DE8230674U1 - Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas

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DE8230674U1 DE19828230674 DE8230674U DE8230674U1 DE 8230674 U1 DE8230674 U1 DE 8230674U1 DE 19828230674 DE19828230674 DE 19828230674 DE 8230674 U DE8230674 U DE 8230674U DE 8230674 U1 DE8230674 U1 DE 8230674U1
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Description

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Vorrichtung zürn Biegen vofijjohiprofί!leisten _ZU Abstandhalterrahmen für isolierglas
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zürn Biegen Von tlofolpröfilleisten zu Abstäridhälterrahmen für Isolierglas, die im Bereich einer oder mehrerer Ecken des Abständhälterrahmens einstückig durchgehend ausgebildet sind.
Neben Abstandhalterrahmen für Isolierglas, die aus geraden Hohlprofilleisten unter Verwendung von Eckwinkeln zusammengesetzt sind, werden auch Abständhalterrahmen verwendet, deren Ecken durch Biegen der Hohlprofilleisten hergestellt Werden. Die bekannten, einstückig gebogenen Abständhalter-' rahmen besitzen zwei Nachteile. Einmal ist der Krümmungsradius im Eckbereich relativ groß, so daß insbesondere die Innenkrümmung auch bei eingebautem Isolierglas störend sichtbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten/ durch Biegen von Hohlprofilleisten hergestellten Ecken geschwächt sind, so daß sich tfie Rahmen bei ihrer Weiterbe- bzw, -verarbeitung - Beschichten mit Dicht- bzw* klebemittel und Ansetzen des Abstandhalterrahmens auf eine Glasscheibe bei der Herstellung von Isolierglas - verbiegen, wobei die Verbiegungen in erster Linie im Eckbereich stattfinden. Diese Nächteile der einstückig gebogenen Abstandhalterrahmen besitzen aus geraden Profilstücken zusammengesetzte Abständhalterrahmen nicht, da die Eckwinkel steifer ausgebildet sind als die Rahmenprofile selbst.
Aus Hohlprofilleisteii gebogene Abständhalterrahmen für Isolierglas sind verschiedentlich bekannt. Beispielsweise ist in der DE-OS 21 28 717 ein Verfahren beschrieben, bei welchem metallische Hohlprofilleisten gleichzeitig mit ihrer Befestigung auf einer Glasscheibe zu einem Abständhalterrahmen gebogen werden. Dabei wird so vorgegangen, daß die Hohlprofilleiste nacheinander viermal abgebogen vird, wozu sie schrittweise in dem Bereich einer Biegestelle gefördert wird. Ein anderes Verfahren ist aus der AT-PS 360 311 (EU-OS 0 009 703)
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bekannt,, bei Welchem ebenfalls riäöheinänder die vier Ecken deg Äbständhalterfähmens gebogen werden, wozu bei der AT-PS 360 311 in den Innenwänden der Hohlprofilleisten Schlitze eingefräst werden. Den bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß eine Hohipfofüleiste Schrittweise zu einer Biegestelle gefördert wird, in welcher in aufeinanderfolgenden Biegevorgängen die vier Ecken des Abstandhalterrahmens gebogen werden, wobei zwischen den einzelnen Biegevorgängen die Hohlprofilleiste um ein vorbestimmtes Stück vorgeschoben wird. Diese Arbeitsweise hat zur Folge, daß es nicht nur notwendig ist, von iJohlprofilleisten ein Stück mit bestimmter Länge abzuschneiden, sondern daß auch die Hohiprofilleiste viermal um ein genau vorbestimmtes Stück vorgeschoben werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegevorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit der Hohlprofilleisten rascher als bisher und mit geringerem Aufwand zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas gebogen werden können.
Die Vorrichtung ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß am Rand einer Platte eine Halterung für die zu biecende Hohlprofilleiste und zwei entlang der Kante der Platte verschiebbar angeordnete Biegeköpfe zum Ausführen der Biegeärbeit vorgesehen sind, daß die Biegeköpfe in eine Stellung mit größerem Abstand voneinander verschiebbar sind, in der die Hohlprofilleiste zweimal um je 90° gebogen wird und daß die BiegeköpjL= in eine Stellung mit kleinerem Abstand voneinander verschiebbar sind, in der die nach den ersten Biegevorgängen erhaltene U-förmige Hohlprofilleiste erneut zweimal um 90° abgebogen wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
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Fig^ 1 in Draufsicht eine Biegevorrichtung/
Fig. 2 einen der Biegeköpfe der Vorrichtung atiä Fig. 1 in Draufsicht,
Fig., 3 den Biegekopf aus Fig. 2 in Seitenansicht Und
Fig* 4 verschiedene Phasen beim Abbiegen von Hohlprofilleisten,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Biegestelle entlang der Linie V-V in Fig. 4c und.
Fig. 6 einen Äbstandhalterrahmen.
Die in Fig. 1 im Prinzip gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Platte 1, die zur Horizontalen um etwa 10 bis 15° geneigt ist/ wobei die in Fig. 1 untere Kante der Platte 1 tiefer liegt als die in Fig. 1 obere Kante 2.
Im Bereich der oberen Kante 2 der Platte 1 sind entlang dieser Kante in Richtung der Doppelpfeile 3 verschiebbar zwei Biegeköpfe 4 und 5 vorgesehen. Die Biegeköpfe 4 und besitzen jeweils eine Grundplatte 6, die auf Schienen 7 und 8 parallel zur oberen Kante 2 der Platte 1 verschiebbar geführt ist. Zur Bewegung der beiden Biegeköpfe 4 und 5 ist eine endlose Förderkette 9 vorgesehen, die um Umlenkräder 10, 11 mit vertikalen Achsen läuft. Die Biegeköpfe 4 und sind an verschiedenen Trumen der Förderkette 9 befestigt, beispielsweise ist der Biegekopf 4 am plattenseitigen Trum und der Biegekopf 5 am in Fig. 1 oben liegenden Trum der Förderkette 9 befestigt. Dadurch wird erreicht, daß die Biegeköpfe 4 und 5, bezogen auf die Mittelebene 12 der Biegevorrichtung, symmetrisch um gleiche Wegstrecken gegengleich verschiebbar sind.
Genau in der Mitte zwischen den beiden Biegeköpfen 4 und ist eine ortsfeste Klemmeinrichtung 13, bestehend aus Klemm-
backen 1 4 und einem Druckmittelzylinder 15, zur Betätigung |
einer der beiden Klemmbacken 14 in Richtung des Doppel- |
pfeiles 16 vorgesehen. In der in Fig. 1 strichliert einge- |
zeichneten Stellung wird eine in Fig. 1 durch eine strich- f
punktierte Linie symbolisierte Hohlprofilleiste 17 gehalten/ i so daß eine Verschiebung der Hohlprofilleiste 17 in Richtung der oberen Kante 2 der Platte 1 nicht mehr möglich ist.
Zur Abstützung der Hohlprofilleiste 17 im Bereich zwischen den Biegeköpfen 4 und 5 sind hakenförmige Auflagewinkel 18 vorgesehen. Die Auflagewinkel 18 sind ausschließlich im f Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen 4 und 5 vorgesehen. l Im Bereich außerhalb der beiden Biegeköpfe 4 und 5 sind flache Leitbügel 19 vorgesehen, die mit ihren freien Enden zur Oberfläche der Platte 1 reichen. Sowohl die Auflagewinkel 18 als auch die Leitbügel 19 sind an endlosen Ketten 20 befestigt, die mit dem jeweils zugeordneten Biegekopf 4 bzw. 5 gekuppelt sind und über Umlenkräder 21, 22 mit horizontalen Achsen laufen. Wie Fig. 1 zeigt, sind an jeder der beiden Ketten 20 im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen 4 und 5 die Auflagewinkel 18 befestigt, wogegen die Leitbügel 19 an den Ketten im Bereich außerhalb der beiden Biegeköpfe befestigt sind. Da die Ketten 20 mit den Biegeköpfen 4 bzw. 5 gekuppelt sind, werden beim Verschieben der Biegeköpfe 4 und 5 nach außen im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen 4 und 5 nach und nach weitere, an den Ketten 20 befestigte Auflagewinkel 18 nach oben gelangen und dienen dort als Abstützung für eine in die Biegevorrichtung eingelegte Hohlprofilleiste 17. Werden die Biegeköpfe 4 und 5 hingegen aufeinanderzu bewegt, dann werden zusätzliche Leitbügel 19 von den Ketten 20 nach oben bewegt, so daß die außerhalb der Biegeköpfe 4 und 5 liegenden Abschnitte der Hohlprofilleiste 17 bei der Ausführung des Biegevorganges sicher auf die Oberfläche der Platte. 1 geführt werden*
Wie die Fig, 2 Und 3 zeigen/ sind Führungsbacken 23 vorge- 1
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sehen, wobei die obere Backe als Niederhalter 24 ausgebildet ist und durch einen nicht näher gezeigten Antrieb absenkbar ist, so daß eine Hohlprofilleiste 17 zwischen den beiden Backen 24 und 25 während der Ausführung der Biegearbeit geführt ist. Zur Ausführung der Biegearbeit ist auf der Grundplatte 6 verschwenkbar ein Kniehebel 26 gelagert, der an seinem freien Ende eine Druckrolle 27 trägt und an dessen Knie die Kolbenstange 2 8 eines Druckmittelzylinders 29 angreift. Durch Betätigen des Druckmittelzylinders 29 kann die Druckrolle 27 in die in Fig. 2 strichliert gezeichnete Stellung 27' vorgeschoben werden, so daß die von den Führungsbacken 23 geführte Hohlprofiileiste 17, wie aus Fig. 2 ersichtlich, abgebogen wird. Bei der Ausführung dieser Biegearbeit dienen die Führungsbacken 23 gleichzeitig als Biegewiderlager.
Auf der Grundplatte 6 ist weiters ein Prägestempel 30 vorgesehen, der durch einen Druckmittelzylinder 31 betätigt werden kann. Der Prägestempel 30 trägt an seinem vorderen Ende zwei Zinken 32, mit welchen die ihm zugekehrte Wand 54 der Hohlprofilleiste 17, d.i. die im fertig gebogenen Abstandhalter rahmen außen liegende Wand 54, gekerbt bzw. eingedrückt werden kann. jf
Der Druckmittelzylinder 31 für den Prägestempel 30 ist auf der Grundplatte 6 fix montiert, wogegen der Druckmittelzylinder 29 für die Betätigung der Druckrolle 27 um eine Achse 33 verschwenkbar auf der Grundplatte 6 befestigt ist.
An jedem Biegekopf 4 und 5 ist weiters ein Auswerf er bügel 34 vorgesehen, der mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 35 zum Auswerfen fertig gebogener Abstandhalterrahmen anhebbar ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, l^egt der Auswerferbügel 34 in seiner Ruhestellung unterhalb der zum Abstandhalterrahmen gebogenen Hohlprofilleiste 17, so daß er bei seinem Anheben den Abstandhalterrahmen mit anhebt. Damit der parallel zur Kante 2 der Platte 1 verlaufende Schenkel des Abstandhalter-
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rahmens beim Ausheben nicht an der Niederhaltebacke 24 aufläuft, ist ein beispielsweise an der unteren Führungsbacke 25 befestigter Abweiser 36 vorgesehen. Sobald der Abstandhalterrahmen vom Auswerferbügel über die Führungsbacken angehoben wurde, rutscht er auf Grund der Neigung der Platte 1 auf dieser nach unten und kann dann zur weiteren Bearbeitung von dort abgenommen werden.
Fig. 3 zeigt noch, daß im Bereich der Führungsbacken 23 ein Leitblech 37 montiert ist, welches das richtige Einlegen einer Hohlprofilleiste im Bereich der Biegeköpfe 4 und 5 erleichtert.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Eine Ilohlprofilleiste 17 mit der dem Umfang des herzustellenden Abstandhalterrahmens 51 entsprechenden Länge wird in die j Vorrichtung eingelegt, so daß sie zwischen den Backen 14 der
! Klemmbacke 13 angeordnet ist und im Bereich zwischen den
beiden Biegeköpfen 4 und 5 auf den Auflagewinkeln 18 aufliegt. Nach dem Schließen der Klemmbacke 13 und dem Positionieren der Biegeköpfe 4 und 5 im Bereich der zuerst zu erzeugenden, in Fig. 6 mit A bezeichneten Biegestellen (hiezu sind an den Biegeköpfen 4 und/oder 5 Wegmeßeinrichtungen 38 vorgesehen, die z.B. über Zahnräder 39 in Zahnstangen 40 eingreifen und somit die jeweilige Lage bzw. den Verschiebeweg der Biegeköpfe 4 und 5 erfassen) werden die beiden ersten Biegevorgänge ausgeführt. Hiezu wird zunächst der Prägestempel 30 vorgeschoben, so daß, wie aus Fig. 4h ersichtlich, in der Außenwand 54 der Hohlprofilleiste 17 Kerben 59 entstehen bzw. diese etwas nach innen gewölbt wird. Gleichzeitig mit dem Vorschieben des Prägestempels kann ein im Bereich der Führungsbacken 23 vorgesehener Stempel 41 vorgeschoben werden (Fig. 4a und b), der die im fertigen Abstandhalterrahmen innen liegende Wand 55 der iHohlprofilleiste 17 nach innen wölbt (der Stempel 41 ist in dem Fig. 2 und 3 der übel?sichtlichkeit wegen nicht dargestellt) . Durch Betätigen des Druckmittelzylinders 29 wird
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darm die Hohlprofilleiste 17 abgebogen, wobei sich eine Eckausbildung, wie in Fig. 4c und Fig. 5 gezeigt, ergibt.
Nachdem diese Biegevorgänge ausgeführt wurden, v/erden die Druckrollen 27 wieder zurückgeholt und nach dem Lösen der Führungsbacken 23 die Biegeköpfe 4 und 5 aufeinanderzu bewegt, bis sie die für die Ausführung der zweiten Biegevorgänge (Ecken B) entsprechende Stellung einnehmen. Die zweiten Biegevorgänge werden so wie die ersten beiden Biegevorgänge und auch gleichzeitig ausgeführt.
Durch die zweiten Biegevorgänge wird die nach der Ausführung der ersten Biegevorc'lnge etwa U-förmig abgebogene Hohlprofilleiste 17 zu einem fertigen Abstandhalterrahmen 51 gebogen, wobei sich die freien Enden der Kohlprofilleiste 17 berühren (Stoßstelle 17').
Durch Betätigen des Auswerferbügels 34 wird der somit fertig gebogene Abstandhalterrahmen 51 aus den Biegeköpfen 4 und 5 sowie aus der inzwischen gelösten Klemmbacke 13 ausgehoben und rutscht entlang der Platte 1 nach unten.
,Per Abstand der beiden ersten Biegestellen (A) voneinander - und damit auch der wirksame Abstand der Biegewiderlager (Führungsbacken 23) - entspricht der Summe der Längen b der beiden senkrecht zur oberen Kante 2 der Platte 1 ausgerichteten Schenkel des fertigen Abstandhalterrahmens 51 und der Länge a des in der Klemmbacke 13 aufgenommenen Rähmenschenkels. Da die Länge der Hohlprofilleiste dem Umfang des Abstandhalterrahmens 51 entspricht und der Abstand der ersten Biegestellen (A) wie beschrieben gewählt wurde, ist die Summü der Längen der beiden nach den ersten Biegevorgängen abgebogenen Teile gleich der Länge a des parallel zur Kante verlaufenden RahmenschenkeIs.
Bei den zweiten Biegevorgängen beträgt der wirksame Abstand der Biegewiderlager Und damit jener der zweiten Biegestellen (B) der Länge a des parallel zur Kante 2 verlaufenden Hähiften-
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Schenkels. fts Wird also unabhängig davon, ob die Hohl- |
profilleiste 17 Symmetrisch zur Klemmbacke 13 oder der i
Mlttelebeni 12 der Vorrichtung ausgerichtet wird/ ein |
geschlossener Abstahdhälterrahmen 51 erhalten/ wenn die |
zuvor besehiiebenen Verhältnisse eingehalten werden. S
ΐ Wenn man wünscht, daß der Stoßbereich 17' der Abstandhäl- f terrahmen 51 in der Mitte des betreffenden Rahmenschenkels | zu liegen kommt, wird man die Hohlpröfilleiste 17 so ein- 1 legen/ daß die Klemmbacke 13 j die in der Mitte zwischen den Biegeköpfen 4 Und 5 angeordnet ist, in der Mitte der Hohlprofilleiste 17 angreift. Dieses symmetrische Einlegen kann dadurch erleichtert werden, daß man außerhalb der Biegeköpfe verstellbare Anschläge 42 vorsieht* Der Abstand der Anschläge 42 wird so eingestellt, daß er jeweils der Länge der Hohlprofilieiste 17 und damit dem Umfang des herzustellenden Abstandhalterrahmens 51 entspricht. Der^ artige Anschläge 42 haben noch den Vorteil, daß jederzeit erkennbar ist/ ob die in die Vorrichtung eingelegte Hohlprofilleiste 17 die richtige Länge besitzt.
Mit der Neuerung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, mit der man einen Abstandhalterrahmen aus einem Stück herstellen kann, wobei insbesondere auf Grund der Anwendung der Stempel 30 und 41 die Biegeradien klein sind und die Ausbildung der Rahmen so kantig wird, so daß sich die so hergestellten Abstandhalterrahmen von einem Abstandhalterrahmen mit geschweißten oder gesteckten Ecken kaum unterscheiden und somit die Konstruktion eines Fensters, in dem Isolierglaselemente mit dem unter Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Abstandhalterrahmen eingebaut werden, nicht negativ beeinträchtigt wird.
Hxngegen haben die bekannten gebogenen Rahmen sehr große Radien, so daß diese bekannten Disfcanzrahmen im Fenster, insbesondere in den Ecken, sichtbar sind und damit die Konstruktion und das Aussehen störend beeinträchtigen.
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Auf Grund der besonderen Eckausbildung des in Fig^ 6 gezeigten Abstandhalterrahitiens 1 > der aus eihöif einzigen Hohlprofilleiöte 17 besteht Und dessen Stößstelle 17' durch einen nicht gezeigten/ eingesteckten Verbinder zu^ sämmengehälten wird, sind beim mit der neUetUngsgemäßen Vorrichtung hergestellten Abstandhälterrähmen keine störend sichtbaren Ecken vorhanden. Diese Eckausbildung wird nachstehend unter Bezug auf die Fig. 4c, 5 und 6* fläher beschrieben.
Die beispielsweise verwendete Hohlprofilleiste 17 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwangen 53, die im Isolierglas den Glasscheiben zugewendet sind. Die Seitenwangen 53 werden über eine Innenwand 55 und eine Außenwand 54 miteinander verbunden, wobei im Bereich der Innenwand 55 bei gewalzten Hohlprofilleisten eine Längsnaht 56 liegt. Die Längsnaht 56 kann beliebig ausgebildet sein. Öo sind stufenfalzartige Längsnähte ebenso möglich wie Längsnähte mit Mitteln zum Verhaken der beiden Hälften der Innenwand 55. |
Insbesondere aus Fig. 4c ist ersichtlich, daß die Innenwand 55 im Bereich der Ecke 57 eine Ecke 57' bildet, deren Krümmungsradius größer ist als jener der Inneiiecke 57" der Sei tenwangen 53.
Ähnliche Verhältnisse liegen im Bereich der äußeren Ecke der Hohlprofilleiste 17 vor. Dort ist die Ecke 58* der Außenwand 54 mit größerem Krümmungsradius gebogen als die Außenecke 58" der Seitenwangen 53.
Durch diese Auswahl der Krümmungsradien im Eckbereich wird eine außerordentlich biegesteife Ecke erreicht. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn der Krümmungsradius der Innenwand 55 von einem Maximum im Bereich der Längsmittelebene der Hohlprofilleiste 17 (Radius der Krümmung im Be-
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reich der inneren Ecke 57') kontinuierlich bis zum Krümmungsradius der Innenecke 57" der Seitenwangen abnimmt. Im gleichen Sinne wirkt die Ausbildung der Aüßenecke, bei j welcher der KrÜrnmüngsradius der Außenfläche 54 von einem
j Maximum im Bereich der Längsmittelebene der Hohlpröfil-
ieiste 17 (Krümmung im Bereich der Süßeren Ecke 58') kontinuierlich auf den Krümmungsradius der Aüßenecken 58" der Seitenwangen 53 der Hohlprofilleiste 17 abnimmt.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhai terrahmen für Isolierglas, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand einer Platte (1) eine Halterung (13, 18} tür die zu biegende Hohlprofilleiste (17) und zwei entlang der Kante (2) der Platte (1) verschiebbar angeordnete Biegeköpfe (4, 5) zum Ausfähren der Biegearbeit vorgesehen sind, daß die Biegeköpfe (4, 5) in eine Stellung mit größerem Abstand voneinander verschiebbar sind.- in der die Hohlprofilleiste zweimal um je 90° gebogen wird und daß die Biegeköpfe (4, 5) in eine Stellung mit kleinerem Abstand voneinander verschiebbar sind, in der die nach den ersten Biegevorgängen erhaltene U-förmige Hohlprofilleiste (17) erneut zweimal um 90° abgebogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Hohlprofilleiste (17) eine Klemmbacke (13) und im Bereich zwischen den beiden Biegeköpfen (4, 5) angeordnete Auflagewinkel (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Biegekopf (4, 5) eine endlose Kette (20) od. dgl. zugeordnet ist, an der die Auflagewinkel (18) für die Hohlprofilleiste (17) befestigt sind und die mit dem jeweils zugeordneten Biegekopf (4, 5) gekuppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Biegeköpfe (4? 5) an den mit den Biegeköpfen (4, 5) verbundenen Ketten (20) od. dgl. zur Oberfläche der Platte (1) reichende Leitbügel (19) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) von ihrer die Halte-
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rung (13, 18) und die Biegeköpfe (4, 5) aufweisenden Kante (2) weg abfallend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Biegeköpfe (4, 5) symmetrisch zur Klemmbacke (13) für die Hohlprofilleiste (17) um gleiche Wegstrecken gegengleich verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biegekopf (4, 5) Führungsbacken (23) aufweist, welche a]s Biegewiderlager die Hohlprofilleiste (17) zwischen sich aufnehmen and daß eine am außerhalb der Führungsbacken (23) liegenden Abschnitt der Hohlprofilleiste (17) angreifende Druckrolle (27) , die zum Ausführen der Biegearbeit vorschiebbar ist, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einera der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biegekopf (4, 5) einen vorzugsweise zweizinkig (32) ausgebildeten Prägestempel (30) zum Eindrücken bzw. Kerben der im fertig gebogenen Abstandhalterrahmen (51) außen liegenden Wand (54) der Hohlprofilleiste (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biegekopf (4, 5) einen Stempel (41) zum Eindrücken der im fertigen Abstandhalterrahmen (51) innen liegenden Wand (55) der Hohlprofilleiste (17) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (30, 41) zum Eindrücken der Innen- bzw. Außenwand der Hohlprofilleiste (17) vor der Ausführung der Biegearbeit und vorzugsweise gleichzeitig vorschieb-
. bar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Biegekopf (4/ 5) ein äflheb·^
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barer AüsWerferbügel (34) vorgesehen ist, deif zum Ausheben der gebogenen Hohlpröfilleisteri (17) ain abgewinkelten Schenkel des Rahmens (51) angreift Und daß z*B, an der Unteren der beiden Führüngöbacken (2B) ein Abweiser (36) Vorgesehen ist, der den parallel zur oberen Kante (2) der Platte (1) verlaufenden Schenkel des Rahmens (51) an der oberen, als Niederhalter (24) ausgebildeten Backe der Führungsbacken (23) vorbeilenkt*
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Biegeköpfen (4, 5) Wegmeßeinrichtungen (38, 39, 40) zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung der auf Führungsschienen (7, 8) geführten Biegeköpfe (4* 5) endlose Fördermittel, wie eine Kette (9), vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegeköpfe (4, 5) mit der gleichen Förderkette (9), jedoch mit verschiedenen Trumen derselben verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten (20), an welchen die Auflagewinkel (18) bzw. die Leitbügel (19) befestigt sind, über Umlenkräder (22) mit horizontalen Achsen laufen.
DE19828230674 1982-04-05 1982-06-25 Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas Expired DE8230674U1 (de)

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DE19828230674 Expired DE8230674U1 (de) 1982-04-05 1982-06-25 Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas

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FR2596305A1 (fr) * 1986-03-26 1987-10-02 Barret Denis Dispositif pour plier de facon precise les crochets de gouttieres pendantes

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