DE8232367U1 - Trocknungsvorrichtung - Google Patents
TrocknungsvorrichtungInfo
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- DE8232367U1 DE8232367U1 DE19828232367 DE8232367U DE8232367U1 DE 8232367 U1 DE8232367 U1 DE 8232367U1 DE 19828232367 DE19828232367 DE 19828232367 DE 8232367 U DE8232367 U DE 8232367U DE 8232367 U1 DE8232367 U1 DE 8232367U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/02—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in the whole or part of a circle
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Description
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Die Erfindung betrifft einö TiföcknUngsvorrichtüng für rotatiönseymetrigcha
Behälter/ insbesondere gefüllte und geschloösene GetrMnkeflaschen.
Insbesondere bei Wein-und Sektflaschen ist es oftmals erforderlich,
die bereits gefüllten und verschlossenen Flaschen einem Waschvorgang zu unterwerfen. Anschließend müssen die Flaschen
dann vor dem Verpacken wieder getrocknet werden. Meist erfolgt das Füllen, Verschließen und Verpacken der Flaschen in automatischen
Anlagen mit kontinuierlichem Durchlauf, was die Forderung mit sich bringt, auch die Wasch- und Trocknungsvorgänge
im Arbeitstakt der Gesamtanlage durchzuführen. Die bisherigen mit Blasluft arbeitenden Trocknungsvorrichtungen sind jedoch
wenig geeignet, in die Förderstraßen der erwähnten automatischen Füll-, Verschließ- und Verpackungsanlagen eingesetzt
zu werden, insbesondere deshalb, weil das Trocknen eine vergleichsweise lange Zeit beansprucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, derartige Trocknungsvorrichtungen so zu verbessern, daß sie uneingeschränkt
in die Förderbahn einer automatischen Behandlungsanlage eingeschaltet werden können und so kurze Trocknungszeiten
aufweisen, daß das Trocknen im Arbeitstakt der Gesamtanlage erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht ein Schema einer kombinierten Wasch-Trocknungsvorrichtung
mit Trockner nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Trockner
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Die in Figur 1 in Draufsicht dargestellte kombinierte Wascih-Und
Trocknüngsvorrichtüng besteht aus zwei miteinander verbundenen
Kanmern 10 und 11 . Die Kammer 10 dient zum Waschen
gefüllter Und verschlossener Getränköflaschen; sie besteht im
wesentlichen aus einer Einlaufschnecke 12, einem Einlaufstern
13, einem Rundläufer 14 mit an seinem Umfang angeordneten Drehtellern 15 und Waschbürsten 16 sowie einem Auslaufstern 17.
An den Auslaufstern 17 der Kammer 10 schließt sich eine Förderschnecke
18 an, die zugleich die Einlaufschnecke für die Trocknungskammer 11 darstellt. In der Kammer 11 befinden sich ein
Einlaufstern 19, ein Rundläüfer 20 mit Drehtellern 21 und einer
im Ganzen mit 22 bezeichneten Blasvorrichtung sowie ein Auslaufstern 23.
Die von einer nicht-gezeichneten Transportbahn in Richtung des Keils A in Aufrechtstellung zugeführten Flaschen werden von der
Einlaufschnecke 12 dem Einlaufstern 13 zugeführt, der die Flaschen
auf die Drehteller 15 setzt. Dabei drehen sich die Drehteller 15 im Uhrzeigersinn, wohingegen sich die zwischen den
Drehtellern 15 angeordneten Waschbürsten 16 gegen den Uhrzeiger drehen, ebenso der Rundläufer 14 selbst. Durch die nichtgezeichnete Waschwasser-Zuführung und die sich gegensinnig zu
den auf den Drehtellern 15 befindenden Flaschen drehenden Bürsten 16 werden die Flaschen gewaschen und gereinigt. Hat
eine Flasche nahezu einen vollen Umlauf um den Umfang des Rundläufers durchgeführt, dann wird sie vom Auslaufstern 17 vom
Rundläufer abgenommen und der Förderschnecke 18 zugeführt. Von der Förderschnecke 18 gelangt die noch nasse Flasche dann über
den Einlaufstern 19 auf einen Drehteller 21 des Rundläufers
20, wobei sich der Rundläufer 20 insgesamt und die Drehteller 21 gegen den Uhrzeiger drehen. Während des Umlaufs der Flasche
auf dem Rundläufer 20 wird sie in noch zu erläuternder Weise von der Blasrichtung 22 getrocknet. Schließlich wird die Flasche
vom Auslaufstern 23 aufgenommen und in Richtung des Pfeils B auf einer üblichen Transportbahn weiterbefördert.
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Die Einzelheiten der Blasvorrichtung 22 ergeben sich aus
Fig. 2. Ein Druckluft-Zuführrohr 30 ist über eine Drehverbindung mifc der als Hohlwelle ausgebildeten Mittelsäule 31 des
Ründlädfers 20 verbunden, derart, daß die Mittelsäule 21 sich
mit dem Ründläufer 20 mitdreht. Im Bereich des Flaschendurchiaufs
ist die Mittelsäule 31 erweitert, wobei die Mantelfläche des Erweiterungsteils 31a eine mit der Form der zu trocknenden
Flaschen korrespondierende Gestalt aufweist. Zentral im Erweiterungsteil 31a befindet sich ein Kegel 32 mit nach unten zeigender
Spitze, der als Luftverteiler dient. In der Draufsicht gesehen (Fig. 1) weist der Erweiterungsteil Sternform auf, wobei
jedem Drehteller 21 ein Arm zugeordnet ist. In der Vorderfläche jedes Arms des Erweiterungsteils 31a befindet sich ein
Unterbrochener Schlitz, so daß eine Vielzahl von Düsenschlitzen 33 entsteht. Die Düsenschlitze 33 verlaufen schräg nach unten
und geringfügig exentrisch zu der auf dem Drehteller 21 stehenden Flasche 34 (in Fig. 1 nicht ersichtlich), wobei die zur
Flasche außermittige Anstellung der Düsenschlitze 33 so gewählt ist, daß die austretenden Luftströme entgegengesetzt der Drehrichtung
der Flaschen auf diese auftreffen.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird dem Rohr 30 ein durch Ringverdichter auf etwa 1.600 bis 2.000 mm
WS verdichteter Luftstrom zugeführt, der dann vom Kegel 32 auf die Arme des Erweiterungsteils 31a der Mittelsäule 31 verteilt
wird, von wo aus Luftströme mittels der Düsenschlitze 33 auf die Flaschen 34 gerichtet werden. Durch die Reduzierung
des Querschnitts an den Düsenschlitzen wird die Luftgeschwindigkeit und damit die Wirkung der Blasluft wesentlich gesteigert.
Die Breite der Schlitze beträgt bei der tatsächlich ausgeführten Vorrichtung 1,6 mm wobei die Düsenschlitze eine
Neigung von 35° nach unten aufweisen. Der Abstand zwischen den Düsenschlitzen 33 und der Oberfläche der Flaschen 34 liegt
deLbei zwischen etwa 5 und 8 mm. Selbstverständlich sind die er-
* wähnten Zahlenwerte nur Beispiele. Der Trockner nach der Erfindung
erbringt eine schnelle und vollständige Trocknung der Flaschen 34. Wesentlich dabei ist, daß die Mantelfläche des Mittel-
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säuleh-Erweiterungsteilö 31a der Kontur der Flaschenoberflache
folgt, daß die Blasströme schräg nach unten geneigt sind Und insbesondere/ daß die Blasströme nicht zentral sondern unter
einem kleinen Winkel aü£ der Flasche auftraffen, Und zwar in
Richtung entgegen der Drehrichtung der Flasche 34 bzw* des
Drehtellers 21* Letzteres Merkmal führt nämlich dazu, daß die Blasströme den Flüssigkeitsfilm von der Flasche 34 abheben Und
wpgblasen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vielfältiger Weise
ausgeschaltet werden. So kann der Antrieb des Rundläufers 20
ebenso wie derjenige des Rundläüfers 14 schrittweise erfolgen/ wobei dann die Wasch- und Trocknungsvorgänge jeweils in der
Stillstandsphase der Flaschen durchgeführt werden. Bei sehr kleinen Anlagen ist es dabei dann nicht erforderlich, Rundläufer
zu verwenden, die Flaschen können vielmehr der Reihe nach an einer Trocknungsvorrichtung mit einem einzigen, aus
Düsenschlitzen 33 bestehenden Blasschlitz vorbeigeführt werden. Bei größeren Anlagen ist jedoch die Vorrichtung mit Rundläufer
und kontinuierlichem Betrieb vorzuziehen, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die Wasch-
und die Trocknungsvorrichtung miteinander zu einer Einheit kombiniert sind. Weiterhin ist es auch möglich, Warmluft einzusetzen.
Die konstruktive Ausbildung der Mittelsäule 31 wird besonders einfach, wenn die Arme jeweils aus zwei miteinander
verbundenen Schalen bestehen, die an ihren Randkanten Nuten aufweisen, womit sich dann beim Zusammenfügen der
Schalen die erwähnten Düsenschlitze 33 ergeben. Schließlich ist es auch möglich, die Mittelsäule ortsfest anzubringen, so daß
sie sich also nicht mit dem Rundläufer 20 mitdreht; in diesem Fall ist jedoch der Blasschlitz als um den Erweiterungsteil
31a herumführende Spirale auszubilden, derart, daß die Flasche während ihres Umlaufs um den Umfang des Rundläufers von oben
nach unten angeblasen wird.
Claims (7)
1. Trocknungsvorrichtung für rotationssvmetrische Behälter, insbesondere gefüllter und verschlossener Getränkeflaschen, mit
einer Blasdüse zum Beaufschlagen des zu trocknenden Behälters mit Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (34)
aufrecht auf einem angetriebenen Drehteller (21) mit vertikaler Drehachse steht und daß die Blasdüse (33) schräg nach
unten geneigt und entgegen der Drehrichtung des Behälters (34) außermittig auf diesen gerichtet ist.
2. Vorrichtung l.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Drehteller (21) am Außenumfang eines Rundläufers (20) mit vertikaler Mittelsäule (31) angeordnet sind und daß die
Mittelsäule (31) hohl ist und einen Erweiterungstail (31a) aufweist,
dessen den Behältern (34) zugewandte Mantelfläche mit Blasdüsen (33) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit dem Rundläufer (20) drehende Mittelsäule (31) einen
sternartigen Erweiterungsteil (31a) aufweist, v/ob ei jedem Drehteller (21) ein Arm des Erweiterungsteils (31a) zugeordnet
und an der Stirnseite jedes Arms ein aus einzelnen Düsenschlitzen (33) bestehender, unterbrochener Vertikalschlitz angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich"-^, daß
die Länge des Vertikalschlitzes in etwa der Höhe des zu trocknenden Behälters entspricht und die Mantelfläche des Erweiterungsteils (31a) korrespondierend zur Oberfläche des Behälters (34)
Bankhaus Merck. Flnok & Co . München f ( M Bijijljfjdus ,H illl,n,auiJHf· M^ijijheh Postscheck München
(BLZ 7OÖ3040Ö) Konlo-Nf 254649 '■»' ' iBLZ, '°*30$00>
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gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule, (31) umdrehbar ist und daS die Blasdüse ein
spiralig die Mantelfläche des Erweiterungsteils (31a) umlaufender Schlitz ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß sie eine Zuführschnecke (18) aufweist, welche die Auslaufschnecke einer Waschvorrichtung (10) mit Rundläufer
(14) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Motoren für einen kontinuierlichen oder intermittierenden Drehantrieb aufweist.
Priority Applications (3)
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DE19828232367 DE8232367U1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Trocknungsvorrichtung |
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Family Applications (1)
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