DE2526619A1 - Pressvorrichtung, insbesondere zur verwendung im haushalt als muellverdichter - Google Patents
Pressvorrichtung, insbesondere zur verwendung im haushalt als muellverdichterInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstrasse
In Sachen:
Jvktiebolaget Electrolux
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Stockholm /Schweden
Luxbacken 1
Preßvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Haushalt als Müllverdichter.
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung, insbesondere
zur Verwendung im Haushalt als Müllverdichter, bestehend aus einem Traggestell mit einer Bodenplatte und einem im
Verhältnis zu diesem auf und ab bewegbaren Kolben sowie einer drehbar an dem Kolben angreifenden Schraubspindel.
Zur Erzielung der Preßkräfte in einem sog. Haushalts-Müllverdichter,
d.h. einer in der Küche aufzustellenden Vorrichtung, die den Abfall aufnimmt und diesen auf ein vermindertes
Volumen zusammendrückt, sind verschiedene Systeme bekannt. Derartige Vorrichtungen besitzen grundsätzlich
Kastenform, so daß sie unter den Spülstein in der Küche angeordnet werden können. Die Vorderseite der Vorrichtung
besitzt eine herausziehbare Tür mit einer Bodenplatte, die einen Behälter für den Abfall trägt. Wenn die Tür geschlossen
ist, wird eine Preßvorrichtung eingeschaltet, die den Abfall mittels eines Kolbens verdichtet. Bei
Vorrichtungen dieser Art ist es erwünscht, eine gedrungene Preßvorrichtung zu haben, die ein vollständiges Zurückziehen
des Kolbens aus dem Behälter ermöglicht, wenn die Tür und die Bodenplatte herausgezogen werden. Gleichzeitig
soll der Kolben einen langen Hub besitzen und weit in den
Behälter eintreten können. Ferner soll er vergleichsweise
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billig herzustellen sein.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist es nicht gelungen, diese Erfordernisse vollständig zu erfüllen, und die dargebotenen
Lösungen haben stets einige Nachteile. Hydraulisch betätigte Vorrichtungen, die in diesem Zusammenhang an sich sehr brauchbar
wären, haben sich als zu teuer erwiesen. Es sind auch mechanisch-elektrische Systeme vorgeschlagen worden, die
beispielsweise mit einer drehbaren Schraubspindel arbeiten; Es hat sich jedoch als zu schwierig ergeben, eine ausreichende
Hublänge innerhalb des zur Verfügung stehenden Raums zu erhalten. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht
in einem verhältnismäßig langsamen Ablauf des Preßvorgangs.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine gedrungene und kostengünstig herstellbare Preßvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einem begrenzten Raum Platz finden kann und vergleichsweise
schnell arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Schraubspindel in ein Gewindeloch in einem senkrecht beweglichen Zwischenteil eingreift, das von Gewindestangen getragen
ist, welche in einer fest mit dem Traggestell verbundenen Tragplatte drehbar gelagert sind und Gewiridelöcher
in dem senkrecht beweglichen Zwischenteil mit Gewindeeingriff durchragen.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine erste Ansicht, teilweise geschnitten, von einer Preßvorrichtung nach der Erfindung mit
dem Kolben in seiner unteren Stellung,
Fig. 2 eine weitere Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Getriebes nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine mit IV in Fig. 1 gekennzeichnete Einzelheit und
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Preßvorrichtung aus einem kreisrunden Kolben 1o, der senkrecht
beweglich ist und darunter befindlichen Abfall gegen eine (nicht gezeigte) Bodenplatte zusammenzudrücken vermag,
die den Boden eines Frontteils bildet, das aus der Preßvorrichtung herausziehbar ist. Der Kolben hat einen zentralen
Teil 11, der ein Schrägschulter-Wälzlager 12 aufnimmt, dessen Innenring auf dem unteren Ende einer aufrechtstehenden
Schraubspindel 13 mit verhältnismäßig großer Steifung befestigt ist. Die Schraubspindel 13 ist mittels zweier
Wellen 14, 15 drehbar, die teleskopartig zueinander und zur Schraubspindel verschieblich sind. Die Schraubspindel
greift in ein Gewindeloch 16 in einem Distanzstück 17 ein. Ein Drehen der Schraubspindel führt zu einer senkrechten
Bewegung des Kolbens 1o gegenüber dem Distanzstück 17, wobei die Richtung dieser Bewegung von der Drehrichtung
der Schraubspindel bestimmt ist. Das Distanzstück 17 besteht aus einem steifen Balken von rechteckigem Querschnitt.
Dieser wird von einem Joch 21 mittels zweier senkrechter Streben 18, 19 getragen, die eine jede mit
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Gewindeenden 2o versehen sind. Die Streben 18, 19 sind am
Distanzstück 17 mittels Schrauben 22 befestigt und haben Rechteckquerschnitt wie das Distanzstück selbst.
Das Joch 21 ist über zwei Gewindestangen 23, 24 mit vergleichsweise
geringer Gewindesteigung an einer Gestellplatte 25 aufgehängt. Die Gestellplatte 25 bildet einen
Teil des Gestellrahmens der Vorrichtung. Die Gewindestangen 23, 24 erstrecken sich mit Gewindeeingriff in Gewindelöcher
innerhalb des Jochs 21, so daß eine gleichförmige Drehung der Gewindestangen 23, 24 eine senkrechte Bewegung des
Jochs ergibt. Die unteren Enden der Gewindestangen 23, 24 sind mit Flanschen 26 versehen, die je eine Schraubendruckfeder
27 tragen, deren obere Enden sich gegen das Joch 21 abstützen. Die Aufgabe dieser Federn wird an späterer
Stelle erläutert. In der Mitte des Jochs befindet sich eine Durchbrechung 28 von ausreichender Größe, damit sich
die Welle 14 und die Schraubspindel 13 frei hindurcherstrecken können. Nahe ihren oberen Enden sind die Gewindestangen
23, 24 in Schrägkugellagern 29 gelagert, die in die Gestellplatte 25 eingesetzt sind, so daß diese in der Lage
ist, die Axialkräfte, denen die Gewindestangen ausgesetzt sind, aufzunehmen. Die oberen Enden der Gewindestangen 23,
24 tragen Stirnzahnräder 3o, 31, die von einem dazwischen angeordneten Ritzel 32 getrieben werden.
Das Ritzel 32 ist drehfest mit einer Welle 33 verbunden, auf der ferner ein Antriebszahnrad 34 sitzt. Dieses Zahnrad
wird von einem Elektromotor über einen Riementrieb 36 angetrieben.
Das Ritzel 32 ist ferner mit der Welle 15 gekuppelt, und
zwischen dem Ritzel und dieser Welle befindet sich eine Rutschkupplung 37, die in dem Nabenteil des Ritzels angeordnet
ist. Auf diese Weise können die Wellen 14, 15 nur
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ein bestimmtes begrenztes Antriebsmoment auf die Schraubspindel 13 übertragen. Die Welle 15 ist in der Gestellplatte
25 mittels eines Kugellagers 38 gelagert.
Die Preßvorrichtung weist ferner einen Mikroschalter 39 auf,
der an der Unterseite der Gestellplatte 25 befestigt ist und die Aufgabe hat, den Motor 35 abzuschalten, wenn das
Joch 21 seine obere Endstellung an der Gestellplatte erreicht hat.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist die Welle 14 rohrförmig ausgebildet, so daß die Welle 15 sich frei zur Welle
14 verschieben kann, während gleichzeitig über an der Kelle 14 angeordnete und in Axialnuten 41 in der Welle 15
eingreifende Keile 4o Drehmoment übertragen wird. Die drehfeste Verbindung zwischen der Welle 14 und der Schraubspindel
13 ist in gleicher Weise hergestellt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Preßvorrichtung erläutert. Wenn der zu verdichtende Müll
in den Behälter innerhalb des herausziehbaren Frontteils geschüttet worden ist, wird dieser Frontteil in die Vorrichtung
wieder eingeschoben. Dann wird ein (nicht gezeigter) Mikroschalter betätigt, so daß der Verdichtungsvorgang ausgelöst werden kann. Wenn gewünscht, wird, der
Motor 35 eingeschaltet, und sein Drehmoment wird auf die Gewindestangen*23, 24 und die Schraubspindel 13 über den
Riementrieb 36, das Antriebszahnrad 34, das Ritzel 32
und die Zahnräder 3o, 31 sowie die Wellen 14, 15 übertragen. Bei der Drehung der Gewindestangen 23, 24 wird
das Joch 21 abgesenkt, und es bewegt sich ebenso die Schraubspindel 13 entsprechend nach unten. Gleichzeitig
dreht die Schraubspindel 13 und überlagert ihre senkrechte Bewegung der Bewegung des Jochs 21, was zur Folge
hat, daß sich der Kolben Io schnell nach unten bewegt.
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Kenn, der Kolben auf den Müll auftrifft, wird letzterer zunächst
durch das Zusammenwirken der Gewindestangen 23, 24 und der Schraubspindel 13 zusammengedrückt. Dies führt
dazu, daß die Schraubspindel stehenbleibt, während die Gewindestangen 23 ihre Drehbewegung während des letzten
Teils des Kolbenhubs fortsetzen. Weil die Steigung der Gewindestangen 23, 24 im Verhältnis zu derjenigen der Schraubspindel
13 gering ist, wird sich der Kolben im ersten Abschnitt seines Hubs, wenn auf ihn kein oder nur wenig
Widerstand wirkt, schnell nach unten bewegen, während er im letzten Abschnitt bei der Verdichtung des Mülls sich
vergleichsweise langsam bewegt. Dies führt zu einem sehr vorteilhaften Ablauf des Verdichtungsvorgangs.
Das Maximum der Verdichtung wird durch ein sog. Leistungsrelais festgestellt, das in den Stromkreis des Motors eingeschaltet
ist. Dieses Relais mißt den Strom oder die Leistung des Motors und schaltet dessen Drehrichtung bei
einer gegebenen Stromaufnahme, die einer bestimmten Belastung des Motors entspricht, um, so daß sich der Kolben
unter der Wirkung sowohl der Gewindestangen 23 als auch der Schraubspindel 13 wieder nach aufwärts bewegt. Wenn
das Joch 21 seine obere Endstellung erreicht hat, wird der Mikroschalter 39 betätigt und der Motor 35 abgeschaltet.
Damit auch dann, wenn sich kein Müll im Behälter befindet
oder dieser so wenig enthält, daß dem Kolben kein ausreichender Widerstand entgegengesetzt wird, der Motor
ausreichend belastet wird, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das Joch 21 beim Erreichen seiner unteren
Endstellung die Schraubendruckfedern 27 zusammendrückt. Dies hat zur Folge, daß der Motor einem linear anwachsenden
Widerstand ausgesetzt wird, der die Umschaltung des Motors zur Folge hat, wenn die am Leistungsrelais eingestellte
Stromaufη ahme erreicht wird. Um die Gefahr eines Brechens
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der Kellen und der Gewindestangen aufgrund ungleichförmiger Eelastungen dieser Teile zu verhindern, wie sie beim Preßvorgang
auftreten können, ist es möglich, Durchgangslöcher
ir, Joch vorzusehen, die von an dem Vorrichtungsgestell befestigten
senkrechten Führungsstangen durchragt werden.
Diese Führungsstangen können sich beispielsweise von der
Platte 25 zu Schultern am Gestell erstrecken.
Patentansprüche /
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Claims (9)
1.1 Preßvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im HaushaFEals
Müllverdichter, bestehend aus einem Traggestell mit einer Bodenplatte und einem im Verhältnis zu diesem auf
und ab bewegbaren Kolben sowie einer drehbar an dem Kolben angreifenden Schraubspindel, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schraubspindel (13) in ein Gewindeloch (16) in einem senkrecht beweglichen Zwischenteil
(17, 18, 21) eingreift, das von Gewindestangen (23, 24) getragen ist, welche in einer fest mit dem Traggestell verbundenen
Tragplatte (25) drehbar gelagert sind und Gewindelöcher in dem senkrecht beweglichen Zwischenteil mit Gewindeeingriff
durchragen.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das senkrecht bewegliche
Zwischenteil aus einem Joch (21) und einem Distanzstück (17) besteht, wobei die Schraubspindel (13) in letzteres
eingreift.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubspindel (13)
mittig zwischen den Gewindestangen (23, 24), in derselben Vertikalebene wie diese, angeordnet ist und sowohl die
Gewindestangen (23, 24) als auch die Schraubspindel (13) an einem Ende mit ineinander eingreifenden Getrieberädern
(3o, 31, 32) verbunden sind, von denen das Getrieberad (32) der Schraubspindel als Antriebsrad für die Getrieberäder
(3o, 31) der Gewindestangen (23, 24) dient.
4. Preßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubspindel (13)
mit ihrem Getrieberad (32) über eine oder mehrere senkrecht bewegliche Wellen (14, 15) verbunden ist, über welche
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die Drehbewegung auf die Schraubspindel übertragbar ist.
5. Preßvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getrieberad
(32) und der Schraubspindel (13) eine Rutschkupplung (37) angeordnet ist.
6. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getrieberad (32) der Schraubspindel (13) über ein weiteres Getriebe (34, 36) mit einem Elektromotor (35) antriebmäßig
verbunden ist.
7. Preßvorrichtung nach Anspruch 6, dad urch gekennzeichnet, daß das freie Ende einer
jeden Gewindestange (23, 24) mit einer Schulter (Flansch 26) zur Abstützung einer Feder (27) versehen ist, die einen
Widerstand gegenüber der Antriebskraft des Elektromotors bei der Abwärtsbewegung des Jochs (21) bildet.
8. Preßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
(35) elektrisch mit einem stromempfindlichen Relais verbunden ist, das die Drehrichtung des Motors umschaltet,
wenn die Last einen vorgegebenen Wert übersteigt.
9. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung der Schraubspindel (13) größer als die der Gewindestangen (23, 24) ist.
El W 278/12.6.1975 509881/0867
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