DE69918319T2 - Vorrichtung zum auftragen von farbstoff auf das haar - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von farbstoff auf das haar Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Applikator von flüssigen oder zähflüssigen Haarbehandlungsprodukten. Der Applikator ermöglicht, Haarsträhnen farblich zu verändern.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kegelförmiger Applikator
1 , der es ermöglicht, auf ein Haar ein Behandlungsprodukt aufzutragen, um das gesamte Haar oder Teile davon farblich zu verändern. - Für diese Behandlungsarbeit ist eine bestimmte Anzahl von Applikatoren bekannt: Kamm, Spange, Pinsel, Palette, Haube und andere Werkzeuge; alle weisen Mängel bei der Annäherung der Effekte auf, die nicht der modernen Technik angepaßt sind, zum Beispiel: die Abteilung der Strähnen durch Winkelfehler, wobei die Arbeit dann nicht perfekt ist und die Farbe häufig verläuft und in vielen Fällen Flecken oder Reizungen der Kopfhaut verursacht. Noch wichtiger, kein Auftragen der Farbe um die ganze Haarsträhne herum ermöglicht.
- Das Haar wird unregelmäßig von der Farbe umhüllt, was ihm seinen Glanz nimmt.
- Die schlechte Anpassung an die moderne Technik verlängert die Arbeitszeit des Benutzers.
- Das ist insbesondere der Fall des Applikators gemäß Patentantrag
EP 0 224 395 A1 vom 7. Oktober 1986: seine über verschiedene Elemente gelenkige Gabel und eine Produktzufuhr über eine Öffnung, das Ganze von dem Benutzer betätigt, macht die Handhabung sehr kompliziert und unwirksam. - Die Erfindung wäre sehr schwer herzustellen, und die Kosten wären den Umständen entsprechend zu hoch.
- Man kennt ebenfalls das Patent
US 5,059,050 vom 22. Oktober 1991 sowie das PatentUS 5,060,679 vom 29. Oktober 1991, wobei die beiden Patente durch Elemente gelenkig sind und die Behandlung für ihr Auftragen durch eine Öffnung gedrückt und dann an der Haarsträhne entlang geführt wird, die Behandlung wird nie an ihrer anderen Seite aufgetragen werden können. - Ferner kann noch das Patent
US 5,067,501 vom 26. November 1991 genannt werden:
Eine Gabel an der Spitze der Pipette, die durch Drücken auf einen flexiblen Applikator aktiviert wird, ermöglicht auf die Haarsträhne einen Behandlungsstreifen aufzutragen, der jedoch in keinem Fall auf ihrer anderen Seite aufgetragen werden kann. - Das ist ebenfalls der Fall des Patents
DE 3704936 A1 vom 25. August 1988:
Eine Zahnreihe mit einer oder mehreren Öffnungen an ihrer Basis, die es ermöglicht, einen oder mehrere Farbstreifen auf das Haar aufzutragen, aber kein Abteilungsmittel der Strähnen aufweist und keine komplette Behandlung der Haarsträhne zuläßt. Die Öffnungen können die Behandlung keinesfalls auf die andere Seite auftragen. - Insgesamt ist das Ziel aller bestehenden Strähnenbehandlungssysteme, Haarsträhnen farblich zu verändern, ohne daß die Farbe dabei einen Kontureffekt hat, denn keines vermag die Farbe um die ganze Haarsträhne herum aufzutragen.
- In der Zeichnung stellt
1 eine Ausführungsform des Applikators dar. - Der Kegel
1 zeigt eine Ansicht, die alle Effektelemente darstellt. Die Abteilungsspitze4 ermöglicht, eine Strähne vorzubereiten, um sie in den Schlitz2 einzuführen. Der in einer Öffnung endende Schlitz2 ermöglicht, die Haarsträhne problemlos einzuführen. Die Lippe3 verlängert sich ganz oder teilweise entlang dem Schlitz und verhindert, daß das Produkt an der abgeteilten Strähne vorbeilaufen kann. Das Aufstecken6 ermöglicht, die beiden Teile1 und5 zu verbinden, wobei dazwischen Platz für die Verschlußscheibe7 gelassen wird, um die einzelnen Behandlungsprodukte zu mischen. - Die Scheibe
7 , nach ihrer Arretierung zwischen dem Kegel1 und dem Körper5 , ermöglicht, das Behandlungsprodukt zu schütteln, ohne daß es aus dem Einfügeschlitz2 austreten kann. Nach dem Mischen der Flüssigkeit kann die flexible Scheibe7 vor der Verwendung senkrecht gestellt werden und im Körper5 navigieren. - Der Punkt
8 zeigt eine Ausführung eines doppelten Applikators für das Auftragen einer Farbvereinung auf dem Haar. - Der Applikator gemäß
1 mit seiner einfach herzustellenden Konzeption mit Wänden von gleichmäßiger Dicke ermöglicht geringe Produktionskosten und eine leichte hygienische Wartung (Reinigung). - Die vorliegende Erfindung stellt einen Applikator zur Verfügung, mit dem das oder die Behandlungsprodukte regelmäßig auf die Haarsträhnen aufgetragen werden können. Dieser Applikator endet in der Form eines Kegels oder eines Polyeders, bestehend aus zwei Teilen, die durch Einklinken gemäß
1 ,5 und6 zusammensetzbar sind. Eine flexible Scheibe7 ist in den Verschluß des Körpers in Höhe der Verschachtelung eingesetzt, der das Behandlungsprodukt enthält, damit das Produkt in einem der Teile des Applikators geschüttelt werden kann. Dann wird die flexible Scheibe7 vor der Verwendung in die Senkrechte gebracht, und das Produkt fließt in den gesamten Behälter, und insbesondere in das erfindungsgemäße Teil vor dem Kegel. - Das kegelförmige Teil
1 , Punkt1 , ermöglicht aufgrund seiner natürlichen Kegelform, eine Abteilungsspitze4 zu erhalten, wobei eine Öffnung2 , gefolgt von einem durchgängigen Schlitz in Richtung der Mitte über fast die gesamte Länge des Kegels, die Einführung ab der Öffnung in den Schlitz über eine variable Länge ermöglicht, die von der Einführungstiefe der Strähne in den Schlitz abhängt. - Dieses Werkzeug ermöglicht dem Benutzer, wenn das Ansatzstück nach unten gerichtet ist, mit seiner Spitze
4 Haarsträhnen abzuteilen, und zwar an genau der Stelle, an der der Benutzer die Farbe ändern möchte. - Seine Kegelform
1 ermöglicht eine einfache Annäherung, um die Haarsträhne in seine Öffnung2 gegenüber dem Schlitz derselben einzuführen, da der Kegel mit Behandlungsprodukt gefüllt ist, wobei sie von dem Produkt umhüllt wird und ferner durch den Überschuß der dank der Ausgestaltung seiner engen Form austretenden Behandlung zum Glänzen gebracht wird.
Claims (7)
- Applikator für ein flüssiges oder zähflüssiges Haarbehandlungsprodukt bestehend aus einem Schaft (
5 ), an dessen Ende sich mindestens ein Ansatzstück (1 ) für den Auftrag des Behandlungsproduktes befindet. Der Applikator ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück eine konische oder polyedrische Form und am Ende eine Spitze (4 ) oder eine Abschlußkante hat; dadurch, daß ins Ansatzstück ein parallel zur Längsachse des Applikators verlaufender durchgehender Spalt von der Stelle an, ab der das Ansatzstück mit dem Schaft verbunden ist, bis zur aufstehenden Öffnung (2 ) auf der Oberseite des Ansatzstücks eingebracht ist; dadurch daß die Wände des Ansatzstückes von der Basis bis zur Spitze die gleiche Dicke haben, damit das Produkt in der Anwendungsposition des Applikators, d.h. mit nach unten gedrehtem Ansatzstück, die innere konische oder polyedrische Form ausfüllt, und es ermöglicht, eine von der Öffnung aus in den Spalt eingezogene Haarsträhne über eine variable Länge abhängig von der Einschubtiefe der Strähne in den Spalt zu behandeln. - Applikator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück pyramidenförmig ausgebildet ist.
- Applikator gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (
4 ) des Ansatzstücks in Form eines Konus dazu dient, eine in die Öffnung eingeführte Haarsträhne exakt abzuteilen. - Applikator gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lippen (
3 ) auf der Öffnung angebracht sind, um zu verhindern, daß das Produkt an der abgeteilten Strähne vorbeilaufen kann. - Applikator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück so konzipiert ist, daß es auf den Schaft aufgesteckt (
6 ) werden kann. - Applikator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Scheibe (
7 ) in den Verschluß (6 ) des Schaftes plaziert wird, in dem das Behandlungsprodukt enthalten ist, und zwar auf Höhe der Verbindung von Schaft und Ansatzstück, so daß das Behandlungsprodukt geschüttelt werden kann und dann vor der Verwendung die flexible Scheibe (7 ) in die vertikale Position gekippt werden kann. - Ansatzstück für einen Applikator für ein flüssiges oder zähflüssiges Haarbehandlungsprodukt, wobei das Ansatzstück eine konische oder polyedrische Form hat und mit einer Abschlußkante oder Spitze (
4 ) endet, wobei ein durchgängiger, parallel zu dessen Längsachse verlaufender Spalt von der Basis bis zu einer aufstehenden Öffnung auf der Oberseite eingebracht ist und die Wandstärke gleichförmig ausgebildet ist.
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