gerät ist jedoch so aufwendig ausgebildet und so kompliziert zu handhaben, daß es normalerweise nur im Friseurgeschäft Anwendung finden kann.
Zum Färben einzelner Haarsträhnen im Heimgebrauch werden mit Löchern versehene Hauben verwendet, durch welche einzelne Strähnen willkürlich mit einer Haarsträhnehen-Ziehnadel bzw. Häkelnadel zwecks getrennten Einfärbens zu ziehen sind. Ein gezieltes Aufbringen der haarfarbenverändernden Mittel nur auf das Deckhaar, was sowohl aus Gründen der Haarschonung als auch
Patentanmeldung. P' 6 OP 5
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
des kosmetischen Ausdrucks sinnvoll sein kann, ist auf diese Weise allerdings nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum gezielten Aufbringen haarfarbenverändernder Mittel auf das , Deckhaar zu schaffen, die, vorzugsweise für die Einmalanwendung, auf vorhandene Verschlußsysteme bzw. Behälteröffnungen aufzusetzen sowie für den Heimgebrauch nach Aufwand und Handhabungsweise gleichermaßen geeignet ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist für die Verstreichvorrichtung eingangs genannter Art mit einer mit der Austrittsöffnung eines Färbemittelbehälters zu koppelnden Kammzinke sowie am Fuß der Zinke vorgesehener Aufnahmebohrung zum Aufsetzen auf den Spenderauslaß gekennzeichnei durch die Ausbildung der Aufnahmebohrung zum Aufstecken auf eine serienmäßige, zum Scheiteln der Haare und/oder zum Aufbringen des Färbemittels ausgebildete Applikationsspitze eines Färbemittelspenders. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Demgemäß wird durch die Erfindung eine Applikationsvorrichtung zum Aufbringen haarfarbenverändernder Mittel auf das Deckhaar j bzw. auf Deckhaarsträhnen geschaffen, welche so ausgebildet ist, daß sie im Heimgebrauch sowie bei Einmalanwendung auf t; vorhandene Spender aufzusetzen, insbesondere aufzustecken, ist, 'p ohne daß irgendwelche beweglichen Teile erforderlich wären. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt zwar mit einer einzigen zum Abteilen, Auftragen und/oder Verstreichen dienenden Zinke aus, für die Handhabung ist aber die Ausstattung mit zwei oder mehr Zinken vorteilhaft, weil dadurch ein Abteilen einzelner Strähnen vereinfacht wird. Ein optimales Abschirmen der der behandelten Haarsträhne benachbarten Haarpartien sowie ein optimale Schutz der Kopfhaut vor mechanischen Schäden wird gewährleistet,
PatentanmeV^iV , $ 66ί3?5
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
wenn die Zinken paarweise symnrtrisch voneinander weg gebogen sind lind abgerundete, insbesondere auch verstärkte, Spitzen besitzen.
Insbesondere bei Verwendung eines Paars von Kammzinken ist es für einen guten Übergang der Farbe auf das Haar vorteilhaft, wenn die Brücke zwischen den benachbarten Zinken stetig gekrümmt, insbesondere halbkreisförmig, ausgebildet wird. Der Auslaßkanal der Verstreichvorrichtung kann dann im Bereich der Brücke zwischen den Zinken vorgesehen werden und dort mindestens eine Durchgangsöffnung, insbesondere als Düse, besitzen. Gemäß weiterer Erfindung kann der Auslaßkanal aber auch in eine oder mehrere Zinken hinein verlängert werden, so daß er auf der jeweiligen zum Verstreichen vorgesehenen Innenfläche der Zinke mündet.
Wenn, insbesondere bei Heimgebrauch, gewünscht wird, einzelne Haarpartien mit nur einer Hand vom Kopf wegziehend zu färben, kann es schließlich günstig sein, die Verstreichvorrichtung mit nur einer hakenförmigen Zinke mit auf der Innenfläche der Hakenkrümmung mündendem Auslaßkanal auszustatten. Auch hierbei können auf der Innenfläche der Zinke Führungsrillen vorgesehen werden, die als zusätzliche seitliche Führungselemente wirken.
TatentanmeMflng'"!} "66^5 ί ' \" I .'' HENKELKGaA
1'" " ZR-FE/Patente
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auf eine Applikationsspitze aufgesetzte Verstreich-1 Vorrichtung im Längsschnitt;
i'ig. 2 Längsschnitte von drei von Fig. 1 abweichenden Verbis 4 Streichvorrichtungen; und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine auf eine Applikationsspitze aufgesetzte hakenförmige Verstreichvorrichtung.
Fig. 1 zeig'i; einen insgesamt mit 1 bezeichneten Verschluß mit Applikationsspitze 2 eines Färbemittelspenders im Schnitt parallel zur Längsachse 3. Die Applikationsspitze 2 besitzt eine zum Ausbringen des im nicht gezeichneten Behälter enthaltenen Färbemitteln geeignete Austrittsöffnung 4 am zugespitzten Längsende 5 und ist an sich zum Scheiteln der Haare sowie zum Aufbringen des Färbemittels ausgebildet. Auf die Applikationsspitze 2 wird eine erfindungsgemäße, insgesamt mit 6 bezeichnete Verstreichvorrichtung aufgesetzt. Die Kupplung kann im einfachsten Falle durch Kraftschluß in einer im Fuß 7 der Verstreichvorrichtung 6 vorgesehenen Bohrung 8 erreicht werden. Bei einer solchen Steckverbindung gelangt das Färbemittel primär unmittelbar aus der Austrittsöffnung 4 auf eine zu behandelnde Haarsträhne, während die Verstreichvorrichtung nur dazu dient, das Färbemittel auf der Haarsträhne zu verteilen und/oder andere Teile des Haars und der Kopfhaut von einer Berührung mit dem Färbemittel bzw. der AustrittsÖffnung 4 abzuschirmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird vorgesehen, die Verstreichvorrichtung 6 symmetrisch mit einem Paar voneinander weg gebogener Kammzinken 9 mit abgerundeten Spitzen 10 auszustatten. Durch die stetig bogenförmig nach außen geneigten
Patentanmelfftirlg.JD 6§85: ''.··'.'.' HENKELKGaA
Abteiler "bzw. Zinken 9 werden ein optimales Abschirmen benachbarter Haarpartien sowie ein ausgezeichneter Schutz der Kopfhaut Tor mechanischen Schaden gewährleistet. Eine besondere kopfhautfreundliche Ausbildung wird bei Abrundung und Verstärkung der Spitzen 10 der Zinken 9 erhalten.
In Fig. 1 wird ferner angedeutet, daß die Kupplung zwischen Applikationsspitze 2 und Bohrung 8 im Fuß 7 der Verstreichvorrichtung 6 außer durch reinen Kraftschluß auch durch angeformte Hilfsmittel, z.B. Gewinde und Nocken oder durch den gezeichneten Schnappring 11, hergestellt werden kann. Weitere Formen der Kupplung zwischen der Verstreichvorrichtung 6 und der Applikationsspitze 2 werden in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Die Kupplung besteht hier im Prinzip aus einer Sackbohrung 12 zum Einsetzen des freien Endes 13 der Applikationsspitze 2.
Von der Sackbohrung 12 gehen die in den Ausfuhrungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 5 verschieden ausgebildeten Auslaßkanäle aus. Im Fall von Fig. 2 werden die Auslaßkanäle durch mindestens eine, insbesondere düsenförmige, Bohrung 14 im Bereich der Brücke 15 zwischen zwei Zinken 9 gebildet. Die Größe der Bohrungen 14 wird
2C dabei der Konsistenz bzw. Zähigkeit des verwendeten haarfarbenverändernden, insbesondere cremeartigen, Mittels angepaßt. Eine stetig gekrümmte, insbesondere halbkreisförmige, Brücke 15 zwisehen benachbarten Zinken 9 dient der Anpassung an die natürlichen Gegebenheiten einer zwischen den Zinken 9 hindurchgezogenen Haarsträhne.
Nach Pig. 5 kann ein in die Zinke 9 hinein verlängerter Auslaßkanal 16 mit Mündung 17 auf der Innenfläche der jeweiligen Zinke 9 vorgesehen werden. Der Auslaßkanal 16 kann auf seiner Länge
Patentanmeldung, β [ -q 6 8 5!.
HENKEL KGaA | ZR-FE/Patente
auch mehr als eine Mündung 17 besitzen, insbesondere kann zugleich mindestens eine Mündungsbohrung 14 (ähnlich wie bei Fig. 2) im Bereich der Brücke 15 zwischen benachbarten Sinken vorgesehen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 werden zusätzlich zu wenigstens einem Teil der Merkmale gemäß Fig. 2 und 3 Führungsriefen bzw. -rillen 18 auf der Innenfläche wenigstens einer der Zinken 9 vorgesehen.
In der Vorrichtung nach Fig. 5 wird eine von den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 abweichende Formgebung der Verstreichvorrichtung 6 im Prinzip angedeutet. Die Vorrichtung 6 hat hier im wesentlichen Hakenform, wobei der Auslaßkanal 16 beginnend an der zum Aufsetzen auf eine übliche Applikationsspitze 2 ausgebildete Sackbohrung 12 zum Bodenbereich 19 oder auch an ein oder mehrere andere Stellen auf der übrigen Innenfläche 20 des Hakens 21 führt.und dort mündet. Die Hakenform der Verstreichvorrichtung 6 nach Fig. 5 bietet den Vorteil, einzelne Haarsträhnen einhändig vom Kopf wegziehend färben zu können. Bei Anwendung wird das Haar in der bogenförmigen Innenfläche 20 des Hakens 21 geführt und dabei aus den Mündungen des Austrittskanals 16 mit dem Färbemittel beaufschlagt.
1
i
8
Verschluß .··. .··„ ···: ···; ;·■■ ,; ,··,
• · · · ((Il ι ■
* · · I »1 t
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
I
Il I · · · · ■ · · ,!Κ Applikationsspitze • * ···( (· « » % , t ····!··
Patentanmeldung · "ψ DDcJ5 '. ', ! ,'
Längsachse
Austrittsöffnung
■-. Bezuffszeichenliste Längsende
'■; 1 = Verstreinhvorrichtung
2 = Puß von 6
■'. 3 = Bohrung
4 = Zinke
5 = Spitze (y)
6 = Schnappring
7 = Sackbohrung
8 = freies Ende (2)
9 - Bohrung
10 = Brücke
11 = Auslaßkanal
12 = Mündung (16)
13 = führungsrille
14 = Bodenbereich (21)
15 = bogenförmige Innenfläche (21)
16 = Baken
17 = Mündung
18 =
19 =
20 =
21 =
22 =

Claims (8)

Patentannfeidihfc( p.6685"· ·'."'.' .: HENKELKGaA .Γ.. ..* .:. -'-' ·-.'-- ZR-FE/Patente ■g-^fc Ansprüche
1. Verstreichvorrichtung (6) zum gezielten Aufbringen haarfarbenverändernder Mittel auf das Deckhaar mit mindestens einer mit der Austrittsöffnung (4) eines das Färbemittel enthaitenden Spenders zu koppelnden Kammzinke (9) zum Abteilen zu färbender Haarsträhnen sowie zum Verstreichen des Färbemittels, wobei am Fuß (7) der Zinke (9) eine Aufnahmebohrung (8) zum Aufsetzen auf den Spender vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
die Ausbildung der Aufnahmebohrung (8) zum Aufstecken auf eine serienmäßige, zum Scheiteln der Haare und/oder zum Aufbringen des Färbemittels vorgesehenen Applikati&nsspitze (2) eines Färbemittelspenders .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung als Sackbohrung (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch ein Paar symmetrisch voneinander weg gebogener Kammzinken (9) mit abgerundeten, insbesondere auch verstärkten, Spitzen (10).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3 gekennzeichnet durch eine einen stetig gekrümmten, insbesondere halbkreisförmigen, Übergang zwischen benachbarten Zinken (9) bildende Brücke (15)*
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (4) im Bereich der Brücke (15) zwischen dem Zinken (9) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (14), insbesondere mit Düsenform, mündet.
Patentanmeldung \ 'β 6 6 $ 5 .1. :,.: , ='. HENKEL KGaA
ZR-FE.Patente
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch einen in die Zinke (9) hinein verlängerten Auslaßkanal (16) mit Mündung (17) auf der zum Verstreichen vorgesehenen Innenfläche der Zinke (9).
7. Vers trennvorrichtung nach einem oder mehrer',.i der Ansprüche 1 Ms 6 gekennzeichnet durch Führungsrillen (18) auf der zum Verstreichen vorgesehenen Innenfläche der Zinke (9).
8. Vorsichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi3 gekennzeichnet durch eine hakenförmige Zinke (21) mit auf der Innenfläche (20) der Hakenkrümmung mündendem (22) Auslaßkanal (16
DE19828233512 1982-11-29 1982-11-29 Verstreichvorrichtung zum gezielten aufbringen haarfarbenveraendernder mittel Expired DE8233512U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828233512 DE8233512U1 (de) 1982-11-29 1982-11-29 Verstreichvorrichtung zum gezielten aufbringen haarfarbenveraendernder mittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828233512 DE8233512U1 (de) 1982-11-29 1982-11-29 Verstreichvorrichtung zum gezielten aufbringen haarfarbenveraendernder mittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8233512U1 true DE8233512U1 (de) 1983-09-01

Family

ID=6746035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828233512 Expired DE8233512U1 (de) 1982-11-29 1982-11-29 Verstreichvorrichtung zum gezielten aufbringen haarfarbenveraendernder mittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8233512U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3221410C2 (de) Farbauftragskamm
EP1179986B1 (de) Applikationsvorrichtung zum färben von strähnchen
EP1396209A1 (de) Vorrats- und Applikatoreinheit
DE69918319T2 (de) Vorrichtung zum auftragen von farbstoff auf das haar
DE10117856A1 (de) Applikator für Haarkosmetika
EP0110277B1 (de) Verstreichvorrichtung zum gezielten Aufbringen haarfarbenverändernder Mittel
EP1227742B1 (de) Behälteraufsatz
EP0045370A2 (de) Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren
DE202014001947U1 (de) Haar-Applikatorbürste zum Erzeugen von Strähnchen
DE8233512U1 (de) Verstreichvorrichtung zum gezielten aufbringen haarfarbenveraendernder mittel
DE10054564C2 (de) Behälteraufsatz
DE10102800B4 (de) Gerät zum Auftragen von Farbe auf einzelne Haarsträhnen
DE10218502A1 (de) Haarfärbe-Auftragebürste
DE904687C (de) Kammbuerste mit Handgriff
EP2982265B1 (de) Applikationskamm und zugehöriges verfahren zur haarbehandlung
DE492694C (de) Kamm zum Faerben des Haares
DE481622C (de) Haarfaerbekamm
DE102009008325B4 (de) Bürstenkamm
DE3615870A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von haar sowie deren verwendung
DE673079C (de) Kamm zum Auflockern von Lockenstraehnen
DE8907353U1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von pastösem Mittel auf ein faden- oder strähnenförmiges Gebilde
DE1993118U (de) Massierkamm.
DE2110293C (de) Kamm
DE8906735U1 (de) Haargeltube
DE2133483A1 (de) Haarkamm