DE823255C - Hydraulische Bremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Bremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE823255C
DE823255C DEB1727A DEB0001727A DE823255C DE 823255 C DE823255 C DE 823255C DE B1727 A DEB1727 A DE B1727A DE B0001727 A DEB0001727 A DE B0001727A DE 823255 C DE823255 C DE 823255C
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DE
Germany
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brake
piston
pressure
brake fluid
reservoir
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Expired
Application number
DEB1727A
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English (en)
Inventor
Angelo Basrbisan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/228Pressure-maintaining arrangements, e.g. for replenishing the master cylinder chamber with fluid from a reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Es sind hydraulische Bremsanlagen an Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen ein im Hauptzylinder durch den Bremsfußhebel bewegter Hauptkolben eine nicht zusammendrückbare Flüssigkeit in die Jiremsleitungen drückt, wodurch die Bremsbacken betätigt werden, und bei denen ein Hilfskolben die Bremsflüssigkeit unter einem bestimmten Druck hält, wenn die Bremse nicht t>etätigt wird.
Diese Bremsanlagen haben den Nachteil, daß der Hilfskolben jedesmal, wenn er seine Endlage infolge der Yolumenverminderung der Bremsflüssigkeit in den Bremsleitungen erreicht hat, von Hand gegen eine Feder zurückgestellt werden muß, damit aufs neue eine bestimmte Menge Bremsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit dem Hilfszylinder zugeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bremsanlage, die ohne einen jeweils zurückzustellenden Hilfskolben arbeitet und bei der doch die Bremsleitungen stets mit Bremsflüssigkeit aufgefüllt gehalten werden. Gemäß der Erfindung ist ein doppelt wirkender Hauptkolben vorgesehen, der mit seiner einen Fläche auf die Bremsbacken wirkt, während er mit seiner anderen Fläche die Bremsflüssigkeit in dem Vorratsbehälter unter Druck setzt, so daß ein Hilfszylinder überflüssig wird.
Die Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht werden. Bei einer Ausführungsform steht der untere Teil des Vorratsbehälters mit der den Bremsleitungen abgekehrten Seite des Zylinders in Verbindung. Bei seinem Rückgang bringt der Kolben die Bremsflüssigkeit in dem Vorratsbehälter auf einen durch ein Ventil geregelten Druck. Die Druckregelung erfolgt da
durch, daß die in einer im Vorratsbehälter untergebrachten Glocke zusammengepreßte Luft entweicht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung steht der rückwärtige Zylinderteil nicht mit dem unteren, sondern mit.dem oberen Teil des Vorratsbehälters in Verbindung. Der Kolben preßt unmittelbar Luft zusammen, die die Bremsflüssigkeit unter Druck setzt, wobei ein Überdruckventil
ίο diesen Druck regelt.
Die Erfindung wird mit weiteren wesentlichen Merkmalen und unter Hervorhebung ihrer Vorteile nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert, wobei die Zeichnungen nur Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, diese aber nicht auf die dargestellten Konstruktionen beschränken.
In Fig. ι bis 3 bzw. Frg. 4 und 5 sind verschiedene Ausführungsformen dargestellt; Fig. 6 gibt eine Einzelheit der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab wieder, und Fig. 7 zeigt eine Druckanzeigevorrichtung.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Anlage besteht aus einem Gehäuse 1, das in seinem oberen Teil als Vorratsbehälter 2 für die Bremsflüssigkeit und in seinem unteren Teil als Zylinder 3, in dem sich der durch die Kolbenstange 5 und den nicht dargestellten Bremsfußhebel betätigte Kolben 4 bewegt, ausgebildet ist.
Der Kolben 4, auf den die Rückstellfeder 6 wirkt, drückt bei Betätigung des Bremsfußhebels die in der Kammer 7 enthaltene Bremsflüssigkeit durch den Durchtritt 8 in die nicht dargestellte Bremsleitung.
Mit der Kolbenfläche 4" des Kolbens 4, die der beim Bremsen benutzten Kolbenfläche abgekehrt ist, wird die Bremsflüssigkeit im Vorratsbehälter 2 unter einem bestimmten Druck gehalten, der · von der gegenüberliegenden Feder 6 herrührt. Zu diesem Zweck steht der untere Teil des Vorratsbehälters 2 durch den Kanal 9 mit dem rechten Raum 10 des Zylinders 3 in Verbindung.
Der Vorratsbehälter 2 ist mit einer senkrecht stehenden Glocke 11 versehen, die an ihrer Oberseite ein selbsttätig arbeitendes Ventil hat, das nach außen öffnet, wenn im Behälter 2 der gewünschte Druck erreicht ist. Das Ventil hat einen konischen Einsatz 12 mit Bohrungen 13, die durch die elastische Membran 14 bedeckt sind. Normalerweise wird das Ventil durch die geeichte Feder 16 gegen die auf dem ringförmigen Ansatz 15 ruhende Dichtungsscheibe 14° gedrückt.
Der Vorratsbehälter 2 steht außerdem mit dem Zylinder 3 über einen Kanal 17 in Verbindung, dessen öffnung freigegeben ist, wenn der Kolben 4 sich in seiner rechten Endlage (Ruhelage) befindet. Packungen 18 bzw. 19 sind auf dem Kolben 4 bzw. der Kolbenstange 5 vorgesehen.
Die Bremsanlage arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Kolben 4 beim Bremsen nach links bewegt wird, fließt ein Teil der in dem Vorratsbehälter 2 enthaltenen Bremsflüssigkeit durch den Kanal 9 in die Kammer 10. Dieser Vorgang bewirkt, daß Luft durch die Bohrungen 13 in den konischen Einsatz 12 eintritt, wobei die Membran 14 etwas abgebogen wird. Der Bremsflüssigkeitsspiegel in der Glocke 11 sinkt auf ^Y1 ab, \vie aus Fig. 2 ersichtlich. Sobald der Kolben 4 in seine Ruhelage zurückkehrt, drückt die Kolbenfläche 4" die in der Kammer 10 enthaltene Bremsflüssigkeit in den Vorratsbehälter zurück. Die in der Glocke 11 über dem Bremsflüssigkeitsspiegel ^V1 vorhandene Luft wird zusammengedrückt, da die Membran 14 gegen den konischen Einsatz 12 gedrückt wird. Auf diese Weise entsteht ein1 Druckluftkissen. Überschreitet der Luftdruck den der Feder 16 entsprechenden Wert, so gibt diese nach, und die Luft zwischen der Membran 14 und dem Dichtungsring 14" entweicht.
Befindet sich der Kolben 4 in seiner Ruhestellung, etwas rechts von der in Fig. 1 gezeichneten Lage, so hält die im Oberteil der Glocke 11 angesammelte und unter Druck gesetzte Luft die Bremsflüssigkeit im Vorratsbehälter, in der Kammer 7 und in den Bremsleitungen unter einem bestimmten Druck, da der Kanal 17 in dieser Lage den Vorratsbehälter 2 mit der Kammer 7 verbindet.
Auf diese Weise wird jede Verminderung oder Vergrößerung des Volumens der Bremsflüssigkeit in den Bremsleitungen ausgeglichen.
Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten, abgewandelten Bauart ist auf die Glocke 11 verzichtet. Bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 4 drückt die Kolbenfläche 4", zum Unterschied von der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, an Stelle von Bremsflüssigkeit Luft in der Kammer 10 zusammen. Durch den Kanal 9 gelangt die Luft zu dem oberen Teil des Vorratsbehälters 2 hinter den konischen Einsatz 12 des Ventils.
Bis zu einer bestimmten Druckhöhe gelangt diese Luft durch die Bohrungen 13 unter Zurückbiegung der Membran 14 in den Oberteil des Vorratsbehälters 2, wodurch die in dem Vorratsbehälter und in den Bremsleitungen enthaltene Bremsflüssigkeit dem Druck unterworfen wird, wenn die Bremse in Ruhestellung ist. Wrenn der bestimmte Druckwert überschritten wird, drückt die überschüssige, von der Kolbenfläche 4° des Kolbens 4 geförderte Luft die Feder 16 des Ventils zusammen und entweicht unmittelbar ins Freie.
Auch wenn der Druck der im Oberteil des Vorratsbehälters 2 enthaltenen Luft einen bestimmten Wert überschreitet, z. B. infolge Erwärmung der Bremsflüssigkeit, wird die Feder 16 des Ventils zusammengedrückt, so daß so lange Luft entweicht, bis der bestimmte Druck wiederhergestellt ist.
Wenn der Kolben 4 nach links bewegt wird, tritt Luft zwischen der Kolbenstange 5 und der Dichtung 19 von außen in die Kammer 10 ein. Bei Bewegung des Kolbens in umgekehrter Richtung schließt die Dichtung 19 jedoch luftdicht ab.
Der Kolben 4 ist durch zwei gegeneinander gerichtete Packungen abgedichtet, die einen Flüssigkeitsdurchtritt in beiden Richtungen verhindern.
Die beiden Ausführungsformen unterscheiden sich mit Bezug auf die Druckverhältnisse im Vorratsbehälter, wenn die Verbindung zwischen dem
Vorratsbehälter und dem Zylinder unterbrochen ist, dadurch, daß bei der einen Ausführungsform die Bremsflüssigkeit in Abhängigkeit von den veränderten Kolbenstellungen unter verschiedenem Druck steht, während bei der anderen Ausführungsform die Bremsflüssigkeit unabhängig von der Kolbenstellung immer unter konstantem Druck steht.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen
ίο kann der in der Bremsanlage herrschende Druck ständig durch eine Anzeigevorrichtung überwacht werden. Eine Anzeigevorrichtung in Membranbauart ist in Fig. 7 dargestellt. Eine Membran 51 ist in einem Gehäuse 50 befestigt, das an geeigneter Stelle in einer öffnung des Vorratsbehälters 2 dicht verschraubt ist. Die Membran 51 steht mit einem Fühlstift 52 in Verbindung, der den beweglichen Teil 53 eines mit einem Anzeige- und Kontrollstromkreis verbundenen Schalters betätigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Hydraulische Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch denBremsfußhebel zu betätigenden Kolben, der die Bremsflüssigkeit in die Bremsleitungen drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) doppeltwirkend ist, indem die Kolbenvorderfläche bei Betätigung der Bremse in üblicher Weise über die Bremsflüssigkeit und Zwischenglieder auf die Bremsbacken wirkt, während die Kolbenrückfläche (4") beim Rückwärtsgang unter Mitwirkung eines Luftkissens die in dem Vorratsbehälter (2) und den Bremsleitungen enthaltene Bremsflüssigkeit unter Druck setzt und, sobald der Kolben auf seinem Rückwärtsgang eine bestimmte Stellung erreicht hat, die unter Druck stehende Flüssigkeit in die Bremsleitung eintreten läßt.
  2. 2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) für die Bremsflüssigkeit mit der der Bremsleitung abgekehrten Seite des Zylinders (3) in Verbindung steht, so daß der Kolben (4) bei seinem Rückwärtsgang die Bremsflüssigkeit in dem Vorratsbehälter (2) auf einen bestimmten Druck bringt, bei dessen Überschreitung ein unter bestimmtem Federdruck gehaltenes doppeltwirkendes Ventil an einer im Oberteil des Vorratsbehälters angebrachten Glocke (11) die in dieser enthaltene Luft entweichen läßt, die beim Vorwärtsgang angesaugt wurde.
  3. 3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Vorratsbehälters (2) für die Bremsflüssigkeit mit der der Bremsleitung abgekehrten Seite des Zylinders (3) in Verbindung steht, so daß der Kolben (4) bei seinem Rückwärtsgang unmittelbar die in dem Oberteil des Vorratsbehälters enthaltene Luft zusammenpreßt und damit die in den Bremsleitungen befindliche Bremsflüssigkeit unter einen bestimmten konstanten Druck setzt, wobei ein auf den bestimmten Druck eingestelltes Überdruckventil (12-16) überschüssige Luft ins Freie entweichen läßt, die beim Vorwärtsgang angesaugt wurde.
  4. 4. Hydraulische Bremsanlage nach Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch eine Anzeige- und Überwachungseinrichtung (50-53), durch die der Druck in der Bremsanlage jederzeit überwacht werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    O 2456 11.
DEB1727A 1949-01-26 1950-01-26 Hydraulische Bremsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE823255C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1194277B (de) * 1960-10-29 1965-06-03 Porsche Kg Hydraulische Bremseinrichtung fuer Scheibenbremsen von Fahrzeugen

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