DE10054564C2 - Behälteraufsatz - Google Patents
BehälteraufsatzInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/22—Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/02—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
- A45D19/026—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators
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- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälteraufsatz nach der
Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher mit einem Vorratsbehälter verbundener Aufsatz
mit Zinken zum Applizieren eines flüssigen
Haarbehandlungsmittels auf Kopfhaar ist beispielsweise aus
der US 5 311 887 bekannt und dient dazu, insbesondere
für eine Selbstanwendung, Haarsträhnen oder das ganze
Kopfhaar mit dem Haarbehandlungsmittel - wie beispielsweise
ein Haarfärbemittel - möglichst vollständig zu benetzen,
wozu die Zinken mit dem austretenden Haarbehandlungsmittel
mehrmals durch das Kopfhaar gestrichen werden, was aber nur
mit - in der Regel geschützten - Händen durch weiteres
manuelles Verteilen des Haarbehandlungsmittels an der
Haarsträhne erreicht werden kann. Insbesondere ist ein
Applizieren von langem, kopfhautfernem Haar beziehungsweise
von langen Haarsträhnen sehr problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgleichen
Behälteraufsatz zu schaffen, der weitestgehend ein weiteres
manuelles Verteilen des Haarbehandlungsmittels -
insbesondere eines Haarfärbmittels - nach dem Applizieren
überflüssig macht beziehungsweise, der eine bessere
Benetzung des Haarbehandlungsmittels auf das Kopfhaar
ermöglicht, insbesondere bei langem, kopfhautfernem
Kopfhaar.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß bei einem Behälteraufsatz zum Applizieren
eines flüssigen Haarbehandlungsmittels auf Kopfhaar, der
mehrere im wesentlichen gleichlange Zinken auf einem
Zinkengrund aufweist, wobei die Zinken jeweils mit einem
Innenkanal versehen sind, der im Bereich eines Zinkenendes
mit mindestens einer ersten Austrittsöffnung versehen ist,
auf dem Zinkengrund weitere, zweite Austrittsöffnungen
angeordnet sind, ist durch eine manuell betätigbare
Umschalteinrichtung wahlweise ein Applizieren in einer
ersten Stellung über die ersten Austrittsöffnungen und in
einer zweiten Stellung über die zweiten Austrittsöffnungen
möglich. Die erste Stellung ist insbesondere für
kopfhautnahes Haar geeignet, wobei über die ersten
Austrittsöffnungen am Zinkenende eine Benetzung mit dem
Haarbehandlungsmittel erfolgt. Die zweite Stellung ist
insbesondere für kopfhautfernes bzw. langes Kopfhaar bzw.
lange Haarsträhnen geeignet, wobei über die zweiten
Austrittsöffnungen am Zinkengrund eine Benetzung erfolgt.
Die ersten Austrittsöffnungen am Zinkenende würden hierbei
die Haarsträhne ohne Benetzung durchstoßen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer seitlichen Schnittdarstellung einen
Behälteraufsatz mit einer Umschalteinrichtung in
einer ersten Stellung;
Fig. 2 den Aufsatz nach der Fig. 1, jedoch die
Umschalteinrichtung in einer zweiten Stellung
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach der Fig. 2, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf den Aufsatz.
Fig. 1 zeigt einen Behälteraufsatz 1 zum Applizieren eines
flüssigen Haarbehandlungsmittels 2 auf Kopfhaar, der drei
im wesentlichen gleichlange Zinken 3 auf einem Zinkengrund
4 aufweist, wobei die Zinken 3 jeweils mit einem Innenkanal
5 versehen sind, der im Bereich 6 eines Zinkenendes 7 mit
mindestens einer ersten Austrittsöffnung 8 versehen ist.
Auf dem Zinkengrund 4 sind weitere, zweite
Austrittsöffnungen 12 angeordnet, wobei durch eine manuell
betätigbare Umschalteinrichtung 13 wahlweise in einer
ersten Stellung A (für relativ kurzes Kopfhaar) die ersten
Austrittsöffnungen 8 und in einer zweiten Stellung B
(Fig. 2) (für relativ langes Kopfhaar) die zweiten
Austrittsöffnungen 12 ein Applizieren ermöglichen. Als
Umschalteinrichtung 13 ist beispielsweise ein Drehventil 14
mit einem Stellorgan 15 vorgesehen, welches im Zinkengrund
4 angeordnet ist. Das Stellorgan 15 ist als ein Hebel 16
oder ein Rad 17 ausgestaltet. Das Drehventil 14 weist einen
Hohlkanal 18 auf, der mit peripheren ersten und zweiten
Durchtrittsöffnungen 19, 20 versehen ist. Eine dritte und
vierte periphere um 90 Grad miteinander versetzt
angeordnete Durchtrittsöffnung 21, 22 erlaubt einen
Durchfluß des Haarbehandlungsmittels 2 aus einem
Vorratsbehälter 10 (Fig. 5) in den Hohlkanal 18. In der
Stellung A erlauben die drei Durchtrittsöffnungen 19 einen
weiteren Durchfluß durch die Innenkanäle 5 der Zinken 3,
wobei die zweiten Austrittsöffnungen 12 verschlossen sind.
In der zweiten Stellung B (90 Grad Linksdrehung gegenüber
der Stellung A) erlauben die vier zweite
Durchtrittsöffnungen 20 über die vierte Durchtrittsöffnung
22 einen weiteren Durchfluß durch die vier zweite
Austrittsöffnungen 12, wobei die Innenkanäle 5 geschlossen
sind. Anstatt eines Drehventils 14 kann auch ein nicht
dargestellter, entsprechender Ventilschieber vorgesehen
werden. Die Umschalteinrichtung 13 kann aber auch mit einer
dritten Stellung (nicht dargestellt) versehen werden, wobei
dann die zweiten Austrittsöffnungen 12 und die Innenkanäle
5 der ersten Austrittsöffnungen 8 verschlossen sind.
Zwischen den drei Zinken 3 sind zwei Kammzinken 9
angeordnet, die eine maximale Länge der Zinken 3 aufweisen.
Durch die zwischen den Zinken 3 angeordneten Kammzinken 9
wird eine gleichmäßigere Benetzung und ein besseres
Verteilen des Haarbehandlungsmittels 2 auf das Kopfhaar
erreicht. Außerdem wird durch die Kammzinken 9 ein
schnelles und leichtes Applizieren erreicht durch
gleichzeitiges Entwirren des trockenen Kopfhaars. Weiterhin
wird durch die Kammfunktion der Kammzinken 9 erreicht, daß
die Kopfhaare nicht von den Zinken 3 verrutschen.
Vorzugsweise weisen die konisch ausgestalteten Kammzinken 9
ungefähr eine halbe Länge der Zinken 3 auf, wodurch eine
relativ starke Haarsträhne zwischen den Zinken 3 geführt
werden kann. Die ersten Austrittsöffnungen 8 können
wahlweise am unteren Zinkenende 7 der Zinken 3 (nach der
Fig. 5) oder seitlich (nach den Fig. 1 bis 4) angeordnet
werden. Die seitlich angeordnete ersten Austrittsöffnungen
8 haben den Vorteil, daß ein direkter Kontakt mit der
Kopfhaut ausgeschlossen ist. Die Zinken 3 und die
Kammzinken 9 sind in einer Reihe angeordnet, wobei die
ersten Austrittsöffnungen 8 in einer Ebene der Reihe
ausgerichtet sind. Zum Verbinden des Aufsatzes 1 mit einem
gestrichelt dargestellten, knautschbaren Vorratsbehälter 10
ist der Aufsatz 1 mit einem Innengewinde 11 und der
Behälter 10 mit einem entsprechenden Außengewindehals
versehen. Vorzugsweise sind wenigstens die Zinken 3
elastisch ausgebildet, wodurch diese sich an eine Kopfform
anpassen können.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III nach der Fig. 1, aus der
die Anordnung der ersten, dritten und vierten
Durchtrittsöffnung 19, 21, 22 näher hervorgeht.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV-IV nach der Fig. 2, aus der die
Anordnung der zweiten Durchtrittsöffnung 20 näher
hervorgeht.
In der Fig. 5 ist der Behälteraufsatz 1 in einer Perspektive
dargestellt, wobei hier insbesondere die zweiten
Austrittsöffnungen 12 näher hervorgehen.
Die ersten und zweiten Austrittsöffnungen 8, 12 können
wahlweise mit einer nicht dargestellten Verschlusskappe
verschlossen werden.
1
Behälteraufsatz
2
Haarbehandlungsmittel
3
Zinken
4
Zinkengrund
5
Innenkanal
6
Bereich
7
Zinkenende
8
Erste Austrittsöffnung
9
Kammzinken
10
Vorratsbehälter
11
Innengewinde
12
Zweite Austrittsöffnung
13
Umschalteinrichtung
14
Drehventil
15
Stellorgan
16
Hebel
17
Rad
18
Hohlkanal
19
Erste Durchtrittsöffnung
20
Zweite Durchtrittsöffnung
21
Dritte Durchtrittsöffnung
22
Vierte Durchtrittsöffnung
A Erste Stellung
B Zweite Stellung
A Erste Stellung
B Zweite Stellung
Claims (13)
1. Behälteraufsatz (1) zum Applizieren eines flüssigen
Haarbehandlungsmittels (2) auf Kopfhaar, der mehrere im
wesentlichen gleichlange Zinken (3) auf einem
Zinkengrund (4) aufweist, wobei die Zinken (3) jeweils
mit einem Innenkanal (5) versehen sind, der im Bereich
(6) eines Zinkenendes (7) mit mindestens einer ersten
Austrittsöffnung (8) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Zinkengrund (4) weitere,
zweite Austrittsöffnungen (12) angeordnet sind, wobei
durch eine manuell betätigbare Umschalteinrichtung (13)
wahlweise in einer ersten Stellung (A) die ersten
Austrittsöffnungen (8) und in einer zweiten Stellung
(B) die zweiten Austrittsöffnungen (12) ein Applizieren
ermöglichen.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Umschalteinrichtung (13) ein Ventilschieber oder
ein Drehventil (14) mit einem Stellorgan (15)
vorgesehen ist und im Zinkengrund (4) angeordnet ist.
3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellorgan (15) als ein Hebel (16) oder ein Rad
(17) ausgestaltet ist.
4. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschalteinrichtung (13) eine dritte Stellung
aufweist, wobei die zweiten Austrittsöffnungen (12) und
die Innenkanäle (5) der ersten Austrittsöffnungen (8)
verschlossen sind.
5. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Zinken (3) Kammzinken (9) angeordnet sind,
die eine maximale Länge der Zinken (3) aufweisen.
6. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammzinken (9) ungefähr eine halbe Länge der Zinken
(3) aufweisen.
7. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Austrittsöffnungen (8) am unteren Zinkenende
(7) der Zinken (3) angeordnet sind.
8. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Austrittsöffnungen (8) seitlich angeordnet
sind.
9. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zinken (3) und die Kammzinken (9) in einer Reihe
angeordnet sind.
10. Aufsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Austrittsöffnungen (8) in einer Ebene
der Reihe ausgerichtet sind.
11. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei in einer Reihe angeordnete Zinken (3) vorgesehen
sind, zwischen denen jeweils ein Kammzinken (9)
angeordnet ist.
12. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufsatz (1) ein Innengewinde (11) aufweist zum
Verbinden mit einem ein Außengewindehals aufweisenden
Vorratsbehälter (10).
13. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Zinken (3) elastisch ausgebildet sind.
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