DE8228963U1 - Vorrichtung zum verdichten von aus verpackungsmaterial und leicht pressbaren abfaellen bestehendem muell - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von aus verpackungsmaterial und leicht pressbaren abfaellen bestehendem muell

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DE8228963U1 DE19828228963 DE8228963U DE8228963U1 DE 8228963 U1 DE8228963 U1 DE 8228963U1 DE 19828228963 DE19828228963 DE 19828228963 DE 8228963 U DE8228963 U DE 8228963U DE 8228963 U1 DE8228963 U1 DE 8228963U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Hannover, 13. Oktober 1982
Heinx Bergmann, Xm Runder diek 1, 447*» La then
B 145 - We/Me
Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungematerial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungematerial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll, wie Kartonagen, leichte Kunststoff- und Holzverpackungen, Papier, Abfälle von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoff- und Metallspäne in nach oben offenen Behältern mittels einer hin- und herbewegbaren, angetriebenen und von einem den Behälter übergreifenden Ständer getragenen Verdichtungswalze, die während des Verdichtungevorganges mit steigender Füllmenge eine Hubbewegung gegenüber dem Ständer durchführt«
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die Verdichtunge walze am freien Ende eines an dem Ständer angeordneten
Schwenkarmee gelagert, der eine veränderliche auskragende Länge hat und in einen nach oben offenen Container hineinragt«
Hierbei wird die Walze über den in einen solchen Container eingefüllten Müll translatorisch hin- und herbewegt, so daß die bekannte Anordnung für Container geeignet ist, die eine größere Längsausdehnung haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zn schaffen, die geeignet ist, Müll der. beschriebenen Art in verhältnismäßig kleinen Behältern zu verdichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem den Müllbehälter übergreifenden Arm des Ständers eine senkrecht sich erstreckende Welle angeordnet ist, an deren unterem Ende wenigstens ein sich horizontal erstreckender Arm vorgesehen ist, auf welchem die Walze drehbar gelagert ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Walze eine Kreisbewegung durchführen kann, wodurch der im Behälter befindliche Müll im Bereich der Walze zusammengedrückt wird. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für kleinere Behälter geeignet, die einen kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt
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haben können« Die erfindnngsgemäBe Vorrichtung ist aber auch für ψ
größere Behälter einsetzbar, indem die Vorrichtung entlang dieser .3, Behälter verfahrbar ist, wobei sie dann an verschiedenen Stellen nacheinander zum Einsatz kommen kann· ,
Um die Vorrichtung an die jeweilige Einfüllsituation anpassen zu können, ist zweckmäßigerweise entweder die senkrechte Welle oder aber der die Welle tragende Arm des Ständers mittels einer Hubvorrichtung senkrecht bewegbar. Diese Hubvorrichtung kann aus einer Führung am freien Ende des Armes des Ständers beetehen, in welcher die senkrechte Welle verschieblich geführt ist. Zu diesem Zweck kann die Welle mittels einer Zahnstange oder eines Kettentriebes senkrecht bewegbar sein, woduroh die Hubbewegung zum Zwecke des Einsetzens der Walze bzw. zum Zwecke ihres Herausnehmens bewirkt wird. Während des Verdichtungsvorganges bewegt sich die Walze aufgrund des ansteigenden Materialspiegels im Behälter ohnehin selbsttätig nach oben.
Sofern mittels der Hubvorrichtung der Arm des Ständers bewegt werden soll, kann ein Teil des Ständers teleskopartig in eineia, weiteren Teil geführt sein.
Der Antrieb der Walze kann innerhalb der Walze selbst angeordnet sein, wobei das Ende des die Walze tragenden Armes gegenüber dem
Ende der Velle drehbar gelagert ist, so daB die Walze umlaufen kann.
Eine veitere Möglichkeit des Antriebes besteht darin, die Welle durch ein äußeres ortsfestes Rohr hindurchzuführen und mit einem oberhalb des Armes des Ständers oder im Bereich von dessen oberen Ende angeordneten Antriebsmotor anzutreiben, wobei der die Walze tragende Arm fest mit dem Wellenende verbunden ist. Auf diese Weise wird die Welle mittels des außen liegenden Motors gedreht« so daB die Walze auf ihrem Arm freilaufend fiber den Müll geführt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, mittels der drehbaren Welle ein Stirn- oder Kegelradgetriebe im Bereich der Walzenachse und über dieses die Walze anzutreiben. Bei dieser Antriebsart treten relativ geringe Wellen- und Lagerbeanspruchungen auf.
In den beiden zuletzt genannten Fällen führt zweckmäßigerweise das äußere ortsfeste Rohr die Hubbewegung gegenüber dem Arm des Ständers aus.
Anstelle einer Walze können auch mehrere Walzen, zweckmäßigerweise zwei einander gegenüberliegende Walzen, vorgesehen sein, da es hierdurch zu einer relativ gleichmäßigen Krafteinleitung in die Achse oder Welle komme. Die beiden Walzen können in diesem Fall
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gemeinsam durch ein Kegelrad- oder Planetengetriebe antrieben werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Walzen zylinder*örmig sind, da auf diese Weise eine größere Relativgeschwindigkeit zum Müll im außen liegenden Bereich der Walze als im inneren Bereich eintritt. Dies hat den Vorteil, daß aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der von der Walze bearbeitete Müll gegeneinander verdreht oder verdrillt wird, wodurch ein Durchwalken und damit eine bessere Verdichtung auftritt.
Um zu verhindern, daß sich langfaserige Materialien oder Folien od. dgl. um die Walze wickeln können, wird diese zweckmäßigerweise einem kontinuierlich wechselnden Vor- und Rücklauf unterworfen. Die Umschaltung kann zweckmäßigerweise nach ein bis fünf Umläufen der Walze erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine
Ausführungsform der erfindungegemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 ist der Schnitt H-II nach Fig. 1.
- 10 -
- 10 -
Fig· 3 zeigt ic. schematiecher Darstellung eine
veitere Ausführungsform.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein zylindrischer nach oben offener Hüllbehälter 1 vorgesehen, in welchem Müll verdichtet werden soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hierzu besteht aus einem Ständer 2, der mit einer den Behälter 1 untergreifenden Bodenplatte 3 verbunden sein kann, wobei der Ständer 2 einen den Müllbehälter 1 übergreifenden Arm 4 aufweist, an dessen Ende eine senkrecht sich erstreckende Welle 5 angeordnet ist, deren unteres Ende mit wenigstens einem sich horizontal erstreckendem Arm 6 versehen ist, auf welchem eine zylindrische Verdichtungewalze 7 drehbar gelagert ist.
Die Welle 5 i«t beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einer Hubvorrichtung 8 am Ende des Armes k geführt und mittels dieser in Richtung des Pfeiles 9 auf- und abbewegbar. Hierzu kann sie mittels eines Kettentriebes beaufschlagbar sein; beim in Fig. 1 dargestellten Aueführungsbeispiel ist eine Zahnstange oder ein Zahnetangenabschnitt der Welle 5 vorgesehen, in welchen ein Ritzel 11 eingreift, um die Welle 5 auf- und abbewegen zu können.
Durch das Auflaufen auf dem in den Behälter 1 eingefüllten Müll 12 wird die Walze 7, und damit die Welle 5 je nach Füllzustand allmählich nach oben gehoben, wobei sich das Ritzel frei drehen kann.
- 11 -
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Um die Walze 7 in den Behälter einsetzen oder aus diesem entfernen zu können« kann das Ritzel 11 vorzugsweise von Hand gedreht werden· Entsprechendes gilt für die Ausbildung der Hubvorrichtung als Kettentrieb.
Bei der Aueführungeform nach Fig. 1 befindet sich der Antrieb der Walze 7 in dieser selbst, so daß lediglich eine Stromzuführung 13 durch die Welle 5 und den Arm 6 in das Innere der Walze geführt zu werden braucht. Die Walze führt dann eine Relativdrehung gegenüber dem nicht drehbaren Arm 6 aus und rollt damit auf dem im Behälter befindlichen Müll 12 ab. Der Arm 6 ist mit einem umgewinkelten Abschnitt 6a etwa bei 14 am unteren Ende der Welle 5 drehbar gelagert, so daß die Walze 7 eine kreisförmige Zwangebahn während ihres UmIaufens beschreibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Walze 7 zylindrisch ausgebildet, so daß im außen liegenden Bereich der Walze eine größere Relativgeschwindigkeit zum Müll als im inneren Bereich auftritt. Damit wird ein besseres Durchwalken und ein« bessere Verdichtung erzielt.
In Sonderfällen kann zur Erzielung gleicher Relativgeschwindigkeiten, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, die Walze auch konisch ausgebildet sein.
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Fig. 3 ist eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer abgewandelten Aueführungeform. Ee ist hier am freien Ende des Armes k ein ortsfestes Rohr 15 angeordnet, durch welches die Welle 5 geführt ist, die bei dieser Ausführungsform mittels eines oberhalb des Armes 4 angeordneten Motors 16 angetrieben ist. Sie Welle 5 treibt ein Kegelradgetriebe 17 an, das seinerseits dem Antrieb der Walze 7 dient, deren Arm 6 bei dieser Ausführungsform drehbar im Lagergehäuse 18 des Kegelradgetriebes 17 gelagert ist. Die Hubvorrichtung 8 besteht bei dieser Ausführungsform in einer Teilung des Ständers 2, wobei ein Teil 2a teleskopartig in ein weiteres Teil 2b des Ständers eingreift.
Wie gestrichelt angedeutet, können weitere Walzen 7a vorgesehen sein, wobei vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Walzen vorgesehen sein können. Die beiden gegenüberliegenden Walzen 7 und 7a können gemeinsam durch das entsprechend ergänzte Kegelradgetriebe 17 angetrieben sein.
Bei beiden Ausführungsformen werden die Walzen dadurch hin- und herbewegt, daß sie zunächst vor- und anschließend zurücklaufen. Die jeweilige Umschaltung erfolgt nach ein bis fünf Umläufen der Walze 7.
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Claims (1)

  1. • · I t · < · · « • ··· • · '/1ITLJl1NG. WULF WEHSER
    3000 Hannover 1
    WEHSER & FLEUCHAUS ■ ·a sas ··· • · RosdierstraSe 12
    «0511-541449
    PATENTANWÄLTE Privat: 05308-2315 DIPUlNG. LEO FLEUCHAUS 8000 München 71 β 089-792800
    Hannover, 13„ Oktober 1982
    Heinz Bergmann, Im Runderdiek 1, 4474 Lathen
    B 145 - We/Me
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll, vie Kartonagen, leichte Kunststoff- und Holzverpackungen, Papier, Abfälle von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoff- und Metallspäne in nach oben offenen Behältern mittels einer hin- und herbewegbaren, angetriebenen und von einem den Behälter übergreifenden Ständer getragenen Verdichtungswalze, die während des Verdichtungsvorganges mit steigender Füllmenge eine Hubbewegung gegenüber dem Ständer durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem den Müllbehälter (l) übergreifenden Arm (4) des Ständers (2) eine senkrecht sich erstreckende Welle (5) angeordnet ist, an deren unterem
    -if
    Ende wenigstens ein sich horizontal erstreckender Arm (6) vorgesehen ist, auf welchem die Walze (7) drehbar gelagert ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die senkrechte Welle (?) mittels einer Hubvorrichtung (8) senkrecht bewegbar ist.
    3. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der die Welle (5) tragende Arm (4) des Standers (2) mittels einer Hubvorrichtung (8) senkrecht bewegbar ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einer Führung am freien Ende des Armes (4) des Ständers (2) besteht, in welcher die senkrechte Welle (5) vevschieblich geführt ist.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) mittels einer Zahnstange (lO) oder eines Zahnstangenabschnittes mit zugehörigem Ritzel (ll) oder mittels eines Kettentriebes senkrecht bewegbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (2a) des Ständers (2) teleskopartig in einen weiteren Teil (2b) des Ständers geführt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walze (7) innerhalb dieser angeordnet ist, wobei das Ende des die Walze (7) tragenden Armes (6) gegenüber dem Ende (lA) der Welle (5) drehbar gelagert ist, so daß die Walze (7) umlaufen kann.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (?) durch ein äußeres ortsfestes Rohr (15) hindurchgeführt und mit einem oberhalb des Armes (k) des Ständers (2) oder im Bereich von dessen oberen Ende angeordneten Antriebsmotor (l6) angetrieben ist, wobei der die Walze (7) tragende Arm (6) fest mit dem unteren Ende der Welle (5) verbunden ist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Welle (5) ein Stirn- oder Kegelradgetriebe (17) im Bereich der Walzenachse und über dieses die Walze (7) angetrieben ist, wobei die Welle (5) mittels eines im Bereich des Armes (k) des Ständers (2) angeordneten Antriebsmotors (l6) angetrieben ist.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) durch ein äußeres ortsfestes Rohr (l5) hindurchgeführt ist, das an seinem unteren Ende das Lagergehäuse (l8) für das Stirn- oder Kegelradgetriebe (l7) trägt.
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    .ti ll, Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere ortsfeste Rohr (l5) die Hubbewegung gegenüber dem Arm (k) des Ständers (2) ausführt.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzen, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Walzen (7»7a) vorgesehen sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen gemeinsam durch ein Kegelrad- oder Planetengetriebe (17) angetrieben sind.
    Ik, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7,7a) zylinderförmig sind.
    15« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7) einem kontinuierlich wechselnden Vor- und Rücklauf unterworfen ist.
    l6. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltung nach ein bis fünf Umläufen der Walze (7) erfolgt.
    17* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7,7a) eine konische Form haben, wobei der größere Durchmesser der Wandung des Behälters zugewandt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005014307U1 (de) * 2005-09-10 2006-10-12 Hagemann, Andreas, Dipl.-Ing. (FH) Vorrichtung zum Verdichten von komprimierbarem Schüttgut
DE202006008528U1 (de) * 2006-05-26 2007-07-26 Hagemann, Andreas, Dipl.-Ing. (FH) Vorrichtung zum Verdichten vom komprimierbarem Schüttgut
EP1859925A1 (de) 2006-05-26 2007-11-28 Andreas Hagemann Vorrichtung zum Verdichten von komprimierbarem Schüttgut
DE202007010997U1 (de) 2007-08-07 2008-09-11 Hagemann, Andreas, Dipl.-Ing. (FH) Vorrichtung zum Verdichten von komprimierbarem Schüttgut und Preßorgan einer solchen Vorrichtung

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EP1762374A2 (de) 2005-09-10 2007-03-14 Andreas Hagemann Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von komprimierbarem Schüttgut
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