DE848756C - Vorrichtung zum UEberwachen des Reifendruckes von luftbereiften Fahrzeugraedern in Abhaengigkeit vom Reifendruck - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen des Reifendruckes von luftbereiften Fahrzeugraedern in Abhaengigkeit vom Reifendruck

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DE848756C
DE848756C DEK8124A DEK0008124A DE848756C DE 848756 C DE848756 C DE 848756C DE K8124 A DEK8124 A DE K8124A DE K0008124 A DEK0008124 A DE K0008124A DE 848756 C DE848756 C DE 848756C
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DE
Germany
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tire pressure
driver
tire
tires
pressure
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Expired
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DEK8124A
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English (en)
Inventor
Albert Klar
Wilhelm Koerner
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überwachen des Reifendruckes von luftbereiften Fahrzeugrädern in Abhängigkeit vom Reifendruck Gegenstand der I:rtittthtng ist eine Vorrichtung. die lwi Reifenschärfen an luftbereiften Fahrzeugaller :\r-t einett bestimmten Druckabfall r iiclerii betriebssicher anzeigt und so die bekannten nachteiliges Auswirkungen drucklos gewordener oder reit Unterdruck weiter betriebener Reifen ausschließt. Dies geschieht dadurch, <laß die Vorrichtung an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs ein optisches tuler akustisches Signal auslöst, welches den Vahrer zttm Anhalten veranlaßt, oder auch durch unmittelbare 1#:irt\N,irktrttg auf die lirernseinrichtung oder den Antrieb des Fahrzeugs.
  • Gleichzeitig bewirkt die Vorrichtung bei Zwillingsbereifttttg selbsttätig eine bestimmte Druckditferenz zwischen Außen- und Innenreifen und stellt sor eine gleichmäßige Belastung beider Reifen sicher. Ifierohtrch wird die sonst infolge der Straßenwiilhung stärkere Beanspruchung und Al>-nutznng des Innenreifens ausgeglichen, indem dieser selbsttätig einen geringeren Druck als der Außenreifen erhält. Es erübrigt sich daher, die Keifen nach einer bestimmten Kilometerleistung untereinander auszutauschen, um dadurch eine gleichmäßige Abnutzung zu erreichen. Tritt in einem der beiden Reifen ein Luftverlost ein, so zeigt die Vorrichtung den Reifendefekt sofort an, ohne da[) jedoch hierbei der ttnl>escltäd.igte Reifen einen Luftverlust erleidet. Von den bereits bekannten Vorrichtungen zum Anzeigen von Reifenschäden konnten sich im praktischen Betrieb bisher nur die Vorrichtungen durchsetzen, «-elche, unter der Fahrzeugachse aufgehängt, durch die Fahr= 1>ahttl>eriiltrtttig infolge der stärkeren Abplattnng des schttclhaften Reifens ein Signal auslösen. Naturgemäß sind derartige Vorrichtungen zum sicheren Anzeigen von Reifenschäden bei Zwillings-und Mehrfachbereifung wenig geeignet, während sich die Vorrichtungen mit direkter Druckabhängigkeit wegen ihres teilweise komplizierten und wenig betriebssicheren Aufbaues nicht durchsetzen konnten oder sich infolge ihrer konstruktiven Durchbildung und ihres teilweise erheblichen Platzbedarfes hei der jetzt üblichen Fahrzeugbauweise räumlich nicht unterbringen. lassen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe bei allen lufthereiften Fahrzeugrädern in der Weise, daß ein Impulsgeber, der an einer geeigneten Stelle des Rades angebracht wird und bei Zwillingsbereifung mit beiden Reifen verbunden ist, bei eintretendem Druckabfall in einem der beiden Reifen anspricht und auf pneumatischem oder hydraulischem Wege einen an der Innenseite des Innenrades angebrachten Mitnehmer betätigt, welcher beim Drehen. des Rades die am festen Fahrzeugteil angebrachte Meldeeinrichtung erfaßt und auslöst.
  • Durch die getrennte Anordnung von Impulsgeber, Mitnehmer und Meldeeinrichtung läßt sich die Vorrichtung trotz der heute üblichen gedrängten Fahrzeugbauweise auch nachträglich ohne konstruktive Änderung in jedes Fahrzeug einbauen.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Zeichnung. Abb. i stellt die Anordnung der Vorrichtung am Fahrzeug dar; Abb.2 zeigt den Impulsgeber im Schnitt und Grundriß.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der Impulsgeber i ist mittels eines Befestigungsflansches an seinem Mittelbeil an einer geschützten. Stelle des Rades angebracht und steht bei Zwillingsbereifung über die Schlauchanschlüsse io und i i mit beiden Reifen in Verbindung. Die Verbindungsschläuche werden mittels Gewindekappe an die normalen Reifenventile angeschlossen. Die Anschlußkappen sind innen mit einem Ansatz versehen, der frei aufgeschraubter Kappe das Reifenrückschlagventil offen hält und so eine dauernde Verbindung der Reifen mit dem Impulsgeber herstellt.-Gefüllt werden beide Zwillingsreifen zugleich über (las Füllventil 6 am Impulsgeber. Die Druckluft strömt beim Füllen der Reifen zuerst durch den in Abb. 2 teilweise gestrichelt gezeichneten Kanal a, welcher gegenüber der in der Skizze gezeichneten Lage um 9o° versetzt angeordnet ist, in die Impulskammer b ein. Gleichzeitig gelangt die Druckluft hierbei an das Ventil 3 und durch den Kanal c an das Ventil 4.
  • Die Ventile 3 und 4 sind mittels einer durch die Membran 2 gehenden Verbindung miteinander gekoppelt und werden bei Durchbiegung der Membran 2 nach der einen oder nach der anderen Seite im Wechsel geöffnet und geschlossen. Durch die 1vIembran 2 wird der obere Teil des Impulsgebers in die Ventilkammern d und e unterteilt, von denen die Kammer d über den Kanal g mit dem Innenreifen und die Kammer e über den Kanal f mit dem Außenreifen verbunden ist. Die Ventilei und 4 und damit auch die Membran 2 sind durch die vorgespannte Feder 7 einseitig belastet, so daß unter dem Einfluß der Federkraft die gewünschte Druckdifferenz zwischen Außen- und Innenreifen zustande kommt.
  • Bei noch drucklosen Reifen wird das Ventil 3 durch die vorgespannte Feder 7, welche gleichzeitig auch das Füllventil schließt, auf seinen Sitz gedrückt. Die durch das Füllventil 6 eintretende Druckluft gelangt über den teilweise gestrichelt gezeichneten Kanal a in die Impulsgeberka.inmer b und tritt gleichzeitig durch den Kanal c über das geöffnete Ventil ,4 in die Ventilkammer e ein. Von dort strömt die Luft durch den Kanal f über den Schlauchstutzen 8 und den Verbindungsschlauch io in den Außenreifen und füllt diesen.
  • Ist der Druck in dein Außenreifen so weit gestiegen, daß die von der Ventilkammer e auf die Membran 2 wirkende Kraft den Druck der vorgespannten Feder 7 überwindet, so steuert die Membran um, d.li. das Ventil 3 liebt sich von seinem Sitz und gibt mit seiner Steuerkante den Kanal a frei, während (las Ventil 4 niit seiner Steuerkante den Kanal c abschließt und sich auf seinen Sitz aufsetzt. Hierdurch wird die weitere Luftzufuhr zur Ventilkaininer e und damit auch zu dem Außenreifen unterbrochen.
  • Nun tritt die Druckluft durch den Kanal a über das nunmehr geöffnete Ventil 3 in die Kammer d und von hier durch den Kanal g, den Schlauchstutzen 9 und den Verbindungsschlauch i i in den Innenreifen ein. Wenn hier nun der Druck, der gleichzeitig auch in der Kammer b herrscht, zusammen mit der Federkraft den Gegendruck in der Kammer e überwindet, steuert das Ventil erneut um und geht wieder in seine vorherige Stellung, in der wieder der Außenreifen gefüllt wird. Durch ständiges Umsteuern der gekoppelten Ventile werden somit beide Reifen bis zum Enddruck gefüllt, wobei jedoch die gewünschte Druckdifferenz zwischen Außen- und Innenreifen erhalten bleibt.
  • Durch die Steuerkanten der Ventile 3 und 4 werden entsprechend der jeweiligen Ventilstellung die Kanäle a und c und. damit auch der Zutritt der Druckluft in die Ventilkammern d und e geschlossen oder freigegeben. Dabei überschneiden sich jedoch die Steuerkanten der Ventile 3 und 4 derart, daß beim Umsteuern der Membran die überströmkante des Kanals a bereits geschlossen ist, Bevor durch die Steuerkante des Ventils 4 der Kanal c freigegeben wird und umgekehrt.
  • Um zu verhindern, daß beim Füllen der Reifen ein Gleichgewichtszustand zwischen leiden Seiten der Membran 2 eintritt, unter dessen Einwirkung die gekoppelten Ventile 3 und 4 eine Mittelstellung einnehmen, in der die Kanäle a und c durch die Steuerkanten der Ventile abgeschlossen sind und somit in keine Ventilkammer weitere Druckluft einströmen kann, haben die Ventile 3 und 4 verschiedene Durchmesser. Wenn also beim Umsteuern der Membran 2 mit den Ventilen 3 und 4 der beschriebene Gleichgewichtszustand erreicht ist, steigt durch weiteres Einströmen der Druckluft in die Irnpulsgeberkanimer l# der Druck in dieser an und steuert durch die verschieden großen Ventilflächen die Membran 2 mit den Ventilen in die Endstellung uni. Unterstützt wird dieser Vorgang noch durch die gewölbte Membran 2, deren Eigenspannung beim CTnisteuern erst überwunden werden muß, während sie nach Überwindung des labilen Zustandes in der Gleichgewichtsstellung durch ihren Spannungswechsel den Umste uervorgang begünstigt.
  • Mit steigendem Reifendruck wird die Membran 12 entgegen ihrer Eigenspannung so weit durchgedrückt, dalß sich dabei die auf dem Ventilkörper 13 sitzende Ventilmanschette 14 mit ihrem Bund auf die Dichtfläche des einstellbaren Ventilstutzens i 5 aufsetzt und damit den Mitnehmer 17, der über <,en Verbindungsschlauch 16 angeschlossen ist, von der finit der Außenluft verbundenen Kammer /i abschließt. Der weiter ansteigende Reifendruck überwindet sodann die Schließkraft des auf den seitlichen Überströmbohrungen des Ventilkörpers 13 aufliegenden schlauchartigen Ansatzes der Ventilmanschette t4 und läßt nunmehr durch den Verbindungsschlauch 16 Luft in den Mitnehmer 17 überströmen.
  • Der Mitnehmer besteht aus einem entsprechend geformten elastischen Hohlkörper, der in Auslösestellung durch eine Blattfeder zusammengepreßt wird, wobei die Feder mit ihrem frei stehenden Ende die Meldeeinrichtung beim Drehen des Rades erfaßt und betätigt.
  • Wern der Reifennenndruck erreicht ist, hat auch der Druck der in den Mitnehmer übergeströmten Luft die Mitnehmerfeder bereits in die in Abb. i gestrichelt gezeichnete Endstellung angehoben, wobei sich der elastische Hohlkörper zur Entlastung an die Innenseite einer ihn umgebenden Schutzhülle anlegt. Das frei stehende Ende der Mitnehnierfeder geht in dieser Stellung über die Meldeeinrichtung hinweg, ohne sie zu betätigen.
  • Sinkt jedoch der Reifendruck in einem der beiden Reifen und damit auch der Druck in der Kaminer b unter den eingestellten Mindestdruck, so geht die Membran 12 durch ihre Eigenspannung in ihre anfängliche Lage zurück und hebt dabei die Ventilmanschette 14 von der Dichtfläche des Ventilstutzens 1,5 ab. Die ini Mitnehmer eingeschlossene Luft kann jetzt in die Kammer h und von dort über eine Entlüftungsbohrung i9 im Gehäuse ins Freie entweichen. Die -,Mitnehmerfeder drückt nunmehr den elastischen Hohlkörper zusammen und ninniit dabei ihre Auslösestellung ein, in der die Meldeeinrichtung betätigt wird. Die Impulsauslösung durch eine im Mitnehmer gespeicherte Luftmenge und Nlitnehmerbetätigung durch Federkraft hat gegenüber der gleichfalls möglichen unmittelbaren Betätigung des Mitnehmers durch Druckluft aus dein zu überwachenden Reifen folgenden Vorteil. Bei einem schlagartigen Abfall des 1Zeifendi-uckes auf Null, wie (lies bei Reifendurchschlägen die 1Zegel ist, steht zur unmittelbaren Betätigung durch Reifenluft kein Druck mehr zur Verfügung, wodurch in derartigen Fällen auch keine Anzeige erfolgen kann, während dies hei Auslösung des Mitnehmers durch eine gespeicherte Luftmenge und Mitnehmerbetätigung durch Federkraft nicht eintritt.
  • Durch die Überströmbohrungen des Ventilkörpers 13 kann jedoch keine Luft nachströmen, weil der Überströmdruck höher liegt als der zum Abschließen des 1litnehmers notwendige Druck auf die Membran 12.
  • Die Impulsübertragung vom Impulsgeber zum Mitnehmer kann auch auf hydraulischem Wege durch eine in der Kammer la, dem Verbindungsschlauch 16 und dem Mitnehmer 17 eingeschlossene Flüssigkeitssäule erfolgen. In, diesem Fall entfällt das Ventil an der Membran 12 sowie die Entlüftungsbohrung der Kammer la.
  • `Fenn der Reifennenn.druck vorhanden ist, wird durch die dabei eintretende Bewegung der Membran 12 die Übertragungsflüssigkeit in den Mitnehmer verdrängt und hebt die Mitnehmerfeder 17 in die gestrichelt gezeichnete Lage an.
  • Sinkt jedoch der Reifendruck unter den eingestellten Mindestdruck, so wird die Übertragungsflüssigkeit durch die gespannte Mitnehmerfeder und den Druck der Außenluft in die Kammer li zurückgedrückt, wobei die Mitnehmerfeder in die Auslösestellung geht und die Meldeeinrichtung betätigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Überwachen des Reifendruckes von luftbereiften Fahrzeugrädern in Abhängigkeit vom Reifendruck, dadurch gekennzeichnet, daß Impulsgeber (i) und Mitnehmer (17) getrennt angeordnet sind, wobei die Impulsübertragung vom Impulsgeher zum Mitnehmer derart erfolgt, daß eine bestimmte im elastischen Hohlkörper des Mitnehmers eingeschlossene Luftmenge nach Eintreten des eingestellten Druckabfalles in dem zu überwachenden Reifen durch ein vom Reifendruck abhängiges Ventil ins Freie abgelassen wird, wobei der Mitriehmer in die Auslösestellung bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Überwachen des Reifendruckes von luftbereiften Fahrzeugrädern in Abhängigkeit vom Reifendruck, dadurch gekennzeichnet, daß Impulsgeber (i) und Mitnelimer (17) getrennt angeordnet sind, wobei die Impulsübertragung zwischen Impulsgeber und @Iitnehmer auf hydraulischem Wege mittels einer zwischengeschalteten übertragungsflüssigkeit erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zwillingsbereifung beide Reifen über ein gemeinsames Füllventil, unter selbsttätiger Einstellung einer bestimmten Druckdifferenz zwischen Außen-und Innenreifen, gefüllt werden.
DEK8124A 1950-11-21 1950-11-21 Vorrichtung zum UEberwachen des Reifendruckes von luftbereiften Fahrzeugraedern in Abhaengigkeit vom Reifendruck Expired DE848756C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5957151A (en) * 1998-01-23 1999-09-28 Dalcourt; Rene Automatic pressure regulating valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5957151A (en) * 1998-01-23 1999-09-28 Dalcourt; Rene Automatic pressure regulating valve

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