DE823161C - Fassung fuer zweisockelige Entladungs- oder Leuchtstoffroehren - Google Patents

Fassung fuer zweisockelige Entladungs- oder Leuchtstoffroehren

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DE823161C
DE823161C DEB105A DEB0000105A DE823161C DE 823161 C DE823161 C DE 823161C DE B105 A DEB105 A DE B105A DE B0000105 A DEB0000105 A DE B0000105A DE 823161 C DE823161 C DE 823161C
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DE
Germany
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socket
push button
igniter
glow
fuse
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Expired
Application number
DEB105A
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English (en)
Inventor
Adolf Koelsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bender & Wirth
Original Assignee
Bender & Wirth
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/089Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp integral with starter holding structure

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  • Air Bags (AREA)

Description

  • Fassung für zweisockelige Entladungs- oder Leuchtstoffröhren Die Erfindung bezieht sich auf Fassungen für zweisockelige Entl@adungs- oder Leuchtstoffröhren mit an den Stirnseiten ihrer Sockel angeordneten Steckstiftpaaren. Eine der beiden für eine Röhre vorgesehenen Fassungen enthält in der Regel einen Glimmzünder. Es ist bereits bekannt, den Glimmzünder so anzuordnen, daß er ohne öffnen der Fassung ausgewechselt werden kann. Zu dem Zwecke ragt der Glaskolben des Glimmzünders aus einer zu seinem Einführen dienenden Öffnung der Fassung um einen zum Erfassen des Zünders geeigneten Betrag heraus. Das beeinträchtigt nicht nur das gute Aussehen der Röhrenfassung, sondern hat zugleich den Nachteil, daß der Zünder nicht ausreichend geschützt ist und z. B. beim Reinigen der Leuchte durch auf seinen frei liegenden Teil ausgeübte Stöße gefährdet werden kann. Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Fassung eine durch Fingerdruck bedienibare Ausstoßvorrichtung für den Glimmzünder enthält. Die Anordnung einer Ausstoßvorrichtung ermöglicht es, den Glimmzünder in der Fassung vollständig zu versenken, so daß er einerseits außen nicht mehr störend in die Erscheinung tritt, anderseits gegen Beschädigung durch Schlag oder Stoß wirksam geschützt ist. Die Ausstoßvorrichtung kann aus einem Druckknopf bestehen, der auf der der Einführungsöffnung für den Zünder abgekehrten Seite der Fassung angeordnet und entgegen einer ihn in einer Ruhestellung haltenden Feder verschiebbar ist. Er kann gegen unbeabsichtigte Betätigung beim Reinigen der Leuchte durch einen außen an der Fassung vorgesehenen Riegel gesichert werden. Der Riegel kann durch eine auf die Fassung aufgeschobene, an sich bekannte Flimmerschutzhülse gebildet sein.
  • Die Erfindung ist sinngemäß auch bei solchen Fassungen für zweisockelige Entladungsröhren anwendbar, die eine auswechselbare Schmelzsicherung oder einen Kondensator oder eine Kombination beider enthalten. Hierbei kann die Sicherungspatrone oder der Kondensator in der gleichen `'eise wie der Glimmzünder angeordnet und durch einen :lusstoßer lösbar sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigt Fig. i eine Fassung mit Glimmzünder in Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt, Fig. 2 eine gegenüber der Fig. i um etwa 45° verdrehte Seitenansicht, Fig.3 eine Ansicht der Fassung von der der Röhre zugekehrten (vorderen) Stirnseite, Fig. 4 eine Ansicht des Fassungssteines von der hinteren Stirnseite mit Querschnitt durch die Kappe, Fig. 5 einen Schnitt durch den Stein nach der Linie A-A in Fig. 4.
  • Dein Beispiel ist eine runde Fassung zugrunde gelegt. Diese besteht aus einer Fassungskappe 1, 2 aus Metall und einem darin gehaltenen Fassungsstein 3 aus Isolierstoff. Die Kappe weist an ihrem Boden 2 eine bekannte Zentralbefestigung, z. B. einen mit Innengewinde versehenen Stutzen 4 auf. Ihre zylindrische Wandung i ist durch Anordnung von Längsschlitzen 5 federnd ausgebildet und in der Nähe ihres Randes mit mehreren einwärts vorspringenden Warzen 6 versehen. Diese übergreifen eine Schulter 7, die am Fassungsstein dadurch gebildet ist, daß letzterer im Durchmesser abgesetzt ist. .Auf diese Weise ist der Fassungsstein in der Kappe auswechselbar gehalten. Seine Befestigung wird durch eine auf den zylindrischen Kappenteil aufgeschobene Flimmerschutzhülse 8 gesichert, welche die geschlitzten Wandungsteile der Kappe nach außen abstützt. Der Fassungsstein enthält in seinem vorderen Teil zwei für das Zusammenwirken mit den Steckstiften io eines Röhrensockels bestimmte Kontakte 12 sowie eine kreisrunde Öffnung i i zum Eingriff der Steckstifte, von der ein Einführungsschlitz 9 zum Rande des Fassungssteines geht.
  • In einer rückwärtigen Höhlung 18 des Steines ist ein Glimmzünder 17 angeordnet, der durch eine seinen Sockel umfassende und in eine daran vorgesehene Rille i9 eingreifende, bügelförmige Blattfeder 2o gehalten ist. Die Feder 2o dient zugleich zur Stromzuführung zu dem von einem Metallinantel des Sockels gebildeten Seitenkontakt des Zünders. Ein zweiter, in der Höhlung 18 vor@gesehener federnder Kontakt 21 legt sich an einen Stirnkontakt des Zündersockels an. Der Kontakt 21 steht mit einer Anschlußklemme 15 in Verbindung, während der Federbügel 2o mit einem der beiden für die Steckstifte der Leuchtröhre vorgesehenen Kontakte 12 verbunden ist. Der zweite dieser Kontakte steht mit einer Anschlußklemme 16 in Verbindung. Der Glimmzünder 17 kann durch eine im zylindrischen Teil i der Fassungskappe i, 2 vorgesehene Öffnung 22 eiii"efiilli-t und wieder entfernt werden. Beim Einsetzen wird er durch Fingerdruck auf das seinem Sockel abgekehrte Ende seines Glaskolbens in die in Fig. I und 5 gezeichnete Stellung gebracht, in der die Bügelfeder 20 in die Rille i9 des Zündersockels eingreift. In dieser Stellung verschwindet der Glimmzünder in der Fassung, so daß er im Gegensatz zu den bekannten auswechselbaren Zündern nicht über den Fassungsmantel hinausragt. Um das Einschieben des Zündersockels in den Halte- und Kontaktbiigel2o zu erleichtern, sind die Schenkel des letzteren, wie aus Fig.4 ersichtlich, so gestaltet, daß sie zwei nach der Einführungsseite auseinandergehende Schrägflächen, also gewissermaßen einen Trichter bilden.
  • Uni den Glimmzünder, obwohl er von außen mit den Fingern nicht erfaßt werden kann, leicht auswechseln zu können, ist für ihn eine Auswerf- oder Ausstoßvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem in der Achse des Glimmzünders angeordneten Druckknopf 23 aus Isolierstoff, der sich mit seinem auf einen kleineren Durchmesser abgesetzten äußeren Teil in einer Querbohrung 24 des Fassungssteines 3 fuhrt und durch ein Loch der Fassungskappe i, 2 nach außen tritt. An seiner dem Glimmzünder zugekehrten Stirnseite hat der Druckknopf 23 eine Aussparung 28, in die das Ende der mit dem Fußkontakt des Zünders zusammenwirkenden Kontaktfeder 21 eingreift. Zwischen dem Kontakt 21 und dem Knopf 23 ist eine aus schraubenförmig gewundenem Draht bestehende Druckfeder 25 eingeschaltet, die den Knopf in seine äußere Endstellung drückt, in der seine Schulter an .der Wandung der Höhlung 18 anschlägt. Die Feder 25 ist teils in der Aussparung 28, teils in einer daran sich anschließenden Bohrung des Druckknopfes untergebracht.
  • Wird der Knopf 23 durch Druck auf sein äußeres Ende einwärts bewegt, dann drückt er mit seinem inneren Stirnende auf den Sockel des Glimmzünders 17, wodurch dieser aus der bügelförmigen Haltfeder 20 gelöst und anschließend daran aus der Öffnung 22 der Fassungskappe herausgeschoben wird, so daß man ihn erfassen und entfernen kann. Sobald durch die vom Druckknopf ,bewirkte Verschiebung die Verrastung des Glimmzünders gelöst ist, kommen die beiden Schenkel der Bügelfeder 2o mit ihren Schrägflächen am Rande der hinteren Stirnfläche des Zündersockels zur Anlage, was zur Folge hat, daß die Auswärtsbewegung des Zünders durch den Druck dieser Schrägflächen unterstützt und erforderlichenfalls, d. h. dann, wenn man mit dein Druck auf den Knopf 23 vorzeitig aufhört, vollendet wird. Das hat einmal den Vorteil, daß der Glimmzünder, wenn seine Ausstoßibewegung einmal eingeleitet worden ist, auch stets aus der Fassung heraiisgeschoben wird, während es anderseits möglich ist, den Hub des Druckknopfes kleiner zu machen als den Ausstoßweg des Zünders. Der Druckknopf 23 kehrt nach seinem Loslassen unter Wirkung der Feder selbsttätig in seine Ausgangs- oder Ruhestellung zurück. In dieser Stellung ragt er zwar aus der Fassung heraus. Er wirkt aber im Gegensatz zum Glaskolben des Zünders nicht störend, da er in seiner Farbe der Farbe angepaßt oder auch in einer solchen abweichenden Farbe ausgeführt werden kann, daß er als Zierat wirkt.
  • LJm zu verhindern, daß der Glimmzünder ungewollt aus der Fassung gelöst wird, indem z. B. beim Staubwischen bzw. beim Reinigen der Leuchte versehentlich auf den Druckknopf 23 gedrückt wird, ist letzterer gewöhnlich in seiner äußeren Endstellung verriegelt. Die Verriegelung geschieht durch die auf die Fassung aufgeschobene F[immerschutzhiilse B. Diese enthält in ihrem äußeren Endteil einen Längsschlitz 26, in den der l)rucl:knopf 23 beim Aufschieben der Hülse auf die Fassung eintritt. Der Schlitz 26 hat eine solche Weite, daß seine Ränder in eine im Knopf 23 ausgesparte Ringnut 27 eingreifen, wodurch die gewünschte Verriegelung erreicht ist. Um,den Druckknopf betätigen zu können, ist es also notwendig, zunächst die Flimmerschutzhülse 8 von der Fassung abzustreifen. Im übrigen wird diese Hülse in der üblichen Weise behandelt, indem sie vor dem Einsetzen der Leuchtröhre auf diese aufgestreift und dann nach dem Einsetzen der letzteren auf die Fassung geschoben wird. In dieser Stellung verschließt die Schutzhülse 8 zugleich auch die Einführungsöffnung 22 für den Glimmzünder, wodurch dieser vollständig abgedeckt wird. Wenn es erwünscht ist, kann in der Flimmerschutzhülse 8 eine kleine Öffnung (Schauloch) vorgesehen werden, um das richtige Arbeiten des Zünders überwachen zu können.
  • Das Zusammenwirken der Flimmerschutzhülse 8 mit dem Druckknopf 23 kann gleichzeitig dazu benutzt werden, um die Hülse in ihrer Stellung an der Fassung zu sichern. Zu dem Zwecke hat der für den Eintritt des Druckknopfes vorgesehene Schlitz 26 der Hülse 8 einen winkligen Verlauf, so daß die Hülse nach ihrem Aufschieben auf,die Fassung um einen kleinen Winkel gedreht werden kann. Bei dieser Drehung tritt der Druckknopf 23 in den in Umfangsrichtung verlaufenden Schenkel des Schlitzes 26 ein und verriegelt so die Flimmerschutzhülse.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere :@usfiihrungsformen und Anwendungen möglich. So könnte die mit der neuen Ausstoßvorrichtung versehene Fassung für zweisockelige Leuchtstoffröhren statt in einer den Glühlampenfassungen ähnlichen runden Form auch in an sich bekannter Weise in Form einer Konsole ausgeführt sein. Bei den konsolartigen Fassungen liegt der Glimmzünder in der Regel unter einer Isolierstoffkappe, die über einen die Kontakte tragenden Sockel gestülpt ist. Die Kappe kann bei der Ausführung nach der Erfindung in einer Seitenwand eine Offnung zum Auswechseln des Glimmzünders aufweisen, während aus einer Öffnung in der gegenüberliegenden Wand der zum Lösen und Ausstoßen des Zünders dienende Druckknopf herausragt. Zur Verriegelung des Druckknopfes in seiner Ruhestellung könnten andere Mittel als eine Flimmerschutzhülse vorgesehen sein. So könnte außen an der Fassung ein besonderer Riegel, der z. B. .bei einer runden Fassung aus einem verschiebbaren Blechring 'bestehen kann, angeordnet sein, der in eine seitliche Aussparung oder Ringnut des Druckknopfes eingreift. Ferner könnte der Ausstoßer statt als Druckknopf auch anders ausgebildet sein und z. B. aus einem durch Fingerdruck zu betätigenden Hebel bestehen.
  • Die Erfindung ist außer bei Fassungen für Leuchtstoffröhren mit auswechselbarem Glimmzünder auch bei solchen Fassungen anwendbar, die eine auswechsel!bare Schmelzsicherung oder einen Kondensator oder eine Kombination von Glimmzünder oder Schmelzsicherung und Kondensator enthalten. In dem Falle kann die Sicherungspatrone bzw. der Kondensator mit einem ähnlichen Sockel versehen sein wie der gezeichnete Glimmzünder. Man kann dann gewünschten-falls eine der beiden für die Leuchtstoffröhre benötigten Fassungen mit einem Glimmzünder und die andere mit einer Sicherung bzw. einem Kondensator ausstatten und an beiden Fassungen eine Ausstoßvorrichtung anbringen. Um dabei Verwechselungen zu vermeiden, kann der Druckknopf an der einen Fassung eine andere Farbe haben als derjenige an der anderen Fassung. Zum Beispiel könnte für den Druckknopf des Glimmzünders eine rote und den der Sicherung eine blaue Farbe gewählt werden. Der Glimmzünder und die Sicherungspatrone bzw. der Kondensator können abweichend vom Beispiel mit einem Sockel versehen sein; der zwei achsparallele Kontaktstifte aufweist, die in entsprechende Einsteckkontakte der Fassung eingreifen. Auch in diesem Falle ist es möglich, den Zünder oder die Sicherung o. dgl. durch einen in seiner Achse angeordneten Druckknopf, einen Hebel o. dgl. auszustoßen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für zweisockelige Entladungs- oder Leuchtstoffröhren bestimmte Fassung mit auswechselbarem Glimmzünder, Schmelzsicherung oder Kondensator, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Ausstoßvorrichtung (23) für den Glimmzünder, die Sicherungspatrone oder den Kondensator.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einer Einführungsöffnung (22) für den Glimmzünder, die Sicherungspatrone oder den Kondensator entgegengesetzten Seite der Fassung in der Achse des Zünders o. dgl. ein entgegen einer Feder (25) verschiebbarer Druckknopf (23) zum Ausstoßen des Zünders o. dgl. angeordnet ist.
  3. 3. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Ausstoßer (23) in seiner Ruhestellung verriegelt ist.
  4. Fassung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Ausstoßers (23) durch eine an der Fassung angeordnete Flimmerschutzhülse (8) geschieht.
  5. 5. Runde Fassung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Fassung aufgeschobene Flimmerschutzhülse (8) mit den Rändern eines in ihr für den außenliegenden Teil des Druckknopfes (23) vorgesehenen Schlitzes (26) in eine Ringnut (27) des Druckknopfes eingreift.
  6. 6. Fassung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flimmerschutzhiilse (8) zugleich die Einführungsöffnung für den Glimmzünder o. dgl. verschließt.
  7. 7. Fassung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (23) umgekehrt zum Verriegeln der Flimmerschutzhülse (8) dient, indem er in einen Winkelschlitz (26) der Hülse eingreift. B. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattung einer der beiden für eine Leuchtstoffröhre vorgesehenen Fassungen mit einem Glimmzünder und der anderen mit einer Schmelzsicherung oder einem Kondensator die außenliegenden Teile der dafür an den beiden Fassungen vorgesehenen Ausstoßer (23) durch verschiedene Färbung unterschiedlich gekennzeichnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 66i 695, 629942, 501 492 und 481 008.
DEB105A 1949-10-13 1949-10-13 Fassung fuer zweisockelige Entladungs- oder Leuchtstoffroehren Expired DE823161C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501492C (de) *
DE481008C (de) * 1925-12-04 1929-08-17 Gottschalck Elektro G M B H Beruehrungsschutz fuer die Fassungen elektrischer Roehrenlampen
DE629942C (de) * 1932-02-20 1936-11-03 Rudolf Levy Gasentladungslampe mit in Form der darzustellenden Zeichen ausgebildeten und mit Hochfrequenz gespeisten Elektroden
DE661695C (de) * 1935-07-09 1938-06-24 Universal Inv S Ltd Verfahren zur Lichterzeugung mittels gas- oder metalldampfgefuellter Entladungsroehren, die unter UEberlagerung eines Hochfrequenzstromes betrieben werden

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